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Gartensparte/Wochenendhaus

1/3 Zierfläche, 1/3 Laube und 1/3 Kulturfläche, also Anbaufläche. Obstbaumkronen werden als Kulturfläche angerechnet. Wenn Bilder von echten Gärten gebraucht werden - Meldung machen. Ansonsten bleibt zu sagen - Modellgartenbau ist definitiv geplant, aber dauert noch :)
 
Gute Idee, hab selber einen Garten direkt an der Bahn, klick mal auf meine Seite und dann auf Chill.-und Grillgarten. Ich möchte ihn nicht mehr missen! Zum Nachbau habe ich leider keinen Platz mehr. PS: Er liegt auch an einer Kurve, und einen Garten weiter ist das Flügelsignal, so dass, wenn Züge warten müssen, schon öfter ein Schwatz mit dem Lokführer entstand, ebenso kenne ich mittlerweilen etliche Führerstände dank meines "zweiten Gartentürchens", nämlich dem zur Gleisseite. :braue:
 
Hier zur besseren Orientierung noch 2 andere Fotostellungen.
Und Danke für die rege Mitarbeit!
 

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Da würde ich doch mal nen Gedanken loswerden, und zwar die Rückseite betreffend. Die Räumlich/Farbliche Trennung zwischen Garten und Bahndamm ist zu krass, sieht so aus als wenn die Gärten erst vor ner Woche da entstanden sind.

Wie auf den Gartenbildern von FP-Individua zu sehen ist (letztes/vorletztes Bild) ist da zwischen Bahndamm und Gartenzaun Grünbewuchs, dieses würde bei dir auch den etwas "Betagten" Zustand hervorheben, wie es eben so ist. ;)
 
Ja, richtig, da werde ich wohl nochmal das Grünzeug bemühen! Allen vielen Dank für die Tipps und bitte Geduld wegen der Umsetzungen - wenig Zeit zur Zeit. Henry
 
eine Ecke finde ich nicht so gelungen: Bei Bild zwei die Beton(?)-Fläche bzw. die "Fugen". Die passen nicht so zur übrigen Qualität...
Dem möchte ich mich anschliessen.
Ansonsten: Grosse Klasse! :huld: :respekt:

Eventuell zur Lösungsfindung:
Ich hatte eine Plattenstrasse aus Pappresten gemacht, indem ich jede einzelne Platte an den Rändern geschwärzt hatte. In meinen Augen eine gute Lösung...
>>>guggste hier<<<
 
...aber vor der Laube war ich bisher zu faul....

Da fehlt wohl das :bia: Erstmal :applaus:Hut ab vor so einer Fummelei, aber das Gesamtbild entschädigt Einen. Die angreifende Gans auf dem Dach finde ich auch toll, realitätsnah gemacht und natürlich die Bierflaschen.:fasziniert:

Ja, den Übergang zum Bahndamm hinter den Gärten kann man noch etwas mit Unkraut verzieren, kommt Zeit kommt Rat.

Uwe aus Halle/Saale
 
Da fehlt wohl das :bia:

Damit also noch mehr Bier gegen Faulheit wohltemperiert vorgehalten werden kann und die Betonfläche vor der Laube von Kersten Saft einer vernünftigen Nutzung zugeführt wird, habe ich aus 208 Steinen (Steinchen-chen-chen) einen Erdkühlkeller gemauert. Erstaunlicherweise fühlte ich dabei nicht wie bei einer Strafarbeit.
Dazu wurden die Zaunpfosten betongrau und das erste Spielgerät, der Sandkasten, fertig.
Auch den Anschluß zum Gleis habe ich mit leichtem Bewuchs nachgearbeitet und hoffe nun mit dem aktuellen Zwischenstand für ein wenig Abwechslung zu sorgen!

Bis demnächst! Henry
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hier noch das Bild 6 mit dem Rand zum Gleis.

Und: Auf den Makroaufnahmen erscheint der Schotter teilweise recht groß - in echt kommt das so schon aus 30 cm bei weitem nicht an!!
 

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Damit also noch mehr Bier gegen Faulheit wohltemperiert vorgehalten werden kann und die Betonfläche vor der Laube von Kersten Saft einer vernünftigen Nutzung zugeführt wird, habe ich aus 208 Steinen (Steinchen-chen-chen) einer Erdkeller gemauert.
Tolle Arbeit, aber... wenn das mal kein Kühlkeller, sondern ein Erdofen wird. Wir hatten in unserem Gartenhäuschen auch so einen kleinen Keller, der war gut temperiert. Aber im Freien, bei direkter Sonneneinstrahlung, bleibt es da unten nicht wirklich kühl. Oder bist du schon in dem Alter, wo man dass Bier magenfreundlich warm trinkt? :traudich:

Thorsten
 
Es geht doch auch um die gute Sicht auf das Erdbauwerk - hinter oder in der Modell-Laube kann man sich doch sparen. Vielleicht setze ich noch ein Bäumchen als Sonnenschutz daneben.
Zum Nachbau angeregt wurde ich ja durch einen solchen "Kühlschrank" bei einem Bekannten im Garten - locker 5m von der Laube weg, nur ein Minibäumchen als Schutz, dafür 2,5m tief und kaltes Bier!
 

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Auf dem Bild sieht man doch die Wäschleine in meiner Hand. Bevor man also lecker Gerstensaft ö.ä. bekommt, muß man sich das verdienen, in dem man den Kasten hochzieht.
 
habe ich aus 208 Steinen (Steinchen-chen-chen) einen Erdkühlkeller gemauert. Erstaunlicherweise fühlte ich dabei nicht wie bei einer Strafarbeit.
Wenn du die alte Methode "Ein Stein-Ein Kalk-Ein Bier" gearbeitet hast, ist das kein Wunder :D
 
Ich hab jetzt nicht alles durchgelesen- die Umsetzung gefällt mir.
Da steckt sehr viel Liebe zum Detail drin- und Du kannst das- hab ich in der Galerie gesehen.

Das ABER:
Vieleicht die Zäune der unterschiedlichen Grundstücke nicht in der vorgegebenen Einheitsfarbe belassen.
Nein, nicht unbedingt kunterbunt, aber vielleicht etwas abgesetzt. Kaum einer hat die gleiche Farbe verwendet wie der Nachbar.
Ab und an ne kaputte Zaunlatte (Skalpell) und perfekt.
 
Kaum einer hat die gleiche Farbe verwendet wie der Nachbar.

Da halt ich dagegen. Bei uns in der Gartenanlage entstand so ziemlich alles zu DDR-Zeiten, zumindest die meisten Grundstücksumfriedungen und Tore/Türen sehen sich sowohl in Form der verwendeten Rohre und Farben sehr sehr ähnlich.

Warum? Ganz einfach: 90% der Gartenbesitzer waren beim VEB Landmaschinenbau Torgau beschäftigt... :totlach:

Okay, so nach und nach ändert sich das Bild, ich bin auch schon aus der farblichen Gemeinschaft ausgebrochen :versteck: , aber Henry´s Gärten stellen ja die alten Zeiten dar...

Den absoluten Vogel hat mein Nachbar abgeschossen: Seine Gartentür und das Tor entstanden aus Rohren, aus dem Kessel einer Rangierdampflok der Torgauer Hafenbahn, gestrichen natürlich mit LAMATOR-Farbe.

@Henry: Was deine Modellgärten angeht (und eigentlich deine ganze Anlage) - Du setzt Massstäbe! Ich bin begeistert!
 
Hallo @Blechbutte, du hast vor einiger Zeit mal zu mir gesagt – „du musst mal eine Ecke richtig durchgestalten“! Jetzt weiß ich erst, wovon du eigentlich gesprochen hast. So viele kleine versteckte Details – einfach Klasse!

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Nach diversen Hinweisen jetzt eine weitere Änderung: Das Problem mit dem sich immer wieder windenden Maschendraht wurde schnell mal ganz anders gelöst.
Erstmal gabs noch einen ordentlichen Betonsockel, neue Pfosten sind gesetzt, der Spann-oder Haltedraht wurde angebracht und der Zaun wurde zur Rolle.

Gruß Henry
 

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@Blechbutte, Lege doch ein dickes Brett unter die Maschendrahtrolle, im Orginal würde sie durch ihr Eigengewicht nach unten rutschen. So würde das Brett die Höhe vorgeben. ;-)

Mfg Thomas
 
Könnte eigentlich einer allein eine solche Rolle mit den Ausmaßen halten? Ich glaube nicht...:braue:
Die müsste meiner Meinung nach etwas kleiner sein.
 
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