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jörg62, meine Anlage und das Drumherum

@jörg62 Das man faul sein kann, wäre der positive Nebeneffekt. Hauptgrund, wie ich schrieb, die Koppel wirkt dadurch recht schmal. Ich will nicht ausschließen, das es sowas gibt, schätze aber, das die Koppel ca. 10 - 12 cm breit ist. Das sind etwa 12 bis 15 m im Original. Durch das weglassen des Zaunes am Anlagenrand lässt sich behaupten, die Weide geht da weiter. So haben die Viecher gleich mehr Auslauf. Deine Teilung in genutzt und abgetrennt zum Nachwachsen ist super.
 
Die Weide wurde inzwsichen farblich noch etwas "zertrampelt", außerdem war mal wieder Zeit für etwas vorbereitende Begrasung neben der Anlage.

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Unterm Strich ist die Weidefläche schon recht klein. Da der Bauer allerdings die Fläche in unmittelbarer Nähe seines Hofes nicht ungenutzt lassen wollte, wurde zumindest versucht, den Kühen das Erlebnis Eisenbahn etwas näher zu bringen. Angeblich ist die Milchleistung dadurch besser :versteck:
 
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@Tim303, danke für die 💐

Dass der Wasserwagen am Zaun stehen kann, das halte ich durchaus für möglich, ich habe das jedenfalls selbst schon so gesehen.
Da ich aber keine eigenen Bilder zur Hand habe, hier mal ein >Beispiel< mit Wasserwagen oder ein >weiters< mit zumindest der Tränke, die sich tatsächlich am Rand der Weidefläche befinden. Sollte so also auch passen.
 
Die Weide ist prima gelungen. Nur etwas klein... Ich hätte den Zaun an der Anlagenkante (?) weggelassen. Dann wäre die Weide sozusagen nur teilweise sichtbar und die Größe wäre glaubhafter. Auf Modulen, wo der Platz jenseits der Gleise ja ebenfalls beschränkt ist, mache ich das grundsätzlich so, dass die Szene nur angeschnitten dargestellt wird.
 
Viel ist in den letzten Tagen an der Moba nicht nicht geworden, außer vlt. die weiter oben angesprochene Anrufschranke - na ja , zeig ich lieber nicht, wegen der sicher vorbildfernen Umsetzung mittels zweckentfremdeter Halbschranke.
Aber morgen ist Frühlingsanfang und das hat die Chefin der Bahnhofswirtschaft in Klein Julia dazu veranlasst, höchstpersönlich paar Stiefmütterchen in die Blumenkästen zu pflanzen und gleichzeitig die potenzielle Kundschaft in Gespräche zu verwickeln. Der (Weinert-) Fahrradständer ist auch neu an dieser Stelle, liegt doch die eigentliche Ortschaft etwas entfernt und die Einwohner müssen ja die Drahtesel am Bahnhof irgendwo abstellen. Die geätzten Fahrräder von Hauler und Weinert sind für mich leider fast unlösbare Aufgaben...
 

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Ich hab es auch versucht.Mit Makroaufnahme sieht es fürchterlich aus.
 

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Die geätzten Fahrräder von Hauler und Weinert sind für mich leider fast unlösbare Aufgaben...
Dafür is dir das Kleinod um das sehr schön gestalteten "Altmittweida-Gebäude" hervorragend gelungen!
Da hat sich wohl jemand nicht an die Anleitung gehalten!?
Sagen wir mal, es wäre schön, wenn eine Anleitung dabei wäre. Leider is'es nich immer so. Zumeist is'es dann schwieriger, weil man keine Ahnung hat, wie sich der Konstrukteur das gedacht hat. Wenn man öfter mit Ätzsachen beschäftigt is, denkt man sich da auch anders rein. Also ich hätte die Fahrräder erst nach dem Verlöten ausgeschnitten. Mir scheint, die Rahmen (und somit die Räder) passen ganz gut übereinander.
Sattel zweimal abwinkeln? Logisch!
 
Du hast gutes Auge, damit kann keiner im Sitzen fahren.

Viele Grüße Wolfgang

zumindest nicht mit einem Körpergewicht von mehr als 100 kg. Also für mich nicht geeignet. :schluchz:
Ansonsten sind sie doch nicht schlecht geworden. Muß ja eine heiden Arbeit sehr, die Speichen zu verarbeiten. Respekt.

Gruß
Lothar
 
  • So,jetzt ist aber auch gut. Das ist Jörgs Thema.Ich wollte Bilder zur Farbgestaltung beitragen,die Montage habe ich verkack!!!!!
 
So, nun wird's spannend liebe Forengemeinde

Hier nun das erste Ergebnis aus der arzgebirgschen Fahrradwerkstatt - ein Modell vom Typ Hauler :magic:

220320_1.jpeg

Die Räder von Weinert werden auch noch spannend, aber bei denen kann man sich durch die Neusilber-Innenlage das Lackieren der Speichen sparen.
Wird sicher trotzdem wieder erst kurz vorm Nervenzusammenbruch enden...
 
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