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Auf 'nem interaktiven Hintergrund könnte sich auch die Mühlenflügel dreh'n und die Vögel fliegen ... und der "Frühlingsbaum" reifen ... (Hmmmm, is da eigentlich noch keiner drauf gekommen?)Zudem wurde der Frühlingsbaum auf dem Hintergrund aus der Beobachtersicht so gut wie es geht abgedeckt.
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Doch. Mit Beamern haben schon welche versucht, den Hintergrund zu beleben. Mit LED-Panels (OLED oder was auch immer) geht das bestimmt noch viel besser. Für kleine Dioramen ist das sicher schon eine machbare Option und auf Ausstellungen bestimmt ein Highlight. Da wundert mich wirklich, dass da noch niemand drauf gekommen ist.(Hmmmm, is da eigentlich noch keiner drauf gekommen?)
Dazu habe ich aktuell noch so überhaupt keine zufriedenstellende Idee. Es gibt viele Dioramen/Anlagen, die sehen auf den ersten Blick wirklich toll aus, wenn man aber mal eine Figur danaben stellt, sieht man sofort, dass Maßstab und Proportionen von der Bodenbedeckung überhaupt nicht stimmen. Deswegen bin ich da sehr zurückhaltend mit der Ausschmückung und so schlecht sieht es meiner Meinung aus der Nähe gar nicht aus. Blick in die hinterste Ecke über der Tunneleinfahrt...Inklusive Unterholz
Ich will den Bogen ja nicht verbergen. Nur die Tunneleinfahrt soll aus Richtung des Bahnhofs nicht einsehbar sein. Die Blickachse ist bereits mit passenden Bäumen zugestellt. Natürlich kommen auf den Waldboden auch noch Bäume.Diese Art Waldrand könnte den engen Bogen zum Tunnel gut verbergen helfen.
Das ist bestimmt keine böse Absicht. Ich vermute, das ergibt sich einfach aus dem üblichen Betrachtungswinkel, welcher die Höhe der Objekte auf einer Anlage optisch sehr verzerrt. Von oben sehen die Flächen dann schnell recht leer und langweilig aus, so dass man dann eher unbemerkt zum Übertreiben neigt.Offenbar genügt das vielen Landschaftsbauern nicht.... mancher meint
Vorbildfotos habe ich selber unzählige gemacht. Mehr davon helfen nicht weiter. Das Thema sind die 1:120 und passende Materialen - vor allem: das Ganze muss ohne Lupe in 80cm Entfernung noch irgendwie zu verarbeiten sein und dann aus der Bedienerposition auch gut aussehen.Waldboden mit Drohne
Bis jetzt kann ich nicht viel Negatives sagen. Der Kleber scheint entgegen anderer Erfahrung zu halten. Die Anlage wird aber auch nicht bewegt und die Umgebungsbedingungen sind recht konstant. Trotz der aufwendigen Verpackung muss man mit Beschädigungen beim Transport rechnen. In der Regel sind aber nur Teile verbogen, was sich schnell richten lässt. Die Beflockung könnte in meinen Augen farblich ein wenig variabler sein. Von den Pappeln würde ich abraten. Die Spitzen lösen sich schnell ab und dann sieht man das Drahtgeflecht. Auch die großen Kiefern (26cm) sind so lala. Bei einigen war die Beflockung recht merkwürdig einseitig plattgedrückt (kein typischer Transportschaden), was sich nicht wirklich beheben lässt. Mich hat es nicht gestört, da ich die Bäume entsprechend positionieren konnte. Ganz wichtig: da kommt viel Luft mit den Lieferungen, d.h. wenn man ein paar Bäume mehr braucht, sollte man eine Idee haben, wo man die zwischenlagert.wie bist Du zufrieden mit den Bäumen von Elriwa
Bei hinreichend verfügbarer Zeit und Talent, wäre der Selbstbau sicher die beste Option. Gute und schlechte Bäume würde ich nicht auf einer Anlage mischen. Das fällt mehr ins Auge, als würde man nur schlechte Bäume verwenden. Wobei gut/schlecht immer subjektiv ist. Es gibt sicher Leute, für die auch die Elriwa Bäume gruselig sind.In zweiter oder dritter Reihe würden dann bei mir wohl eher Selbstbauten oder günstigere Bäume herhalten müssen.
Ich hatte nicht vor, dir zu helfen. Hast du eh nicht nötig.Mehr davon helfen nicht weiter.