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Digital Henning Sound BR 118 Zimo

Man muss dann aber auch aufpassen in welcher Epoche die Maschine unterwegs ist. Ein Motorengeräusch eines Caterpillar-Motor passt nun mal nicht zu einer 118 in de Ep. IV. Vor allem aber ist der Ton vom Thyphon sehr "hell".
 
Welche Lok ist das denn genau? Es gibt mittlerweile welche mit anderen Motoren. Caterpillar zum Beispiel.
Die klingen dann auch anders.
Man braucht nur die zahlreichen Aufnahmen von DR-DVDs anschauen und sieht bei jeder Sequenz einer V180/118, dass diese beim Anfahren völlig anders klingen... genau wie die V100/110 oder auch 132er.
 
Genau meine Meinung! Hennig zehrt noch von seinem guten Ruf der Vergangenheit. Da war ein Soundprojekt mit seinem Namen DAS Nonplusultra und ein Modell mit diesem verkaufte sich wie geschnitten Brot.
Nun ist diese Zeit meiner Meinung nach lange vorbei und die Qualität seiner Projekte geht immer mehr in Richtung „ähnlich“, wie weiter oben von einem Boarder geäußert.
Wenn es der Masse ausreicht, dann soll das so sein, mir ist das einfach nüscht und ich verzichte auf seine Soundprojekte. Die Konkurrenz hat die letzten Jahre nicht geschlafen und Henning nicht nur eingeholt sondern überholt.
Für mich ist der Zusatz“mit Henningsound“ mittlerweile ein Grund das Modell lieber analog zu kaufen und selbst Hand anzulegen.
Schade ist nur, das die Konkurrenz keine Soundprojekte für die 118,110,106 und 120 hat.
 
Schade ist nur, das die Konkurrenz keine Soundprojekte für die 118,110,106 und 120 hat.
Für die 110 und 118 stimmt das (bisher) leider, aber die 120 ist mit Zimo und Jacek und die 106 mit Jacek absolut spitzenmäßig besetzt. ;)

Wenn es der Masse ausreicht, dann soll das so sein, mir ist das einfach nüscht und ich verzichte auf seine Soundprojekte. Die Konkurrenz hat die letzten Jahre nicht geschlafen und Henning nicht nur eingeholt sondern überholt.
Für mich ist der Zusatz“mit Henningsound“ mittlerweile ein Grund das Modell lieber analog zu kaufen und selbst Hand anzulegen.
Meine Rede seit langem... :cool:
 
Mmm...also der Sound ist zwar als solcher der 118er zu erkennen, aber das Soundverhalten beim Anfahren und Bremsen gefällt mir persönlich nicht. Beim bloßen langsamen Anfahren gleich dieser volle Anfahrklang passt zum Beispiel nicht.
Man kann auch fertige Sounds mit ZPP Config beeinflussen. So zum Beispiel durch Veränderung der Verzögerungszeit, Veränderung der Soundschwellen, automatisches Coasting (siehe Beschreibung), Sounds können getauscht werden und die Lüfter auf der CV Elektromotor können auf eine Funktionstaste gelegt werden. Es ist schon einiges möglich. Ich kann aber nicht verstehen, am Anfang dieses Themas wurde der Hersteller noch gelobt nun wird er von einigen verrissen. Damit meine ich nicht Dich V180-Oli. Mit Deinem Zitat habe ich nur einmal darauf hingewiesen, was mit fertigen Sounds möglich ist.
 
... naja, dann eben kaufen oder nicht kaufen oder wer kann anpassen.
Klar, wir haben uns seit der DDR-Zeit weiterentwickelt, aber mal daran denken wenn wir hier meiner Meinung nach auf hohem Niveau meckern, das es das früher eben garnicht erst gab.
Und nicht vergessen, jeder hat ein (sein) eigenes Klangerlebnis, weil jeder sein eigenes Gehör.

Meins hat nachgelassen und wird technisch durch KIND unterstützt und ob ich damit solche Feinheiten höre wie hier beschrieben ?????
 
Nur nicht jeder hat ZPP. Ich könnte es mit dem mxulfa machen, nur ich geb zu, keine Ahnung von so etwas. So etwas sollte doch schon von Haus aus ganz gut passen und nicht erst von dem Kunden zu Hause angepasst werden müssen. Das jeder sich seine Tastenbelegung und Lautstärken speziel für sich einstellen muß, ist schon klar.
 
Ich habe die "204" mal auf der Rübelandbahn aufnehmen dürfen. Das Pfeifen, wie bei Hennig, ist nicht so stark zu hören.
 
Auch an diesen kann man Veränderungen vornehmen und ZPP Config kann hilfreich sein.
Bei der 118 war das Soundverhalten abhängig von der Last. Das vorliegende Projekt stellt die Anfahrt mit großer Last dar.
Die Anfahrt mit einem leichten Personenzug kann man mit der Taste Alleinfahrt entsprechend CV 347, CV 348, CV 390 und CV 391 beeinflussen.
Die reguläre Alleinfahrt wird mit Coastingtaste entsprechend CV 374 und CV 375 umgesetzt. Dabei ist die Soundstufe 0.
Und da gibt es noch viele andere Möglichkeiten. Auch das verschieben von Sounds aus dem Ablauf auf Funktionstasten.
 
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Bei der 118 war das Soundverhalten abhängig von der Last.
DAS bestreitet auch niemand...

Das vorliegende Projekt stellt die Anfahrt mit großer Last dar.
... was es nicht besser macht und als "Allgemeines Soundprojekt" unbrauchbar, wenn schon bei Fahrstufe 1 die Lüfter pfeiffen, als ob ein 2000 t-Zug am Haken hängt, obwohl es nur ein kurzer Personenzug ist.

Auch das verschieben von Sounds aus dem Ablauf auf Funktionstasten.
Dazu müsste der geneigte Modellbahner erst einmal wissen, welche Sounds es im Projekt überhaupt gibt und die entsprechenden Samples sehr aufwändig herausfinden und benennen UND dann sämtliche (vom Soundprovider nicht dokumentierte) Scripte deaktivieren, damit nicht alles doppelt und dreifach iwann und durch iwas ausgelöst wird. Außerdem sind nur relativ wenige Modellbahner in der Lage, aufgrund fehlender Ausstattung oder Kenntnisse dies dann halbwegs real umzusetzen...

... und macht auch sehr viel Sinn und im Umkehrschluss fragt sich der geneigte Modellbahner dann, warum der Soundprovider nicht gleich vorbildnah und kundenorientiert/-freundlich seine Soundprojekte erstellt, wie es bei anderen Soundprovidern ja gängige Praxis ist? :rolleyes:

eins hat nachgelassen und wird technisch durch KIND unterstützt und ob ich damit solche Feinheiten höre wie hier beschrieben ?????
Und diese Aussage willst du jetzt allen Ernstes auf den gemeinen Modellbahner herunterbrechen? 🙈
 
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.. was es nicht besser macht und als "Allgemeines Soundprojekt" unbrauchbar, wenn schon bei Fahrstufe 1 die Lüfter pfeiffen, als ob ein 2000 t-Zug am Haken hängt, obwohl es nur ein kurzer Personenzug ist.
In #37 hatte ich eigentlich schon die Information zum Lüfter gegeben. Aber wenn man es nicht wissen will.

... und macht auch sehr viel Sinn und im Umkehrschluss fragt sich der geneigte Modellbahner dann, warum der Soundprovider nicht gleich vorbildnah und kundenorientiert/-freundlich seine Soundprojekte erstellt, wie es bei anderen Soundprovidern ja gängige Praxis ist?
Es ist vorbildnah. Halt für einen Güterzug. Es kann nicht das Soundprojekt für den persönlichen Einsatzbereich ohne Anpassung geben. Selber machen wär ein Weg.
Außerdem sind nur relativ wenige Modellbahner in der Lage, aufgrund fehlender Ausstattung oder Kenntnisse dies dann halbwegs real umzusetzen...
Kritik ist immer einfacher als einmal die Decoder Beschreibung zu lesen.
 
Und ich frage noch einmal: ist es die gleiche Lok, wie diese hier:


Da ist kein Pfeifen eines Lüfters zu hören. Auch sonst klingt der Sound sehr stimmig und dieser stammt auch von Henning.
 
Ein kleiner Nachtrag. Die Möglichkeiten, welche die Decoder aus dem Haus Zimo bieten werden immer größer. Ein Beispiel ist das Sound Equalizing. Und es funktioniert. Ist es nicht Schade wenn man auf alle zusätzlichen Funktionen verzichtet. Es ist alles Erlernbar.
 
... was es nicht besser macht und als "Allgemeines Soundprojekt" unbrauchbar, wenn schon bei Fahrstufe 1 die Lüfter pfeiffen, als ob ein 2000 t-Zug am Haken hängt, obwohl es nur ein kurzer Personenzug ist
Dieser Umstand hat mich auch gestört. Ich habe seinerzeit die Lüfter "isoliert" und auf eine Funktionstaste gelegt. Genutzt habe ich dafür ZCS. War auch nicht unbedingt schwer.
Das selbe gilt auch für den V100 Sound auf D&H Decoder. Hier habe ich es alleine über die CV Programmierung geschafft. Man muß sich natürlich bisschen damit beschäftigen. Warum Herr Henning das nicht gleich so macht wird wohl sein Geheimnis bleiben. Lieber bietet man zig Typhone und Aufblendfunktionen an.
 
Es ist vorbildnah. Halt für einen Güterzug.
Es ist als allgemeines Soundprojekt für eine bestimmte BR NICHT vorbildnah, wenn es NUR für einen schweren Gz herhalten kann!

In #37 hatte ich eigentlich schon die Information zum Lüfter gegeben.
... und ich hatte dazu in #44 die Antwort dazu gegeben, aber wenn man es nicht lesen will. :nixweiss:

Es ist alles Erlernbar.
Bei einem Preloud-Projekt ist eben NICHT alles erlernbar, weil Vieles durch den Provider aus Arnstadt stark eingeschränkt wird. Es sind maximal einige Dinge in gewissen Grenzen anpassbar, aber die wichtigsten auch komplett eingeschränkt bzw. gesperrt durch das Vollmüllen des Decoderspeichers mit zig Sound-Samples und den sie sperrenden Scripten. :rolleyes:
Wie es kunden- bzw. anwenderfreundlich geht zeigen die meisten anderen Provider...

Und ich frage noch einmal: ist es die gleiche Lok, wie diese hier:
Vor vier Jahren gab es noch keine Loks mit 16Bit-Soundprojekten bei Roco!
 
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