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Technikfrage Kupplungsprobleme Kühn 485

Hattest du die Lok reklamiert?
Hat er. Steht in Beitrag #21 ....
Update nach Rücksprache mit Herrn Kühn:
Dann schicke ich die mal ein.
Das beantwortet meine Frage nicht, .....
Doch ...
..... du hast Pakete abgeschickt, z.B. hatte man bei Fa. Tillig früher einen Rücksendeaufkleber gemailt bekommen, wo dir keine Kosten entstanden wären.
Was hat das jetzt mit der Frage, ob er die Lok reklamiert hat zu tun? Wenn er wie beschrieben, Rücksprache mit Herrn Kühn gehalten hat, dann wird der ihm sicherlich auch gesagt haben, auf welchem Weg er die Lok zu ihm schicken soll.
 
@mcpilot Ich habe den Hinweg bezahlt, Herr Kühne den Rückweg. Ebenso übrigens bei den Busch-Waggons. Leben und leben lassen.

Was China betrifft, so ist die "westliche Wertegemeinschaft" längst vom ehemals hohen Roß gefallen - nur wollen die meisten das noch nicht wahr haben.
 
Na Fehler machen alle, die arbeiten. Irgendwann ist das zwangsläufig.
Ich finde es sympathisch, wenn man zu den Fehlern steht und ohne viel Theater daraus lernt und nachbessert. Das ist natürlich schwierig, wenn man um den halben Globus kommuniziert.
Der Chef von Piko fliegt ja nicht aus Jux regelmäßig zu seiner chinesischen Niederlassung.
Grüße Ralf
 
Ja aber wer nicht arbeitet macht ja keine Fehler!
Wer keine Fehler macht wird natürlich als erstes befördert - er macht ja keine Fehler !

MfG Bandi 60 + 3 !
 
Wenn er wie beschrieben, Rücksprache mit Herrn Kühn gehalten hat, dann wird der ihm sicherlich auch gesagt haben, auf welchem Weg er die Lok zu ihm schicken soll.
Wie du selbst festgestellt hast, ist das Wort Reklamation nicht in diesem Beitrag lesbar, er könnte somit auch etwas anderes vereinbart haben. Mich hat der Bezug zu den Kosten für 3 maligen Versand gewundert.
Was China betrifft, so ist die "westliche Wertegemeinschaft" längst vom ehemals hohen Roß gefallen - nur wollen die meisten das noch nicht wahr haben.[/USER]
Nützt dir trotzdem nichts, wenn du sowas weist, aber die Hersteller deiner gekauften Produkte nicht.
 
Mir fehlt bei der ganzen Geschichte irgendwie der Händler, der die defekte, bzw. nicht so ganz funktionstüchtige Ware verkauft hat.
Wenn man stattdessen lieber mit den Herstellern irgendwelche Vereinbarungen zur Reparatur trifft, dann sollte man sich anschliessend auch nicht öffentlich über die Kosten beklagen, die durch diese Nachbesserungen entstanden sind.
 
@mcpilot Ich habe den Hinweg bezahlt, Herr Kühne den Rückweg. Ebenso übrigens bei den Busch-Waggons. Leben und leben lassen.
So was fällt prinzipiell aus. Bür Bockmist muss man geradestehen.
Wenn man vom Händler einen Retourenschein anfordert - Dein gutes Recht - dann kann man im Vorfeld klären, welche Zustelladresse draufstehen soll. Habe das selbst schon praktiziert - >das steht auch irgendwo im Board<. Nur muss man dazu selbst aktiv werden und Kunde, Händler und Hersteller an einen Tisch bringen.
Ist ja auch schwachsinnig erst zum Händler, der dann zum Hersteller zu schicken. Manche bestehen allerdings auf dem Tippeltappel Weg - bitte schön, dann kann man nichts machen.
Toll ist allerdings, wenn in der Retoure dann wieder >andere Mängel< sind


Andere Frage: Hat man eigentlich ein Anrecht darauf " seine " Lok zurückzubekommen???

Der Grund ist folgender. Ich hatte eine Maschine optisch auf den Stand gebracht wie sie eigentlich sein sollte.
Nun bekomme ich eine neue nach 7 Wochen. Die ganze Prozedur von vorn.
Führerhäuser Spalt zum Gehäuse beseitigen, den Aufstiegshandlauf richten und einrasten, Rundumleuchten Anguss entfernen und richtig bündig einsezen, Aufstieg am Drehgestell gerade einsetzen, Stromabnehmer richten (Achsen liegen einseitig an), Das lange Geländer vorsichtig richten. (ist zum Gehäuse gedrückt). Dabei hatte ich beim Retourenversand einen passgenauen Styroporstreifen zwischen Geländer und Gehäuse eingelegt. Dazu darf ich nun die Lichtleiter wieder rauspulen, die ich bei der Retoure gleich einbehalten hatte, damit man die mir nicht zur Sau macht. Das ganze Theater wegen einem defekten Motor. Es ist zum zum aus der Jacke springen....

pS. Ach so - die von mir eingesetzten leichtgängig gemachten Kuehn Kupplungen sind nun auch weg und wieder welche mit klemmendem Haken dran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du konkret nicht, entweder Nacherfüllung (Reparatur deiner Lok) oder Tausch gegen mangelfreie Ware, wobei du nur das defekte Fahrwerk hättest einschicken sollen, dann wäre dein Gehäuse noch bei dir.
 
Oh Danke für den Hinweis !

MfG Bandi 60 + 3 !
 
So was fällt prinzipiell aus.

Wenn man Zeit und Lust auf Diskussionen hat, kann man solche "Prinzipien" haben. Denn der Händler ist keinesfalls verpflichtet, dir ein Label für das Einsenden zwecks Mängelüberprüfung vorab zur Verfügung zu stellen: Erst lesen, dann antworten bitte: https://www.it-recht-kanzlei.de/maengelpruefung-ware-versandkosten.html
Ich hätte vom Händler übrigens problemlos ein Rücksendelabel bekommen können, was dieser im Falle der Piko 55 Anfang des Jahres ja auch umgehend zusandte (die ich bis heute (!) noch nicht zurück habe, viele Grüße nach Sonneberg an dieser Stelle! :( ), aber ich habe mich einfach für den "kleinen Dienstweg" entschieden.
Einfach 4,99€ investiert, die Lok mindestens 1 Woche schneller zurück bekommen, als 2x via Händler. Und ich lebe sogar noch. :)


Und nein, Du hast kein Anrecht auf genau Deine Lok, allerdings darfst Du nicht schlechter gestellt werden. Wenn Du in einen Kaufgegenstand bereits weitere Investitionen getätigt hast, müssen dir diese ersetzt werden, wenn der Händler/Hersteller nachbessert, indem er einen Austausch vornimmt.
Bei einem PKW habe ich genau dieses schon durchexerziert- aber bei der Lok dürfte ja primär deine Zeit die Investition gewesen sein, wie man das verrechnet - keine Ahnung.
 
@ Frontera,
Was hat er gar nicht?
Sich an den Verkäufer gewandt, der ihm mangelhafte Ware verkauft/zugesandt hat?
Kommt in der Auflistung in Beitrag #44 nicht vor.
Sich an den Hersteller gewandt und irgendwelche Absprachen getätigt?
Laut den Beiträgen #20 und #21 wurde genau das getan und die Rücksendung an den Händler nur als letzte Problemlösung angesehen.
"Na dann werde ich mal an Herrn Kühn schreiben - wenn er nicht eine Lösung á la "Schick sie zu mir, ich mach die schick." anbieten kann, geht der Alpenzähmer leider an den Händler zurück."
"Update nach Rücksprache mit Herrn Kühn:... Dann schicke ich die mal ein."
Sich über zusätzliche Kosten beklagt?
Eine freudige Mitteilung ist das wohl eher nicht?
"Am Ende hat mich die Bestellung einer 485 2 Wochen und 15€ mehr gekostet, als geplant."
 
Ich glaube, ich muss noch mal für Klarheit sorgen:

1. Ich habe mich NICHT über die von mir selbst, freiwillig und in vollem Bewusstsein übernommenen Versandkosten der 485 an Herrn Kühn beschwert. In der Abwägung zeitlicher und Organisatorischer Aufwand vs. schnelle Abwicklung habe ich die Mega-Investition von 5€ DHL gewagt.

2. Ich bin absolut zufrieden mit der Reklamationsabwicklung durch die Fa. Kühn. Bei Piko warte ich seit fast 3 Monaten auf die Rücksendung der 55.

3. Wie komme ich auf die 15€ Mehrkosten? Nun, ich habe ca. 2 Monate vor dem Kauf im online-Datenblatt bei Kühn geschaut, welchen Decoder (8 poliger Pfostenstecker) ich brauche, wenn ich mir diese Lok kaufe und dies auf meinem "Wunschzettel" notiert. Nach der Bestellung kam von einem Händler eine 485 mit Next18 Schnittstelle - und da passte der gelieferte Decoder, den ich woanders bestellen musste, da der 485-Händler kein Zimo führt, nicht. D.h. ich habe dort umsonst Versandkosten bezahlt und bei Widerruf wegen Nichtgefallens zahlt natürlich auch der Kunde den Rückversand. Nun musste ich mir einen Next18 Decoder bestellen, der mich wiederum Versand kostete. In der Summe also ca. 10€. Zzgl. den 5€ aus 1. = macht 15€. Nachvollziehbar?

4. Der Händler hätte mir vollkommen problemlos ein Rücksendelabel zur Verfügung gestellt und auch die Rekla abgewickelt. Da ich aber mit Herrn Kühn bezgl. Decoder, Sounddecoder und "verbogener KKK" ohnehin schon fleißig in nettem Mailaustausch stand, hab ich den Händler aussen vor gelassen und die schnelle Lösung bevorzugt.

All dies waren bewußte Entscheidungen mit mir bekannten Folgen über welche ich mich an keiner Stelle hier beschwerte.

Der einzige Punkt, über den ich halt nicht per se glücklich bin ist:
Die Auslieferung von mangelhaften Modellen, obwohl das Problem schon lange bekannt ist.

Nicht mehr und nicht weniger.

Soweit jetzt verständlich?
 
Geht das wenn es funktioniert oder?
Ich nehme es dass es nur diese Bereich funzt sonst geht nicht.

Wieso haben wir verschiedene Decoder um dies einbauen lassen...
Leider stehe ich auf dem Schlauch



M.Winter
Ein neuer Decoder passt überall in die passende Schnittstelle rein, da ist es egal ob er ein Fehlkauf war oder nicht. Der Decoder würde auch als Funktionsdecoder in einen Steuerwagen passen, aber nein, man denkt nicht an sowas und ist nur beim Thema Soundloks...
 
Wenn man Zeit und Lust auf Diskussionen hat, kann man solche "Prinzipien" haben. Denn der Händler ist keinesfalls verpflichtet, dir ein Label für das Einsenden zwecks Mängelüberprüfung vorab zur Verfügung zu stellen: Erst lesen, dann antworten bitte: https://www.it-recht-kanzlei.de/maengelpruefung-ware-versandkosten.html
Ich hätte vom Händler übrigens problemlos ein Rücksendelabel bekommen können, was dieser im Falle der Piko 55 Anfang des Jahres ja auch umgehend zusandte (die ich bis heute (!) noch nicht zurück habe, viele Grüße nach Sonneberg an dieser Stelle! :( ), aber ich habe mich einfach für den "kleinen Dienstweg" entschieden.
Einfach 4,99€ investiert, die Lok mindestens 1 Woche schneller zurück bekommen, als 2x via Händler. Und ich lebe sogar noch. :)

Gucke mal was noch in Deinem Link steht:
Vorschusspflicht des Händlers

Auch mit Blick auf die Anerkennung einer Vorschusspflicht des Händlers ist deshalb davon auszugehen, dass die Einsendekosten zum Zwecke der Mängelprüfung vom Händler in jedem Fall im Voraus zu übernehmen sind. Nur dadurch wird sichergestellt, dass der Verbraucher in seiner Rechtsverfolgung nicht durch zusätzliche Anfangskosten behindert wird.

Bei der erneuten Reklamation der Reklamation (Wagennummer doppelt, abweichend von Verpackung) bei Busch bekam ich mein verauslagtes Porto übrigens in Form von Briefmarken mit der Neuware erstattet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kaufe auch keine Kühn Modelle mehr. Bin ich ziemlich enttäuscht von der Qualität und der Ersatzteilpolitik und Preisen von Ersatzteilen. Schade.
 
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