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    Die Crew des TT-Boardes

Gehäuse von der V200 öffnen

Sebman

Gesperrt
Beiträge
10
Ort
Berlin
Hallo an Alle hier im Board.

Nach vielen,vielen Jahren fange ich jetzt wieder mit dem TT Hobby an.
Bin dann auch auf dieses tolle Board gestoßen und brauch jetzt das 1. Mal eure Hilfe.
Hab mir jetzt meine 1. Tillig-Lok (V200) gekauft und will sie jetzt digitalisieren.

Mein 1. Problem...wie bekomme ich das Gehäuse von der V200 auf.
Bei den alten BTTB-Loks waren immer Plastnasen dran, bei der V200 hab ich noch keine gefunden?
Den Beipackzettel kann man vergessen.

Schon mal danke für eure Hilfe.
 
BR120 digitalisieren

... weiter oben ging es im Forum auch um das Digitalisieren der Taigatrommel. Ich habe auch die neue Tillig-Taigatrommel für die DR.

Im anderen Fred stand aber, dass der Decoder von der Unterseite der Lok nach Abziehen des Tanks zugänglich ist.

Hat das Öffnen des Gehäuses was gebracht? War die Schnittstelle für den Decoder so zugänglich?
Kann es sein, dass man erst eine Entstörplatine ziehn muss, um danach den Decoder zu installieren?
 
Hallo,
hab eine Tillig V200 EP III DB.
Wie bekomme ich die auf ? Puffer abziehen hab ich versucht, aber nach ab kommt kaputt glaub ich. Ich denke mal die hat Rastnasen, wer kann mir mal helfen ?

Holger
 
Hallo Holgi,

ich habe letzte Woche erst die V200 DB Ep.IV geöffnet um die eine Lampe wieder anzulöten.
Puffer hab ich nicht abgezogen. Nur das Gehäuse leicht gespreizt.

Kay
 
Danke, Spreizen war das Stichwort. Ist offen.
Oh je, was macht man denn mit dem komischen Schalter ?
Sieht ja aus wie russische Technik. Na da muss ich erstmal durchmessen in Ruhe bevor ich einen Dekoder einsetze.
Und LEDs...

Holger
 
Nabend schön zusammen,
ich habe das Problem, dass ich das Gehäuse meiner V200 179 DR von Tillig 02560 nicht abbekomme, trotz dessen, ich alle Puffer abgezogen habe. Hab auch schon versucht, das Gehäuse etwas zu spreizen... aber keine Chance.
Gibt es evtl irgendeinen Trick, den ich noch anwenden kann?

Gruß Sten
 
Möglicherweise leidet der Gussrahmen Deiner Lok an Zinkpest, so dass er sein Volumen vergrößert hat und nun klemmt.

Dann bleibt nur kraftvoll ziehen in der Hoffnung, dass das Gehäuse keinen Schaden nimmt bzw. vielleicht schon genommen hat.
Schau Dir mal besonders die Pufferlöcher und den Übergang der seitliche Gehäuseunterkante zur Schürze an, ob dort Risse zu sehen sind.

MfG
 
Von dieser Zinkpest hatte ich hier auch schon mal was gelesen, allerdings sehe ich keinerlei Anzeichen dazu an der Lok. Aber wer weiß, wie es unter dem Gehäuse ist, so dass es an einer Ecke doch klemmt. Kann man es evtl versuchen, mit WD-40 am Rand untenrum einzupinseln, in der stillen Hoffnung, dass es dadurch leichtgängiger zu lösen geht?
 
Grüße.
Wenn der Rahmen von der Zinkpest befallen ist , sind die Drehgestellhalterungen ( die seitlichen Langlöcher , wo die Welle geführt wird ) mit die ersten Teile welche abbrechen .
Also halbwegs kräftig an den Drehgestellen ziehen, bis das die Halterung abbricht .
Dann Drehgestell entfernen , Kabel sind ja keine dran .
Jetzt kann man versuchen den Rahmen mittels Zange oder ähnlichem Vorsicht aus dem Gehäuse zu ziehen .

Meine Lok ist etliche Jahre mit Zinkpest befallen noch gefahren , eine Drehgestellhalterung war schon abgebrochen und die Rahmenenden immer mal wieder zurück gefeilt.
Nach ca 5-7 Jahren ist er dann aber vollends auseinander gebrochen.

Neue Rahmen für das ursprüngliche Antriebskonzept ( mit der Dicken Schneckenwelle ) stellt ja ein TT-Board User her .

Frage :
Stellt manchmal jemand Rahmen für das neue Antriebskonzept ( mit Kardanwelle )
her ?

Mfg Micha
 
Aber wer weiß, wie es unter dem Gehäuse ist, so dass es an einer Ecke doch klem
ich hatte vor einiger Zeit einen gleichen Fall, bei der die "Zinkpest" das Gußteil an die Lichtleiter drückte und das Gehäuse seitlich gerissen hat in deren Höhe;
mit "Geduld und Spucke" konnte ich es dort heraushebeln, notfalls Lichtleiter opfern (Ersatz über Tillig)
ich habe dann das Gußteil massiv vorn und hinten massiv beschliffen/gekürzt, auch seitlich und oben;
vielleicht dort ansetzen;

mfg
fp
 
Danke erst mal für eure Infos.
Ich muss mir noch mal in Ruhe Gedanken machen, wie ich das am besten angehe. Man kann leider nirgends richtig ansetzen, um ordentlich Zugkraft anwenden zu können. In der Mitte von der Bodenplatte zu ziehe reicht leider nicht aus, da sich die Nasen im Gussteil irgendwann zusammendrücken und diese nachgibt. Um an den Drehgestellen kräftiger zu ziehen versagt momentan noch mein Mut.
 
Hier mal paar Fotos vom inneren der Lok

20250713_083440.jpg

Zinkrahmen ( mit Zinkpest , Bj 1995, Umbau auf Kardanwelle 2006 ) und Kunstoffrahmen .

20250713_083451.jpg

Blick von Unten


20250713_083644.jpg

Platine mit Motor , umgebaut auf Kardanwelle, ursprünglich dicke Schneckenwelle .


20250713_083832.jpg

Mit Drehgestell, dort wo der rote Stecknadelkopf ist , befindet sich eigentlich eine Metallwelle .

Der Kunstoffrahmen mit Platine & Motor kann nach dem entfernen der Welle oder dem wegbrechen der Langlöcher aus dem Zinkrahmen nach unten heraus gezogen werden .


Mfg Micha
 
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