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iwii baut...

Hier sieht man was passiert, wenn man verschiedene Materialien mixt. Das Styropor des Einschnitts hat nach einem unvorsichtigen Handgriff nachgegeben, was der Gips nicht so lustig fand. Also wurde die Stelle mit Holzspachtel repariert. Das Zeug wird knochenhart und hält dann. Das Styropor hat zudem den Nachteil, dass kaum ein Baum hält. Auch hier hilft Holzspachtel - mit einem Zahnstocher ins Bohrloch gestopft. Die Geländeformen im Rest der Anlage sind zum Glück massiver ausgeführt. Parallel bekam das Abstellgleis an der Schnapsfabrik die finale Länge.

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Da meine Testbäume weitgehend verbraten sind und ich auf Nachschub warten muss: der aktuelle Zwischenstand. Mit dem Begrasen läuft es noch nicht so ganz rund. Irgendwie reicht die Batterie nicht weit. Herausforderung ist u.a. der Hintergrund. Dieser ist laminiert, damit er nicht verschmaddert. Dafür läd er sich erstklassig statisch auf.

Gesamtübersicht

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Hinter der Villa wurde die Wiese des Hintergrund fortgeführt. Der Weg hat sich nun doch ganz passabel eingepasst.

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Das Forsthaus (keine Angst, das Gebäude kommt noch neu)

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Der Anfang vom Wald.

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Hallo,

Zu den freon Bäumen.....ich hab mal gestern noch ein paar Fotos gemacht.

Wir haben im Verein bei uns Ende 2015 einen größeren Bestand von Freon Bäumen zugelegt.

Ein paar Bäume zum testen aufgestellt.
Eigentlich wollten wir sehen, wie es sich mit der Staubempfindlichkeit verhält.
Ergraut sind die Bäume nicht, nur das Grünzeug verabschiedet sich von den Ästen.

Eines muß ich noch dazu sagen, die Anlage im Verein, bekommt gut Sonnenlicht ab. Fenster sind aber moderne Verbundglasscheiben...

Edit: Falls es ein extra Freon Thema gibt, kann das ansonsten dorthin..
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Das Tunnelportal unter der Villa bekam etwas Zuwendung. Zwei Baustellen waren offen: 1) die Stützmauer ist sehr rudimentär und nicht wirklich ansehnlich, 2) die Portalmauer endet auf der rechten Seite mehr oder weniger in der Luft und ist auf Grund der rechtlichen Landschaft wenig plausibel. Vor einigen Monaten sind mir noch ein paar dieser Portale zugefallen und so konnten diese ausgeschlachtet werden...

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Ich meine gelesen zu haben,
daß bis 12 m Überdeckung eher Einschnitte gebaut wurden als Tunnel, rein aus Kostengründen. Meine Empfehlung: Wenigstens die Andeutung eines Hügels zur Motivation des Tunnelportales.

Dann wackelt auch die Villa nicht.
 
Wenigstens die Andeutung eines Hügels zur Motivation des Tunnelportales.

Der Hügel ist ja da und geht in der Kulisse weiter hoch. Das letzte Foto in #1732 ist waagerecht zum oberen Abschluss der Portalmauer aufgenommen. Der Tunnel kommt dann irgendwo links hinter dem Hügel wieder raus. Auf die Terrassen am Portal und über dem Portal werde ich Obstbäume pflanzen. Die optische Trennung wird dann hinreichend Höhenunterschied suggerieren - zumindest so der Plan. Mehr physikalische Höhe für den Hügel ist nicht drin, da sich das Fenster öffnen lassen muss.

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Ich meine gelesen zu haben,
daß bis 12 m Überdeckung eher Einschnitte gebaut wurden als Tunnel...

Es gibt ja nichts, was es nicht gibt.

Vorigen Sommer habe ich diesen (ehemaligen) Eisenbahntunnel an der früheren Strecke von Bozen nach Kaltern fotografiert.
Dieser wird jetzt als Rad- und Wanderweg genutzt, ist nur wenige (200-300?) Meter lang und wurde wahrscheinlich später mit der darüber liegenden Straße überbaut.
Ich fand es trotzdem witzig, ist es doch ein Abbild vieler Moba-Tunnel-Projekte o_O

Hier je ein Bild von Nord- und Süd-"Portal"

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Das ist ein sogenanntes Überwerfungsbauwerk, aber relativ selten in dieser schön verzierten Variante.

Für ein Gebäude gibt's das vielleicht irgendwo ..... in Patagonien oder noch weiter weg.
Wenn man Berliner die U-Bahn stellenweise ausbuddeln würde, könnte man sicher an manchen Stellen ähnliche Bilder machen. Auf der Frankfurter Allee gab/gibt es einen Zugang zur Haltestelle, die man mit einem Hauseingang verwechseln könnte.

Ist eben Modellbahn - ich würd's so lassen, dann hat man was zum Schmunzeln in dieser traurigen Welt.

Grüße Ralf
 
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Man kann nicht alles haben...
Genau. Ich wollte die Paradestrecke auf dem rechten Anlagenteil nicht weglassen. Ohne diese hätte es sicher noch andere Varianten der Landschaft gegeben, aber dafür hätte ich nichts mehr von meinen vorbildnahen langen Zügen gehabt. Am Ende möchte ich auch ausgiebig spielen und gucken.
 
Wenn du passende hast, nehme ich sie gerne. Bei den Portalen sind nur Decksteine auf den Vorsprüngen. Die, die über waren sind auf den Stürtzmauern vor dem Portal gelandet, da sie an dieser Stelle am besten zur Geltung kommen. Die Kanten der restlichen Mauern werden notfalls mit ordentlich Grünzeug behandelt, da sieht man dann nicht mehr, ob Decksteine drunter sind oder nicht.
 
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Gefällt mir.
Es gab doch auch mal diese Geschichte aus der Epoche I oder II wo ein Landesfürst die Inschinöre
beauftragte eine Trassenführung zu suchen die einen Tunnel unumgänglich machte.
Weil er einfach einen haben wollte. Die Überdeckung war mehr als bescheiden.
Es gibt nix was es nicht gab.

Mathias
 
Wenn du passende hast, nehme ich sie gerne. Bei den Portalen sind nur Decksteine auf den Vorsprüngen.

Ich würde da einfach Finnpappe oder Styrodur nehmen, es mir passend schneiden und streichen und dann mit dem Mauerwerk farblich einheitlich behandeln (Washing).

Weiterhin würde ich den blühenden Obstbaum auf der Hintergrundkulisse an der Villa noch wie die anderen Bäume in den Sommermodus versetzen, so ist er einfach nur ein Fremdkörper.
 
Ich habe testweise ein paar Bäume in die Ecke gestellt. Ursprünglich sollte da eher Wiese/Weide o.ä. hin, aktuell gefällt mir aber die Idee eines kleinen Parks. Durch die Änderungen am Tunnelportal, wird sich der Weg zwischen Villa und Forsthaus noch mal ändern. Die Baumkronen kommen beim Einbau rund 2cm tiefer, was die "bösen" Stellen dann gut abdeckt.

Blickwinkel des Bedieners aus Höhe der Schnapsfabrik

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Blickwinkel aus Oberwald

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Direkt an der Villa

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Ich meine gelesen zu haben,
daß bis 12 m Überdeckung eher Einschnitte gebaut wurden als Tunnel, rein aus Kostengründen.
;) Und selbst wenn...
Der solvente, einflussreiche Besitzer der Villa wird es sich schlicht verbeten haben, dass ihn da ein Einschnitt seiner Villa beraubt. Sollte doch die Bahn sehen, wie sie das machen.

Ich finde mittlerweile Gefallen an der Anlage. War bisher eher nicht so....
 
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Na Leute, der Besitzer der Villa ist doch hauptaktionär der ursprünglichen Privatbahn gewesen, die Villa schon ewig alt und da hat er den Tunnel gefördert. Also alles klar.....

@iwii - die Lösung mit dem Park finde ich super, damit schlägst Du zwei Fliegen mit einer Klappe, da auch der einzelnen Baum vor der Villa etwas deplaziert wirkte. Mit dem Park ergibt dies wieder ein passendes Gefüge.
 
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