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Güterwagen am Sägewerk

@TT-Tom:
Kleiner Tip - fahr mal nach Rheinsberg!
Von Süden her kommend fährt man zwangsläufig am Bahnhof und dem dort liegenden Sägewerk vorbei. Wär auch mal nen netter Ausflug mit der Bahn da hin - ist ne recht reizvolle Strecke.
Denke mal das die meisten Leute die dort arbeiten noch gut über die Verladung in den 1980iger Jahren bescheid wissen.
Im übrigen sei erwähnt das man vielleicht zwischen Holzhackschnitzel und Sägemehl/spänen unterscheiden sollte. Hackschnitzel sind normalerweise so groß das man sie nur mit einem engmaschigen Netz abdecken muss damit sie nicht wegfliegen (siehe im Thread gezeigte Fotos - hier fehlen aber die Netze)
Bei Sägemehl und ~Spänen wird man da aus meiner Sicht eher auf Behälterwagen oder welche mit Schwenkdach zurückgegriffen haben um die Ladung vor Wasser zu schützen
 
Ich will das Thema mal wieder hoch holen da ich noch einige Fragen haben die mich Interessieren würden.

Und zwar gibt es ja von Tillig die Rungenwagen Rm ( 14620, 14625)
wurden auf den Wagen tatsächlich Holzbretter und Langholz tranzportiert? Wie wurde da eigendlich die Ladung gesichert das diese nicht über die Stirnseiten der Wagen hinaus rutschen können.
Es gibt ja auch dünne Rundhölzer und schmal Bretter.

Es stecken zwar jeweils 2 Rungen drin aber immerhin ist da ja ein ziemlich großer Zwischenraum.


Wer Bilder hät das wär super, kann diese mir auch per E-Mail zukommen lassen.

Tschau Rico
 
Ich hab den Deutschen Eisenbahn Gütertarif Heft 1b gescännt. Das ist der Band in dem die Vorschriften zur Ladungssicherung bei der DR beschrieben sind. Brennen und schicken wäre denkbar...
 
weiß nicht ob das dein Postfach aushält. Als JPEG ist die Seite ~200kB groß. Und 100 Seiten sind es mindestens (habs nicht auf Arbeit). Als TIFF (Rohformat) ist eine Seite 2MB groß.
 
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