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iwii baut...

Code40 wäre ein i-Tüpfelchen.
Als Erklärungsausrede: Ältere Gleisformen besaßen geringere Abmessungen und da die Strecke Aus- und umgebaut wurde...

Als Bahnsteigaufschüttung kommt hoffentlich nur Kiessand in Frage. (?)
 
@iwii 2 Fragen hat der interessierte Laie, der möglicherweise, eventuell, ganz vielleicht im nächsten Jahr einen 4,5 x 4,5m Raum mit MoBa gestalten kann:

1. Wie kommst Du bei Problemen im Schattenbahnhof an den defekten Weichenantrieb oder die mit verhakter Kupplung hängengebliebene Lok mit entgleistem Ganzzug an?

2. Wie hast Du die ja irgendwie zu trennenden Module so verdrahtet, dass das auch geht? Messerleiste oder was Schickeres?

lg - Mitropa
 
Als Bahnsteigaufschüttung kommt hoffentlich nur Kiessand in Frage. (?)
Hm, Betonplatten...?:totlach: - Spaß.

Wie kommst Du bei Problemen im Schattenbahnhof an den defekten Weichenantrieb
Im Schattenbahnhof sind alle Servos von unten montiert. Einzig zum Einfriemeln des Stelldrahtes wäre eine 2. Person samt Spiegel hilfreich. Insgesamt aber kein Problem. In der Zwischenebene sind die Antriebe neben die Weichen montiert und per Serviceöffnung von oben zugänglich. Bei der sichtbaren Ebene ist es eine Kombination, je nach dem, ob man von unten ran kommt oder nicht.

Wie hast Du die ja irgendwie zu trennenden Module so verdrahtet,
Einfach mit Lüsterklemmen und "stabilen" Kabeln. Die Trennmöglichkeit ist nur für einen potentiellen Umzug gedacht, deswegen muss es nicht besonders elegant sein.

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@iwii Interessant - ich hätte ja Schiß, irgendwann mal einen Ganzzugsalat da rausfummeln zu müssen.

Ja, auch ich berücksichtige "nur" einen potentiellen Umzug.
Mir schwebt eine Aufteilung der Anlage in 3 noch durch die Tür transportable Teile vor. Das möchte ich nicht mit verteilten Lüsterklemmen lösen, sondern mit irjentwatt Schickem direkt an den potentiellen Schnittstellen.... Aber ich hab noch ein Jahr Zeit zum suchen... mindestens ;)
 
ich hätte ja Schiß, irgendwann mal einen Ganzzugsalat da rausfummeln zu müssen.
Es gibt nur zwei wirklich blöde Stellen für solch ein Malheur (d.h. dort kann ich die Wagen nicht von Platte heben, sondern muss sie heraus ziehen). Beim Rest kann ich locker von unten rein greifen. Pauschale Empfehlungen sind hier schwierig. Jeder muss selbst austesten, was geht und was nicht geht. Ich habe beim Bau des Schattenbahnhofs noch Gleise entfernt und verändert, weil ich meine akrobatischen Fähigkeiten überschätzt habe. Was sicher eine gute Entscheidung ist, wenn man den Schattenbahnhof so plant, dass er nur in einer Richtung durchfahren wird. Das minimiert die Risiken eines Unfalls erheblich (sowohl an den Weichen als auch durch menschliches Versagen).
 
Bevor Missverständnisse auftreten: Gleise und Landschaft der sichtbaren Ebene werden über die Segmentkanten gebaut. Erst wenn die Segmente tatsächlich getrennt werden müssen, wird die Grasnarbe zersägt. Das Gleiche gilt für die Serviceöffnungen. Die einzelnen Abdeckungen sind zwar nur eingelegt, aber die Übergänge werden durch die Landschaft verschlossen. Wenn ich da mal ran muss, ist das zwar mit mehr Arbeit verbunden, aber ich bin optimistisch und hoffe, dass das im Idealfall nie passiert. Ich will meine Anlage aus einem Guss. :ja:
 
Hallo @Mitropa,

ich habe trennbare Klemmleisten als Verbindung genommen. Zum Stellpult gehe ich mit Bandkabel.
Durch den Defekt einer Weiche im unteren Schattenbahnhof mußte ich die Anlage um 90° drehen. Es gab danach keine elektrischen Probleme.

Antje
Moin nach HRO,

Was hast Du da für lange Lötleisten, was ist daran angeschlossen....?
Fragt interessiert - der Mitropa

lg - C. aus NVP...
 
Hallo @Mitropa,

die einreihigen Lötleisten sind die Abgänge zu den bistabilen Relais, mit denen die motorischen Antriebe geschaltet werden. Die zweireihige Lötleiste ist die Übergabe zum Schaltpult, welches ich gerade erst baue.

Die Stiftleisten für die Bandkabel habe ich mit Leiterplattenmaterial verlötet, damit man sie besser anfassen kann.
https://galerie.tt-pics.de/details.php?image_id=22187
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weiter geht es: heute wollte ich klären, ob die geplante Bahnsteigbreite im Durchgangsbahnhof ausreichend ist. Dazu habe ich einige Gleise aus dem Plan übertragen. Ich würde sagen, das passt so. Bei der Gelegenheit gab es noch eine Stellprobe für den Gesamteindruck. Jetzt kann das fehlende Gleismaterial bestellt werden. Auch im Fuhrpark gab es Zuwachs - eine vt von PMT in der letzten Version.
 

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Hatte die letzte Version nicht schon neue Kupplungen
Der Verkäufer hatte sie mit neuen Kupplungen inseriert. Warum er sie noch getauscht hat? Vielleicht irritierte ihn das Bild auf der PMT Seite und wollte alles richtig machen. Die Kupplungen sind schnell wieder getauscht, nichts worüber ich mich aufregen könnte - zumal eine Neuauflage nicht in Sicht ist und man nehmen muss, was man bekommen kann.
Schneide aus Deinen Schwellenbändern die erste und letzte Schwelle raus [...] es sei denn, es stört Dich nicht
Es stört, zumal die Schwellenbänder recht kurz sind. Mit dem seitlichen Licht von meinem Fenster fällt das schon auf (zumindest mir). Aktuell tendiere ich dazu, auch die Schienenverbinder komplett wegzulassen. Mit Meterprofilen und durch die durchgängige Dämmung, ist das zusätzliche Verkabeln zwar lästig, aber recht trivial.

Heute morgen ist mir aufgefallen, dass ich eine Weiche beim Übertragen vergessen habe... - das Gleisbild ist so aber perfekt. Man muss überlegen, was man tut... :gruebel:
 
Ganz ohne Schienenverbinder wirst Du nicht auskommen. Ich habe ein kleines Stück Kupferdraht an jeweils unsichtbarer Stelle über den Stoß gelötet. Die Schienen bewegen sich thermisch bedingt und eine einfache Lötstelle wird irgenwann brechen, mit den entsprechenden fatalen Folgen. Man sollte auch Raum für solche Bewegungen einplanen, um Verwerfungen zu vermeiden. Überall zu verlöten bringt auch nichts, besser an verschiedenen Stellen nochmals einspeisen. Ich hoffe, ich konnte mich klar genug ausdrücken.

frohes Bauen und schönen Sonntag wünscht
Jürgen W. Constructo
 
Ich bin mal ein Jahr in Essen-Katernberg über einen Bahnübergang zur Arbeit gefahren. Da kamen ständig Kohlezüge mit Selbstentladern vorbei. Gezogen von 150ern oder 140ern in Doppeltraktion hingen dort immer nur 15 OOt dran. Und die Dinger fuhren auch noch furchtbar langsam, ich mußte Ewigkeiten warten. Einen Zug mit 21 Waggons halte ich für nicht Vorbildgerecht.
 
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