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Kleine Anlage für's Kinderzimmer

Wie wärs mit "alles im Bogen"- also oberen Endbahnhof in Richtung links unten ziehen, dabei gerade Gleise zwecks Kuppeln lassen( auf etwa 10-15 cm) und rechts unten im frei werdenden Bogen was Neues anbaun?...

Es schwebt mir skizzenmässig was vor, mir fehlt allein die Zeit, das momentan umzusetzen.
Wenn möglich den oberen Bahnhof in der Gleisführung nicht verändern- ich find den optimal.
 
Vielleicht so...

Kleinster R=353, Weichen EW2

Unten könnte man einen HP gestalten.

Somit hätte man 20cm im hinteren Bereich Eingriffsmöglichkeit für den SBf.
 

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Auch schön. :zustimm:
Das linke Auszieh/Stumpfgleis unten müsste dann aber länger sein. Beim Umsetzen von Wagen im Anschluss müsste man sonst fast jedes Mal aufs Streckengleis ausweichen.
 
Wie wärs mit "alles im Bogen"-

Wie weit möchtest Du den ziehen? Bis zur vorderen Anlagenkante? Das nimmt links Platz in Anspruch, daher könnte man den Durchgangsbahnhof eher nur andeuten (siehe Elberfeldprojekt vom R. Knipper). Wir verlassen das Gelände der Spielbahn.
Bleibt noch das oben erwähnte Problem. Bei Pit Peg könnte man was finden:gruebel: ,ohne eine zus. Etage einzubauen.
 
@MephisTTo,
ich hab mir mal erlaubt, in Deinem Plan noch etwas zu verschlimmbessern...
So kann man den Abzweig doch auch darstellen, Oder?
 
"Selbstverliebt" ??

M. E. paßt das nicht. Mir persönlich gefällt der Entwurf aus #13 auch zwei Tage später , was sehr selten vorkommt, und evtl. mit einer gewissen "Selbstverliebtheit" in den Entwurf eine Erklärung finden könnte? Ist jedenfalls bei mir unter der Rubrik "Zur Wiedervorlage" gespeichert.
 
Ne, das macht den Charakter der Anlage "kaputt". Denk Dir mal bitte noch eine Landschaftsgestaltung ala Mirko K. dazu, und der hatte ,rein glleisplanmäßig gesehen, eher eine "schlechtere" Ausgangsbasis.
 
Mmmh...:gruebel:
Definiere mal bitte Charakter. So, wie du ihn siehst...
Ich sehe da keinen Fehler drin, unten zum Bhf. zu erweitern. Eher wird es so sein, dass sich Frust einstellt, wenn es nicht getan würde
und später die Züge nur von rechts "hoch" können.
 
Ich finde die letzte Version wirklich super !!! Die Lösung mit der Anbindung von Links ist wirklich genial gelöst. Was sagt der Thread-Ersteller dazu - ist die letzte Version von @MephisTTo für dich ins Modell umsetzbar ?

.
 
Der Plan hat was, funzt aber nur, wenn man konsequent mit dem jeweils von oben kommenden Zug am Sägewerk vorbei durch die Schleife fährt. Ansonsten ist der Zug unten "gefangen" oder muss a´la Eibenstock wieder in den oberen Bhf geschoben werden. Eine Möglichkeit zum Umsetzen gibt es ja unten nicht wirklich.
 
.. funzt aber nur, wenn man konsequent mit dem jeweils von oben kommenden Zug am Sägewerk vorbei durch die Schleife fährt.

Muß er nicht, er gelangt, aus dem Nebenbahnhof kommend , auch auf den Außenring und kann in den SB bzw. dann unten "kreisen".
Durch die Wendeschleife muß er, um wieder zum Nebenbahnhof zu gelangen.(Richtung entgegen dem Urzeigersinn)
In Richtung Uhrzeigersinn bestehen die Probleme nicht.
Die Zufahrt zum Sägewerk geht noch nicht von allen Richtungen.

Liegt zur Wiedervorlage...

PS: Es wird keinen unteren SB mit Wendeschleife, der das Problem löst, in einer weiteren, unteren Etage geben. Ist für die Kiddis und mit vertetbarem Aufwand gedacht.
 
...kann in den SB bzw. dann unten "kreisen".
...

Dös meinte ich - das Kreisen ist dann ewig, es sei denn, die "Fünffingerdrehscheibe" greift ein oder Du schiebst den Zug mal durch die Kehrschleife.
Zufahrt zum Sägewerk muss ja nicht aus allen Richtungen, da geht dann wirklich mal ne geschobene "Sperrfahrt"
 
Dös meinte ich - das Kreisen ist dann ewig, ....

Sicher?
Man kann doch von beiden Seiten durch die Schleife, aber auch über das "Hauptgleis" fahren.
Fahre ich von oben los und dann rechts am Sägewerk vorbei, muss ich, um wieder nach oben zu kommen, nach einer Runde durch den SBf (gegen die Uhr) durch die Schleife um das Sägewerk rum.

Fahre ich von oben links am Sägewerk vorbei, komme ich auch nach einer Runde durch den "Keller" (mit der Uhr) über das Hauptgleis wieder nach oben.

Die Bedienung des "Sägewerks" sollte vom oberen Bhf als Sperrfahrt erfolgen - geschoben hin, gezogen zurück. Passt zwar nicht zur Bergstrecke, aber den Kompromiss würde ich akzeptieren.

Grüße ralf_2
 
Wirklich tolle Lösung! :respekt:
Ich könnte mir unten einen kleinen Haltepunkt (für die Sägewerksmitarbeiter) vorstellen.
 
Auf dem Papier sieht das gut aus. Aber was soll das für eine Steigung werden? Die niedrigste Brücke bei Auhagen misst 85 mm (Durchfahrthöhe 70 mm). Vor der Brücke gibt es einen Halbkreis , der offensichtlich aus R310-Gleisen besteht und danach kommen noch geschätzt 1 1/2 gerade Gleise. Also summa sumarum rund 125 cm Gleislänge zur Überwindung eines Anstieges von 0 auf 85 mm Höhe. Anders ausgedrückt die Steigung beträgt 6,8 %. Selbst bei Verzicht auf E-Loks und Reduzierung der Durchfahrthöhe auf 60 mm beträgt die Steigung immer noch 6 %. Und das alles nicht auf gerader Strecke, sondern im Bogen. Das wird lustig.

Wolfgang
 
Ich würde gern nochmal an meinen Plan erinnern wollen
 
Ab der Bogenweiche bis Brückenanfang mißt es 1,31m.Daher sollten auch die Bogenweichen und die sich anschließenden Gleise etwa in dem gelb eingezeichneten Bereich angehoben werden.
 

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  • Skizze 4.jpg
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NEM verweden -> nützliche Links

Hallo,
laut NEM301 ist ein TT-Fahrzeug (außer E-Lok mit angelegtem Bügel) nicht höher als 42 mm über SOK.
Freilich braucht die Brücke noch ein Tragwerk. Das kann man aber weitgehend nach oben verlegen, wenn's eng wird (Trogbrücke).

Vielleicht kann man ja auch durch Verschwenken der Trassen noch ein par Millimeter schinden.
Ich find den Plan genial - Wenn etwas mehr Platz wäre, könnte man die Idee natürlich luftiger umsetzen.

Grüße ralf_2
 
Die Bogenweiche kann schon in der Steigung liegen,
noch besser alles was gelb ist und noch etwas mehr. Dann klappt's auch mit der Steigung. Ein Vollkreis mit R 310 ist immerhin fast 1,95 Meter lang...

Schwarze Punkte bezeichnen die Höhenmarken, die längeren markierten Stellen die Ausrundungen der Neigungswechsel.

Zwei verdeckte Stumpfgleise für Triebwagen habe ich gleich noch mit 'reingeschmiert. Viel hilft viel, jedenfalls unter Tage.
 

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Sicher?
Man kann doch von beiden Seiten durch die Schleife, aber auch über das "Hauptgleis" fahren.
...

Danke Ralf, Du hast natürlich recht. man sollte nachts kurz vor 12 solche Gedankenspiele einfach lassen.
 
Kommunikation

Was sagt der Thread-Ersteller dazu

Würde mich langsam auch mal interessieren.
Ich halte es pers. für keinen guten Stil, zwar zwischenzeitlich on Board zu sein, sich aber nicht in einem selbst initiierten Thread zu äußern.
Damit kann ich aber leben, ist ja nicht das erste Mal.

@ Andreas: Wer arbeitet, macht Fehler.:allesgut:
 
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