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iwii baut...

An der hinteren Anlagenkante ging es mit ein paar Bäumen auf der oberen Ebene und den Büschen weiter.

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Als Nächstes entstanden hinter der Villa die Grunzüge der Landschaft.

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Zudem wurde der Frühlingsbaum auf dem Hintergrund aus der Beobachtersicht so gut wie es geht abgedeckt.

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Dann ist noch der Baumnachschub für die Kurve an der Westausfahrt des Bahnhofs eingetroffen. Die Entscheidung ist also an der Stelle gefallen...

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Zudem wurde der Frühlingsbaum auf dem Hintergrund aus der Beobachtersicht so gut wie es geht abgedeckt.

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Auf 'nem interaktiven Hintergrund könnte sich auch die Mühlenflügel dreh'n und die Vögel fliegen ... und der "Frühlingsbaum" reifen ... (Hmmmm, is da eigentlich noch keiner drauf gekommen?)
 
(Hmmmm, is da eigentlich noch keiner drauf gekommen?)
Doch. Mit Beamern haben schon welche versucht, den Hintergrund zu beleben. Mit LED-Panels (OLED oder was auch immer) geht das bestimmt noch viel besser. Für kleine Dioramen ist das sicher schon eine machbare Option und auf Ausstellungen bestimmt ein Highlight. Da wundert mich wirklich, dass da noch niemand drauf gekommen ist.
 
Schon schön!
Ich würde hinter dem Weg, also auf der Fläche, die Du schon als Waldboden vorbereitet hast, auch aufforsten. Inklusive Unterholz und Randvegetation sollte die künstliche Flora das modellbahn- und damit platzmangelimmanente Realitätsdefizit ausreichend kaschieren können.
 
Inklusive Unterholz
Dazu habe ich aktuell noch so überhaupt keine zufriedenstellende Idee. Es gibt viele Dioramen/Anlagen, die sehen auf den ersten Blick wirklich toll aus, wenn man aber mal eine Figur danaben stellt, sieht man sofort, dass Maßstab und Proportionen von der Bodenbedeckung überhaupt nicht stimmen. Deswegen bin ich da sehr zurückhaltend mit der Ausschmückung und so schlecht sieht es meiner Meinung aus der Nähe gar nicht aus. Blick in die hinterste Ecke über der Tunneleinfahrt...

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Ja,
ich werd auch das Gefühl nicht los, daß die Bodenvegetation oft viel zu hoch angesiedelt wird.
Das Höchste, was hier so wächst, ist die kanadische Goldrute, die im Herbst so maximal 1,8m (15mm) erreicht. Alles Andere bleibt da deutlich drunter, so maximal kniehoch, also 50cm (4,17mm). Vieles bleibt auch deutlich niedriger, das Höhere sind oft Einzelstauden.

Offenbar genügt das vielen Landschaftsbauern nicht.... mancher meint, das sieht sonst aus wie Geländematte, wenn nicht mindesten 1,5 Meter erreicht werden.

Grüße Ralf
 
Das Wort "Unterholz" ist begrifflich vielleicht auch etwas unpräzise und geht an der gewählten Situation vorbei.
Du stellst einen Fichtenhochwald dar, da gibt es so gut wie kein Unterholz. Eventuell etwas Faulbaum oder Holunder an den nicht ganz dunklen Stellen, plus einige Farnarten.
Wichtiger erscheint mir für den beabsichtigten Zweck die Randvegetation: Fichten, die bis in Bodennähe beastet sind und diverse Laubbäume und Büsche, die am Waldrand ihr Auskommen finden. Diese Art Waldrand könnte den engen Bogen zum Tunnel gut verbergen helfen.
 
Diese Art Waldrand könnte den engen Bogen zum Tunnel gut verbergen helfen.
Ich will den Bogen ja nicht verbergen. Nur die Tunneleinfahrt soll aus Richtung des Bahnhofs nicht einsehbar sein. Die Blickachse ist bereits mit passenden Bäumen zugestellt. Natürlich kommen auf den Waldboden auch noch Bäume.
Offenbar genügt das vielen Landschaftsbauern nicht.... mancher meint
Das ist bestimmt keine böse Absicht. Ich vermute, das ergibt sich einfach aus dem üblichen Betrachtungswinkel, welcher die Höhe der Objekte auf einer Anlage optisch sehr verzerrt. Von oben sehen die Flächen dann schnell recht leer und langweilig aus, so dass man dann eher unbemerkt zum Übertreiben neigt.
 
@iwii,

wie bist Du zufrieden mit den Bäumen von Elriwa? Auf den Fotos sehen sie ja wirklich gut aus. Preislich ist das ja noch vertretbar, wobei ich sagen muss, da bin ich schon Sparfuchs. Ich könnte mir aber gut vorstellen solche Bäume für den sichtbaren Waldrand zu nutzen. In zweiter oder dritter Reihe würden dann bei mir wohl eher Selbstbauten oder günstigere Bäume herhalten müssen. Soweit bin ich aber noch lange nicht, daher ist meine Meinung auch noch formbar. :);)
 
Waldboden mit Drohne
Vorbildfotos habe ich selber unzählige gemacht. Mehr davon helfen nicht weiter. Das Thema sind die 1:120 und passende Materialen - vor allem: das Ganze muss ohne Lupe in 80cm Entfernung noch irgendwie zu verarbeiten sein und dann aus der Bedienerposition auch gut aussehen.
wie bist Du zufrieden mit den Bäumen von Elriwa
Bis jetzt kann ich nicht viel Negatives sagen. Der Kleber scheint entgegen anderer Erfahrung zu halten. Die Anlage wird aber auch nicht bewegt und die Umgebungsbedingungen sind recht konstant. Trotz der aufwendigen Verpackung muss man mit Beschädigungen beim Transport rechnen. In der Regel sind aber nur Teile verbogen, was sich schnell richten lässt. Die Beflockung könnte in meinen Augen farblich ein wenig variabler sein. Von den Pappeln würde ich abraten. Die Spitzen lösen sich schnell ab und dann sieht man das Drahtgeflecht. Auch die großen Kiefern (26cm) sind so lala. Bei einigen war die Beflockung recht merkwürdig einseitig plattgedrückt (kein typischer Transportschaden), was sich nicht wirklich beheben lässt. Mich hat es nicht gestört, da ich die Bäume entsprechend positionieren konnte. Ganz wichtig: da kommt viel Luft mit den Lieferungen, d.h. wenn man ein paar Bäume mehr braucht, sollte man eine Idee haben, wo man die zwischenlagert.
In zweiter oder dritter Reihe würden dann bei mir wohl eher Selbstbauten oder günstigere Bäume herhalten müssen.
Bei hinreichend verfügbarer Zeit und Talent, wäre der Selbstbau sicher die beste Option. Gute und schlechte Bäume würde ich nicht auf einer Anlage mischen. Das fällt mehr ins Auge, als würde man nur schlechte Bäume verwenden. Wobei gut/schlecht immer subjektiv ist. Es gibt sicher Leute, für die auch die Elriwa Bäume gruselig sind.
 
Saubere Arbeit Iwii. :zustimm:
Machst Du auch noch etwas Unterholz in den Wald.

Ok, habs paar Beiträge weiter oben gerade gelesen.
Dir wird schon was gescheites einfallen :)
 
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