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Feldbahners Bastelbüro - EHB Emsländische Hafenbahn AG, meine Module (fiktiv)

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...die finanzelle Reserven...
... und einige Monate bzw. Jahre freie Zeit am Rechner um sich in die Besonderheiten der 3D-Konstruktion reinzufuchsen wenn man es nicht aus beruflichen Gründen gerlernt hat.
Man sollte den Sprint erst dann wagen wenn man seine Schuhe richtig schnüren kann.
 
@Feldbahner
Wir sind die Guten. Natürlich könnte ich dich hier sehendens Augens in den Ruin rennen lassen, aber das will hier ja gar keiner. Auch wenn du es einmal mehr nicht verstehst, raten die ALLE Experten von deinem Tun ab.

Deine Bilder sind besser geworden. Auf den Stufen von völligem unbrauchbaren Mist zum guten Bild sind sie auf der Kategorie des gerade noch erträglichen angekommen. Mehr aber auch nicht. Alle Tipps zu wirklich guten Bildern ignorierst du weiterhin tapfer. Nun könntest du, so wie du es bei anderen renommierten Modellbauern getan hast, mich dazu auffordern selber besseres zu zeigen (was diese Modellbauer nur zu oft längst getan haben). Ich sag es deshalb mal so: So lange deine Bilder schlechter sind als meine lehne ich mich entspannt zurück und verweise auf die Datenbank.

Zum Modell: Eine Lok ohne Vorläufer und ohne die Option vorne mal was dran zu hängen gewinnt durch die Zurüstung mit Zughaken, Druckschläuchen und Kolbenstangenschutzrohren. Diese liegen seit fast 20 Jahren allen aktuellen Lokomotiven von Tillig bei, auch wenn z.B. Dieselloks gar keine zu schützenden Kolbenstangen haben. Die dort überzähligen Zurüstteile habe ich bei diversen Dampfloks oder Endwagen erfolgreich nachgerüstet - deine hingegen wirken viel zu groß und stammen nicht von TT. Sieh doch mal hin, dein Zughaken hat die Größe des Puffertellers!

Zum Wagen. Den Bausatz habe ich vor 20 Jahren das erste mal gebaut und schon damals mit Airbrush lackiert. Dein zersägtes Exemplar ist schief montiert und schauderhaft lackiert. Bevor du fragst: Das habe ich schon zu DDR-Zeiten als Teenager besser hinbekommen, sogar ohne Airbrush. Meine ersten Wagen baute ich nach meb-Anleitung mit ca. 12 Jahren und sie sahen besser aus. Auch das beweise ich dir locker mit Bildern.

zu deinem Messingprojekt: Das Modell von Egon Olsens simplen Tresorwagen wird alles in allem wohl bei um die 40 € einschlagen. Gemacht wird das Modell und alles was dazu gehört von einem der erfahrensten Metall-Modellbauer hier überhaupt. Der Preis bezieht sich auf die Kleinserie mit Dutzenden von Abnehmern. Der Wagen ist ein 0-8-15 mit vier fast glatten Wänden und einem dazu passenden Fahrwerk. Die zwingend nötige Vorbildrecherche haben viele Experten hier geleistet. Nur so entstand der Plan zu einem Modell eines einfachen Güterwagens. Nun überlege mal, wo der Preis einer kompletten Lok liegen wird, welche du konstruieren willst, ohne weitere Abnehmer und ohne die dazu nötige Erfahrung. Die Meister im Blechorigamie wie Grischan und all die anderen hier schon genannten (sorry Leute für jeden, den ich nicht namentlich genannt habe) bauen meterlange Fachwerkbrücken und haben Jahrzehnte an Erfahrung und du noch nicht mal einen käuflichen Bausatz erfolgreich montiert. Diese Spezialisten warnen dich und prognostizieren dir den Misserfolg - aber du machst ignorant weiter.

Bau erst mal den Bausatz von einem Akku-Schlepper oder auch nur den HW 80.11 von TTrains & More und wir reden weiter. Und schau mal auf den Preis, was ein fertiges Modell eines bloßen Hängers so kostet. Der wirklich gute Hersteller legt dabei den Preis der Entwicklung auf dutzende Käufer um. Du wirst das alles allein zahlen müssen und die angegeben maximal 60 € pro Lok werden da garantiert eher 600 € ...
 
Nun werde ich ich doch schreiben, ob es etwas bringt kann ich nicht sagen. Von Zeit zu Zeit ist der Unterhaltungswert recht hoch und so wird wohl auch der erste Stern zu stande gekommen sein.

@Feldbahner, erstmal finde ich es prima, das Du Dich mit dem Modellbau auseinander setzt. Auch wenn es noch ein weiter Weg ist, anfangen gehört dazu.
Den Traum vom günstigen Modell bzw. Bausatz mußte ich selber auch begraben---geht nicht---.
Da kann ich nur sagen, siehe mein ET88 (300,- Euro), siehe E36(kompl Baus. 238,-Euro).
Da sind keine Zeichenstunden und Lehrgelder mit zugerechnet, dann würde das den Rahmen was man für so einen Bausatz ausgeben möchte sprengen.
Hier ist viel Idealismus von nöten, und der Wille ein Vorbild so genau wie nur möglich um zu setzen.
Dann kommt der zeitliche Rahmen dazu, macht man das nebenbei, rechne für ein Modell minimal ein Jahr Entwicklung. Dabei habe ich eine Lok in arbeit, welche nun schon 5 Jahre gekostet hat, weil eben nicht alles so funtionieren will wie man denkt.
Darum entwickel und baue, aber für kleines Geld und schnell und bausatzfähig-- geht nicht--.

mfg Bahn120
 
So, zumuten tu ich hier niemanden was
Doch !
Du bekommst es mal mehr oder weniger klar und deutlich gesagt.
Nur verstehst Du es einfach nicht.
Schau dir doch jetzt erstmal deine Sachen an, aber die vom "ersten" fahrfähigen modell.Achja, du hast ja nur Digital umgerüstet ,Gewichts-, Pufferbohlen Umbauten gemacht.
Aha, da läuft der Hase lang. Nur weil man noch keine fahrfähigen Modelle gebaut hat darf man dann nichts mehr dazu schreiben, weil Du das so möchtest?
Und ja ich habe „nur“ digital. Und ich habe nur Umbauten in Sachen lösbarer Pufferbohle, Gewicht, etc gemacht.
Aber DAS dann richtig.
Hier habe ich mir im Vorfeld Gedanken gemacht, wie gehe ich da heran, was ist nötig an Material und damit ein Stück auch an Geld, wie viel Zeit kostet der ganze Spaß. Da hätten auch einige Umbauten in die Hose gehen können und trotzdem habe ich es versucht und mich langsam herangearbeitet. Ich habe bei verschiedenen Dingen manchmal stundenlang nur nachgedacht um anschließend nur für irgendwelche Kleinigkeiten den ganzen Nachmittag zu brauchen. Das ist nun mal im Modellbahnbau so.
Baue Du mal so eine Pufferbohle um, ich helfe Dir da sogar dabei – ist kein Thema. Und dann zeigst Du uns hier mal das anschließende Ergebnis.
Bei Dingen die ich nicht beherrsche oder realisieren kann (einfach weil die wissentliche und materielle Basis fehlt) lasse ich dann erstmal einfach die Finger davon.
Wenn man diesen Modellbahnbau ordentlich machen möchte dann kann man seine Modelle nicht so einfach zusammenschludern und zusammenpappen um hinterher alles mit Farbe zuzuschmieren.
Wenn das für Dich selber in Ordnung ist, ok. Aber wie unser Fruehsen auch schon schrieb – verschone uns mit solchen Ergebnissen.
Zähle mal durch wie oft Du Deine tolle Lok gezeigt hast. Spätestens nach den ersten Kritiken hättest Du auf weitere Präsentationen verzichten sollen. Spätestens da hätte bei Dir ein Denk – und Lernprozess eintreten müssen.
Aber immer wieder zu fragen was wir "davon" oder "davon" halten und dabei immer wieder den gleichen Murks zu nehmen, das meine ich mit Zumutung.
Vergiss bitte nicht dass Deine Arbeiten hier international präsentiert werden und eben auch andere Erdenbürger hier Deine Arbeiten begutachten können.
Eine Bereicherung der Spur TT durch Deine Modelle findet in Deiner gebotenen Qualität jedenfalls (leider) nicht statt.
 
Deine letzten Fotos sind wie deine "Modelle", unteres Mittelmaß der 60/70er Jahre! Aber auch damals gab es wesentlich besseres!
Zur Schraubenkupplung: Schau dir mal das Bild an:
http://www.komi-miniaturen.de/images/stories/supern/pufferbohle_front_bestueckt.jpg
Das ist Z, also nur halb so groß wie TT! Das müsste also in TT nur halb so schwer sein! :allesgut:
Achso, die kann auch Kuppeln!
zum 3D-Druck
Wenn du es versuchen möchtest, dann schau dir mal Openscad im net an. Ist im Netz kostenlos zu bekommen und damit mache ich meine 3D-versuche. Das Programm läuft bei mir mobil auf dem USB-Stick, benötigt aber einen Prozessor ab P4 aufwärts.
Aber ich bleibe dabei, du solltest dein Modell erst einmal aus Papier bauen, um etwas Gefühl für die Abmaße und das Falten zu bekommen.
Ich habe schon einige selbst erstellte Blechbausätze "gegen die Wand" gefahren, nur weil ich beim Falten die Reihenfolge falsch angelegt hatte oder Materialstärken vergessen hatte!
 
Hi,


Da mein Artikel über Schmierpumpen gelöscht wurde hier ein neuer.

Da es augenscheinlich keine Schmierpumpen-antriebe für Dampfloks gibt, so will ich einen selber bauen.
Wie sollte ich das am besten machen?
Ich wollte Kupfer nehmen, da ich dies unbegrenzt in Platten, Röhren und Draht zur verfügung habe.
Helft mir.

Achja, da meine "Misslungene Eigenbaulok" nun doch noch ins BW gestellt wird hat sie Bremszylinder bekommen, nun soll noch ein Schmierpumpen-Antrieb dran. Da die Lok nicht "Tatenlos" sein soll.

Zum Zechenwagen:

Ich habe die Streben nun nochmal entfernt und den ganzen Wagen abgeschliffen. Thomas hat mir dabei geholfen. Danke Thomas :allesgut: :freude: . Thomas hat mir auch noch einen Tipp für die Verstrebungen gegeben. Sind auch schon fast komplett dran. Diesmal dünn aus Papier. Den Wagen stelle ich dann aber doch mit ins "Zechen BW" zur Lok.
Ein weiteres Fotodiorama ist im Bau.

Bilder Folgen sobald ich mir sicher bin das keine dummen Sprüche kommen. :allesgut:
 
Zur Schmierpumpe:
Letztmalig der Hinweis!
Hör auf Deine Probleme dauernd in mehreren Threads zu posten.
Das hatte ich Dir vor Wochen AUSFÜHRLICH per PN und gestern im Post geschrieben.
Hier wurde nur gelöscht, weil Du im "Ätzteilethread" genau die selbe Fragen gestellt hast.
Verstehst Du nicht, dass es genügt, einmal seine Frage zu stellen?
Oder weißt Du heute nicht mehr, wo Du gestern gepostet hast?
Ich helfe Dir: HIER

Jetzt werde ich langsam böse...
 
...
Da sich niemand im anderen Fred gemeldet hat habe ich hier als Eigenbau angefragt...

Okay - noch mal ganz deutlich - das Zeug ist in 1:120 so filigran, dass sich nur einige wenige (bisher nur 1 gesehenes Beispiel - danke magicTTfreak) High-End-Modellbauer an die Sache ran wagen.

Schlußfolgerung: Es wird mit 98%iger Wahrscheinlichkeit auch keinen Kleinserienhersteller geben, der so was produziert - weil kein Bedarf.

Platten, Röhren und Draht in Kupfer werden Dir dabei nicht helfen, weil die erst stabil werden, wenn Sie stärker sind. Vielleicht etwas Stahldraht und NS-Blech.

Aber vorher nimmst Du bitte ein Stahllineal und einen Meßschieber, misst alle relevanten Teile an der Vorbildlok auf den Millimeter genau aus, machst eine Skizze und teilst alle maße durch 120. Wenn Du dann immer noch der Meinung bist, dass genau das Teil (neben den anderen eher weniger maßstäblichen Anbauten) an Deiner Lok noch fehlt - dann versuch Dich doch einfach mal kreativ.
Wie heisst es so schön - Versuch macht klug.

Ich für meinen Teil würd so was zugunsten der Betriebssicherheit und Robustheit an der Lok einfach weglassen - wie das meistens passiert.
 
Zum Zechenwagen:

Ich habe die Streben nun nochmal entfernt und den ganzen Wagen abgeschliffen. Thomas hat mir dabei geholfen. Danke Thomas :allesgut: :freude: . Thomas hat mir auch noch einen Tipp für die Verstrebungen gegeben. Sind auch schon fast komplett dran. Diesmal dünn aus Papier.

Hallo Manuel, :allesgut:
schön zu hören das Du dem Tipp gefolgt bist, ich helfe gern, sofern es mir möglich ist, die Umsetzung der Ratschläge und Basteltipps liegt nun an Dir.
Ich bin auf die Bilder gespannt, vor allem wie Du es umgesetzt hast.
Noch ein Tipp am Rande, lass den Schmierpumpenantrieb weg, er ist zu filigran als das man diesen sehen würde und bindet nur unnötig Zeit und Arbeitsaufwand, schau nach vorn und mache neues. :traudich:
 
Hi,

Mit dem Wagen bin ich aber nur an einer Seite angefangen.
Ich hatte schon längere Zeit eine angefangene Elna 6 bei mir liegen und habe nun weitergemacht.

Ein kleines Bild von meiner "Misslungenen" Lok hab ich beigelegt.
Wer es nicht sehen will, brauch es auch nicht.

Ich könnte Vorschläge für die Elna gebrauchen.
Habe hauptsächlich Kupfer verwendet.
Das Gehäuse ist nur aufgesetzt.
 

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@ Feldbahner

erklär mal bitte, was die gekennzeichneten Stellen, darstellen sollen!
Außer verbogenen Blech und Drähten, sowie irgendwelche undefinierbaren Plastikteilen, kann ich nix erkennen :wiejetzt:
 

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Welchen Kleber verwendest Du?
Du darfst den Kleber nicht so dick auftragen, am Besten, bei kleinen Flächen, nur mit einer Stecknadel, wenn das Kupfer als Material zu dick ist, dann nimm Papier, es trägt nicht so dick auf und wenn es lackiert ist sieht man es nicht das es Papier ist, alles andere was ich sehe ist zu grob und zu dick.
Die Aufstiege zum Führerhaus mußt Du nochmal ändern, hier kannst Du mit Draht und auch unter Verwendung von Papier, bessere Ergebnisse erziehlen. Ich füge mal einige Bilder an, das ist ein Rangiertraktor aus einem Resinbausatz, da habe ich die Tritte auch aus Papier und die Haltegriffe aus Stahldraht 0.3 mm gemacht.
Und orientiere Dich immer am Vorbild, am besten ein Bild ausdrucken und daneben legen, so kannst Du immer vergleichen.
Hier mal ein Link
--> http://www.google.de/imgres?imgurl=...1&ndsp=30&ved=1t:429,r:4,s:0&biw=1440&bih=724
Schau dir dort mal die verschiedenen Loks an, ich denke die D600 D6 oder die KDL 6 als deren Vorläufer könnten für Dich interessant sein.
 
Hast recht, es sind Lampenhalter.
Die fallen nacher nicht so groß auf wenn fruehsen Lampen und Lack drauf ist.
Wasserkastendeckel stimmt auch. Da die Lok , meines wissens nach, 2 Wasserkstendeckel hat, bekommt sie auch 2.
Unsere Henschel hat dies auch.
Auf dem Dach wurde versucht eine Dampfpfeife nachzubilden und die Dachluke. An den Türen wurden 2-Werkzeugkästen angebracht, kombiniert mit Trittstufen, deshalb auch so groß. :allesgut:



Nun dürft ihr konstruktiv weitermachen. :allesgut:

EDIT: @ Thomas:

Für Kupfer nehme ich Uhu und für Messing und allen anderen Metallen den einfachen contacta von Revell, dies klappt ganz gut.
 
Das Ding auf dem Dach sieht aus wie ein Stehbiertisch, der umkippte, weil der Stiel weich geworden ist und die Lampenhalter bestehen wohl aus 100er Rund? Etwas heftig massiv, wie mir scheint.

Aber hinter einer ausreichend dicken Farbschicht sieht man das freilich nicht mehr...

Irgendwie habe ich den Eindruck, Du willst garnicht besser werden.
 
Hallo Feldbahner,

Deine Elna 6 ist noch zu retten. Allerdings bin ich etwas erstaunt, dass diese 4 Dome hat. In meiner Literatur habe ich sie nur mit 3 Domen gefunden.

Folgende Änderungen schlage ich Dir vor:
1. Entferne die Laternenhalter wieder und ersetze sie durch dünneres Material
2. Entferne die Wasserkastendeckel und ersetze die durch Teile von KUSWA
3. Entferne den Draht mit dem Blech vom Dach und sehe mal in anderen Beiträgen nach, wie dort Dampfpfeifen gebaut werden.
4. Entferne diese Tritte unter den Führerhaustüren und baue normale Tritte an. Werkzeugkästen an den Trittbrettern sind mir bei meinen Bildern der Elna-Loks nicht aufgefallen.

Um sie nun wieder zu vervollständigen musst Du Dir erst einmal eine Zeichnung 1:120 ausdrucken.
Hast Du eine Zeichnung der Elna 6?

Folgende jetzt etwas kompliziertere Änderungen würden Dein Umbau recht nahe an eine Elna 6 bringen:
-Kürzen des Tenders, was nicht allzu schwierig sein dürfte, musst dann aber natürlich auch den Rahmen entsprechend mit kürzen
-Verringern des Achsstandes zwischen C- und D-Achse, was bei dem vorhandenen Schneckenwellenantrieb recht unproblematisch ist. Brauchst allerdings eine Drehbank (oder musst Jemanden mit einer Drehbank kennen), da beim C-Radsatz der Spurkranz abgedreht werden muss. Zwischen dem C-und D-Radsatz brauchst Du dann eine kürzere Kuppelstange, welche durchaus filigraner sein darf, als die jetzt vorhandene.
- Das Führerhaus ist ebenfalls zu lang, dieses aber zu kürzen würde bedeuten, einen kleineren Motor einzubauen, denn mit dem jetzigen gänge es nicht zu machen. Versuche also mit dem etwas zu langen Führerhaus zu leben, ist halt ein Umbau mit den notwendigen Kompromissen.

Antrieb für Schmierpumpe ist machbar, wenn Du folgendes Material und Werkzeug vorrätig hast oder bereit bist, es Dir zu beschaffen:
-0,3 mm Bohrer mit Bohrklöbchen
-0,22 bis 0,25 mm Draht (Neusilber oder Bronze)
-0,2 mm Neusilberblech

Wie es gemacht wird, kannst Du demnächst in meinem Fred beim Bau der 89 6601 nachlesen, dort werde ich es beschreiben.

Gruß
Roland
 
Hi feldbahner,

eine ELNA 6 aus 92 6582 zu schnitzen ... okay
vielleicht betreibst Du noch etwas mehr Vorbildrecherche.
Hier zum Beispiel:
http://de.wikipedia.org/wiki/ELNA

Eine Skizze in Seitenansicht u.a. hier:
http://www.wieduwilt.org/modulbau/index.php

Was mir sofort an Deiner Lok auffällt: (in Ergänzung zum Stadtbahner):

Es gab sehr sehr wenige ELNA's mit seitlichen Wasserkästen, lt. Typenzeichnung saß der Wasserkasten auf/im Rahmen.
Bei den 2 bis 3 Stück von Henschel waren die Wasserkästen auch wesentlich kleiner und abgeschrägt.

Du hast wieder die Knorr-Speisepumpe an der Lok, die es m.W. nur in Verbindung mit dem Oberflächenvorwärmer gab. Auch den hatten die ELNAs zumindest selten (man soll ja nie nie sagen).

Und hier wird schwierig, Dir zu folgen, weil Deine ELNA 6 eben nicht nach ELNA 6 aussieht. Warum machst Du's nicht wie z.B. lichti, der ranschreibt "So könnte ein D-Kuppler einer Privatbahn ausgesehen haben"?
 
Hi, ich will ja auch einen Privatbahn D-Kuppler.
Die Zeichnung hatte ich schon.
Ich baue nach einen Vorbild von der Weinert Elna 6.
Soll ich die Speisewasserpumpe nun durch eine passende ersetzen?

Zu den Wasserkästen hast du größtenteils recht.
Sie wurden zwar nicht mit größeren ausgeliefert, aber umgerüstet.


Natrülich werde ich noch alles ändern was möglich ist.

Achja, hast du vergessen zu erwähnen das die Elnas keine Dampfpfeife auf dem Dach haben?
Ist mir gerade aufgefallen das mein Vorbild dies nicht hat.
 
Hat sich nun noch was getan?
Ich habe an der Lok noch nix gemacht.
Wie baut man denn nun eine Dampffeife?
Vorallem wie bekomme ich die Aufstiegsleitern( aus Kupfer) hin?
Bin schonmal gespannt.
Und doch, ich will etwas dazu lernen, nur war es mit der Lackschicht anders gemeint als ihr glaubt. Gemeint habe ich eigentlich das man es nicht mehr so genau sieht wie stark das Material nun wirklich ist.
Die Lampen verdecken einen Großteil übrigens auch.

Was ist denn nun mit der Schmierpumpe?
 
Solche Leitern baue ich mir nicht selbst. Da gehe ich lieber paar Kompromisse ein und nehme eine Ätzplatine. Diese sind von ner 50 oder 52. Weis ich jetzt nicht mehr so genau.
 

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...
Ist mir gerade aufgefallen das mein Vorbild dies nicht hat.

Welches ist denn das Original-Vorbild Deiner Lok?

Ergänzung zur Schmierpumpe:

Antrieb für Schmierpumpe ist machbar, wenn Du folgendes Material und Werkzeug vorrätig hast oder bereit bist, es Dir zu beschaffen:
-0,3 mm Bohrer mit Bohrklöbchen
-0,22 bis 0,25 mm Draht (Neusilber oder Bronze)
-0,2 mm Neusilberblech

Hast Du einen Meßschieber? Kannst Du den Unterschied zwischen 0,22 bis 0,25 mm und 1 - 1,5 mm ausmessen? Die Teile, die Du da verwendest sind doch eindeutig ein Stück Kuppelstange und ein Stück Kolben(stange). Also jenseits von gut und böse.

Mal davon ab, dass der Text und die Bilder in Stadtbahners Thread nichts zu suchen haben.
 
Letztmalig der Hinweis!
Hör auf Deine Probleme dauernd in mehreren Threads zu posten.
Das hatte ich Dir vor Wochen AUSFÜHRLICH per PN und gestern im Post geschrieben.
Ich habe Feldbahners Posts in Stadtbahners Thread entfernt. Und ich habe eine weitere Maßnahme ergriffen, da ich nicht ernst genommen werde.
Für diese Zeit schließe ich diesen Thread.
 
Hast Du einen Meßschieber? Kannst Du den Unterschied zwischen 0,22 bis 0,25 mm und 1 - 1,5 mm ausmessen? Die Teile, die Du da verwendest sind doch eindeutig ein Stück Kuppelstange und ein Stück Kolben(stange). Also jenseits von gut und böse.

Da würd ich mal widersprechen. Die Stange ist vielleicht 0,5mm? Dünner und funktionsfähig (also das was wackelt) halte ich für kaum möglich. Vielleicht aus 0,3er Stahldraht der mit dem Hammer etwas breit geklopft wird. Aber der ist dann auch wieder 0,4mm ;D
 
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