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Herpa Neuheiten

.... Man konnte erkennen, dass es sich um einen MAN TGX handelte. Vielleicht beschert uns ja die Spielwarenmesse Anfang Februar dieses Modell in 1:120!

Das wäre natürlich sehr schön, wenn Herpa das Programm mit modernen LKWs ausbaut. Jetzt fehlt nur noch ein rennomierter Hersteller für PKWs in Epoche V. Denn die Kleinserienhersteller wie Gabor, ADP oder Jano sind zwar bemüht, aber Ausführung und Preis stimmen nicht überein. Aber warten wir mal die Messe ab.

Wolfgang
 
Also ich sehe auch da links nur eine Tür, was sich auch mit den praktischen Erfahrungen deckt!

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Immer diese ollen Mossis. Wann bringt denn endlich jemand den 412er oder 2140? Ich will endlich ein Diorama von meinem Überschlag mit dem 2140 bauen! ;)
 
Nachfolger des 2140? Mmmh, ich besitze Bilder diverser Moskwitsch-Prototypen, ausgestellt auf der Allunionsausstellung in Moskau Mitte der 80er, aber zu einer Serie schaffte es nur der Aleko und der wurde nicht mal ins DR-Gebiet exportiert, da er abgesehen von der Form nicht wirklich zeitgemäß war. Inzwischen ist der Laden wohl Pleite gegangen. Moderne Autos fallen da wohl eher aus.
 
Ja, merkwürdeig bekannt sogar ;)
Ach Andreas, jetzt haben wir (Du) womöglich ein Auto gefunden, was beide Seiten glücklich machen könnte ?
Den Osten und den Westen... Jetzt haben wir doch gar nüscht mehr zum debattieren, woher nun die neuen Modelle kommen sollen.
Ost oder West ?
Was machen wir denn nun ? ;)
 
Typisch wikipedia: Je nach dem, wo man liest, findet man die Info, die man braucht. :wiejetzt:
Zum einen steht geschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Moskwitsch_Aleko schrieb:
In der Motorpresse wurde wiederholt die Behauptung verbreitet, der französische Konzern PSA habe nach Produktionseinstellung des 1307 und seiner Nachfolger die Produktionsanlagen und die Konstruktion selbst in die UdSSR verkauft. Diese Information ist falsch.
Dagegen liest man auf einer ebenfalls verlinkten Seite:
http://de.wikipedia.org/wiki/Simca_1307 schrieb:
1984: PSA verkauft die komplette Fertigungsanlage inklusive Designrechten an Moskwitsch (Russland)
bzw.
http://de.wikipedia.org/wiki/Moskwitsch schrieb:
Fünfte Generation: Auf von PSA gekauften Fertigungsanlagen wurde ein völlig neues Fahrzeug mit Frontantrieb und einer modernen Schrägheckkarosserie gefertigt, das weitgehend dem Simca 1307 entsprach.
Welche Aussage stimmt denn?
 
Der Aleko wurde in den 90ern vom damaligen Lada-Importeur nach Deutschland importiert,es war ein Moskwitsch,wurde aber als Lada verkauft.Dasselbe war mit dem Tavria,gebaut bei Saporoshez,importiert und verkauft unter Lada.Ich kann mich nicht erinnern,diese beiden hier jemals auf der Straße gesehen zu haben,2004 war ich in der Tschechei,dort sah ich welche.
 
Ach Andreas, jetzt haben wir (Du) womöglich ein Auto gefunden, was beide Seiten glücklich machen könnte ?
Den Osten und den Westen...

Dirk D. Müller:
Typenkompass DDR-Personenwagen Motorbuchverlag 2009 Seite 72.ff

Moskvich 2141 Aleko
ca. 400 in die DDR importierte Exemplare

Damit dürfte der Wagen ob seiner homöopathischen Verbreitung erst gegen Ende der DDR wohl ausscheiden. Wenn man ein Auto wählen sollte, was sowohl den Osten, Westen und die Zeit danach bedienen kann, dann der Golf I und Golf II. Die waren immerhin im fünfstelligen Bereich (23.000) am Ende der DDR dort vorhanden!
 
Da ich den Prototypen des Aleko schon 1984 in Moskau gesehen habe und niemand eine Produktionsanlage in 14 Tagen von England in die UdSSR verschifft, aufbaut und wieder in Betrieb nimmt, kann man davon ausgehen, dass die Fahrzeuge nur ähnlich sind, aber keine Nachbauten.

Das Auto habe ich Ende der 80er in der CSSR gesehen, aber nie auf deutschen Straßen und auch nicht in der DDR. Es wäre somit für die DR-Bahner eher unbrauchbar, könnte aber als Talbot dem Westbesuch gehört haben.
 
Da ich den Prototypen des Aleko schon 1984 in Moskau gesehen habe und niemand eine Produktionsanlage in 14 Tagen von England in die UdSSR verschifft, aufbaut und wieder in Betrieb nimmt, kann man davon ausgehen, dass die Fahrzeuge nur ähnlich sind, aber keine Nachbauten.

Wer sagt denn, daß die Prototypen der Moskauer Serienfertigung entstammten, sie könnten sowohl noch am alten Standort entstanden sein, wie auch einer Einzelfertigung entstammen, die eventuell auch angelieferte Rohkarossen nutzte. Schließlich musste ja ein ein auf Opel Prinzipien basierender Motor in eine Simca Karosse gesetzt werden.

gruss Andreas
 
Da gibt es aber andere Fahrzeuge im Herpa H0 Programm, die man schrumpfen könnte.

Genau!
Es ist nun wirklich kein Problem ein vielfältiges DDR-Straßenbild in TT nachzubilden. Meiner Meinung nach wären Fahrzeuge nach westdeutschen Vorbild und passend für die Ep. V viel wichtiger als irgentwelche exotischen Importprodukte. Aber mal schauen was demächst noch so kommt außer Wolga & Co.
 
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