Frontera
*Ehrenmitglied*
Klar geht es darum, das dürfte den ESU Loksound doch aber mit einschließen, oder?
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Kann man Rokalloks digitalisieren?
- Ersteller ckaruso
- Erstellt am
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- Schlagworte
- rokal umbauten
Das hast Du schon prima hinbekommen. Mancher TT-Bastler hier aus dem Forum wäre froh, wenn das mit BTTB-, Zeuke- und Tilligloks so problemlos ginge.
Lass Dich nicht entmutigen und mach weiter. Wir Rokaler freuen uns schon auf die Bilder und die weiteren Fortschritte.
Das hier ist eine digitalisierte V200 von Rokal.
Das Ballastgewicht habe ich mittig ausgefräst. Es wird damit zwar etwas leichter, aber geschadet hat ihr das nicht, sie zieht nach wie vor riesige Züge. Ich bin einfach mit dem Fräser genau mittig durch, 15mm Breite etwa, Tiefe bis knapp über der Führung. Das Material ist nicht ganz so einfach zu halten, ich habe es in weiche Kunststoffbacken im unteren Bereich gespannt und dann schön langsam durch das Zink durch.... es neigt zum Schmieren, ging aber sehr schön durch.
Der Decoder ist ein Loksound micro V4 von ESU. Lautsprecher und Decoder passen genau mittig rein, der Ton kommt so recht gut raus, der Lautsprecher mit der Schallkapsel läßt sich sehr einfach einkleben, ich hab's nur mit Heisskleber und einem vergewärmten Gewicht gemacht, es hält sehr gut.
Von den Fahreinstellungen habe ich garnichts machen müssen, sie läuft auf 28 Fahrstufen und fährt butterweich an.
Sollte ich jemals auf die Idee kommen, sie wieder ganz original haben zu wollen, müßte ich nur den Decoder ausbauen und das Ballastgewicht erneuern. Da aber von sämtlichen defekten V200 immer das Ballastgewicht übrig bleibt und auch nicht von der Zinkpest betroffen ist, herscht an diesen Gewichten kein Mangel. Und es ist ja nicht meine einzige V200, genaugenommen ist diese da auch nicht meine Beste oder Schönste, sondern gerade schön genug für den Umbau und damit zu spielen. Die anderen bleiben brav in der Vitrine
Das Ballastgewicht habe ich mittig ausgefräst. Es wird damit zwar etwas leichter, aber geschadet hat ihr das nicht, sie zieht nach wie vor riesige Züge. Ich bin einfach mit dem Fräser genau mittig durch, 15mm Breite etwa, Tiefe bis knapp über der Führung. Das Material ist nicht ganz so einfach zu halten, ich habe es in weiche Kunststoffbacken im unteren Bereich gespannt und dann schön langsam durch das Zink durch.... es neigt zum Schmieren, ging aber sehr schön durch.
Der Decoder ist ein Loksound micro V4 von ESU. Lautsprecher und Decoder passen genau mittig rein, der Ton kommt so recht gut raus, der Lautsprecher mit der Schallkapsel läßt sich sehr einfach einkleben, ich hab's nur mit Heisskleber und einem vergewärmten Gewicht gemacht, es hält sehr gut.
Von den Fahreinstellungen habe ich garnichts machen müssen, sie läuft auf 28 Fahrstufen und fährt butterweich an.
Sollte ich jemals auf die Idee kommen, sie wieder ganz original haben zu wollen, müßte ich nur den Decoder ausbauen und das Ballastgewicht erneuern. Da aber von sämtlichen defekten V200 immer das Ballastgewicht übrig bleibt und auch nicht von der Zinkpest betroffen ist, herscht an diesen Gewichten kein Mangel. Und es ist ja nicht meine einzige V200, genaugenommen ist diese da auch nicht meine Beste oder Schönste, sondern gerade schön genug für den Umbau und damit zu spielen. Die anderen bleiben brav in der Vitrine
