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Erste Teile der 18 201

Hut ab vor Herrn Jagoschinski, als Kleinserienhersteller in kürzester Zeit so ein Modell zu entwickeln. Da hätte unser TT-Großserienhersteller bestimmt 6 Jahre benötigt ( ich erinnere nur an die BR110).
T.Koch
 
Hallöchen
Hm, bei allem Respekt, aber wenn ich mir den Preis so ansehe, dann wäre es mir lieber gewesen, ein Großserienhersteller hätte das Modell gebracht, vielleicht ein Jahr später, aber zu einem erschwinglichen Preis. Sofern ich mich nciht verlesen habe, soll die 18er 399 €uro kosten.... Wohl dem, der sich das leisten kann und auch bereit ist, diese Summe zu zahlen. (ich leider nicht)
Kann man dann nur hoffen, das Jago länger lebt als Jatt..........
Übrigens, die Entwicklung der 18 wurde vom Großserienhersteller gestoppt, um Doppelerscheinungen zu verhindern.
Gruß
Stephan
 
Soweit ich mich erinnern kann, hat die Fa.Tillig (seit Ihres Bestehens) eine Dampflok zustande gebracht ( BR 52). Dieses Modell schafft es gerade mal sich selber in Bewegung zu setzen, vom optischen Eindruck ganz zu schweigen (keine angesetzten Teile, wahrscheinlich aus dem Ganzen gefeilt). Zum Glück hat die Fa. Tillig die Entwicklung und Produktion der BR 18 der Fa. Jago überlassen. Zwar ist der VK etwas hoch ausgefallen, aber dafür erhält man ein Modell aus Metall und mit vielen angesetzten Teilen, was diesem Modell einen optischen, detailierten Eindruck verleiht. Ich darf garnicht dran denken, wir dieses Modell in Plastikspritzguss aussehen würde. Wahrscheinlich ähnlich der BR 52.
T.Koch
 
Schon mal eine 52 im Orignal gesehen ? Keine angesetzen Teile ? Welche ? Blumenkästen ? Sorry, aber ich fand das Statement etwas daneben. Wo nix dran ist kann man nix dranbauen. Metall ist auch nicht der Weisheit letzter Schluß: Jago/Jatt-Maschinenen sind doch in manchen Details etwas robust, von den nicht immer optimalen Fahreigenschaften, eiernden Rädern, Lok/Tenderabstäden von umgerechnet bis einem Meter einmal abgesehen.
Vergleiche ich Fahrwerk und Steuerung einer 52 mit einer 93/%% von Jago: da sind Welten dazwischen !
Gut, die Zugkraft könnte besser sein, und die 52.8 ist auch schon eine Weile überfällig.
 
Glücklicherweise wohnt bei mir nebenan eine BR 52 im Lokschuppen ( Modellbahnverein Plagwitz). Das Modell von Tillig weißt kaum eine Ähnlichkeit mit diesem Original auf. Und von welcher Zugkraft redest Du (Jan). Die Tillig-Modellkiste hört doch schon bei einem angehängten Wagen auf sich fortzubewegen. Alle Modelle die ich von Jago verkauft habe liefen einwandfrei. Alle meine Kunden waren mit den Jago-Modellen zufrieden. Wahrscheinlich bin ich der einzigste Händler der 1A Modelle von Jago erhält. Aber das kann ja auch nicht sein.
T.Koch
 
Ich denke, man sollte die Leistungen der Fa. Jatt/Jago und der Fa. Tillig
gleichermaßen werten-für mich positiv. Im Zusammenhang betrachtet , kann man aber nicht die Anzahl der Dampflokomotivmodelle als den Maßstab abgeben. Zur Hobby...in Leipzig 2002 konnte der aufmerksame
Besucher in einer kleinen Vitrine die überarbeiteten Dampflokmodelle, der
SVT und die Mod-Wagen der ehem. Fa. Jatt bestaunen. Die Überarbeitung hat bestimmt nicht stattgefunden; weil keine Arbeit sonst vorhanden war.
Die Überarbeitung war zum Teil schon wesentlich, nur keiner hat darüber geredet. Selbst bei solch einem uralt-Modell-wie der zweiachsige Kesselwagen von BTTB hat es eine Formänderung beim Übergang vom Kunststoffgeländer zum geätzen Geländer gegeben.

Ein solches Modell wie 18 201 zu konstruieren und zu fertigen bedarf viel Schweiß. Die BR 52 soll öfters verkauft werden-Mittelklassewagen-die BR 18 201 ist schon Oberklasse, vom Modell her und vom Preis her.

Soviel als Anregung -zum Nachdenken.

gruß johannes
 
Ich habe 2 52er und beide ziehen mehr als einen Wagen, auch bin ich im Besitz einer 55 und 93 von Jago. Der Lok/Tenderabstand der 55 ist nun mal bei dem verlangetem Preis zu hoch. Auch können mich die gekröpften Treibstangen nicht begeistern.
Mal davon abgesehen, das im Original die Variantenanzahl bei den 52 doch recht beträchtlich ist, interessiert mich welche Teile am Kessel der 52 fehlen, das der Dachlüfter für eine DR-Maschine zumindest ungewöhlich/selten für die Zeit nach 1960 ist, ist mir bekannt.
Kunststoff und Metallmodelle lassen sich nicht/schwer mitteinander vergleichen, beide haben ihre Stärken und Schwächen.
Die Fahreigenschaften der 93 und 55 sind in Ordnung, nur die Vorlaufräder der 93 könnten besser sein, einfach mal eine Beckmann 94 oder Gützold 65.10 anschauen, so stelle ich mir ein Damflokfahrwerk vor. Leider hat sich derjenige der bei seinem Händler eine Reklamatinsquote von 90% für Jagomaschinen gemeldet hat, noch nicht zu den Details geäußert.
Die 18 201 ist für mich schon ob des gehobenen Preises nicht interessant, wird aber sicher Ihre Kunden finden.
 
Hey Leute!
Auch wenn ich schon mal auch schon gemeckert habe (Diskusion um die Infraleuna)
Haltet mal die Bälle flach!!!
Ich habe hier nur mal einen Hinweis geben wollen über die Entwicklung bei Jago, da ich heut die recht neuen Bilder auf der Jago HP sah und keine Diskusion über andere Jago/Jatt Modelle oder die 52er.
Über das Entproduckt die 18 201 können wir reden wenn die ersten Modelle ihre Runden drehen.
@Jan
Sorry, aber ich fand das Statement etwas daneben.
@TT Koch
Hut ab vor Herrn Jagoschinski, als Kleinserienhersteller in kürzester Zeit so ein Modell zu entwickeln.
Hier muß ich beiden recht geben.
Also meckern tun wir alle mal, aber denkt bitte an den Ton,ok?
Gruß Ingo
 
hallöchen
heiß ist die Diskussion ja, aber schlußendlich gibt es dann halt doch wieder zwei Prädikate für ein Modell: Spielmodell und Modell für 1:120 Puristen (Sorry, aber was anderes fiel mir nicht ein, womit ich die gewünschte exakte Vorbildgetreue ausdrücke)
über die Tillig 52 kann ich in Punkto Zugkraft nix schlechtes sagen (auch wenn meine 01 noch zwei vierachser mehr zieht), und für den damaligen Einkaufspreis von deutlich unter 200 DM doch echt ein Schnäppchen. (Neu versteht sich) Man sollte die Preis-Quallitätsrelation bitte nicht ausser Acht lassen.
Allerdings schließe ich mich der Meinung an, das eine Diskussion nicht im extremen Abwerten von Modellen enden sollte, es sollte stets eine sachliche Kritik bleiben :|
Bis denne
Stephan
 
Hallo
lieber TT-Koch. Im Lokschuppen Plagwitz steht eine BR 52.8. Das ist eine Rekomaschine, falls dir das noch nicht aufgefallen ist. :/
An einer Reko-Maschine sind immer mehr Zusatzteile dran, als bei einer "normalen" Dampflok. Und das die BR 52 von Tillig nur einen Wagen ziehen soll, da spreche ich konsequent dagegen. Ich habe eine Gleiswendel, die sehr steil ist. Dort zieht die 52-er einen langen Kesselwagenzug nach oben und das ohne Probleme. Und ich muss dir auch sagen, dass mein Händler in Leipzig auch über 90% der Jago-Modelle zurück schicken musste, weil sie fehlerhaft waren.

Tschüß Maik
 
Jago Modelle, besser als ihr Ruf
Die Qualität der Modelle hat sich in den letzten Jahren verbessert. Die BR93 wurde bereits überarbeitet , die ausgelieferten Modelle sind schon ok. Die Reklamationen hielten sich in Grenzen. Die BR93 ist nur an der Kupplung leicht empfindlich.
Selbst für die BR55 gilt, Handarbeitsmodelle in dem Preisbereich und in der Fertigungstechnik sind keine Großserienmodelle. Jede Lok fällt ein wenig anders aus.
Mit der Firma Jago stehen wir im ständigem Kontakt und über Verbesserungen an den Fahrzeugen wird offen geredet. Im Gegensatz zur alten Firma Jatt hat sich sehr viel getan.

Für die 18 201 wünschen wir Jago alles Gute und natürlich ausreichend Lieferbereitschaft. Die Vorbestellungen sprechen für sich.

Ihr BeTTina Hohmann Team
 
Leichtmetall schrieb:
Hallöchen
Hm, bei allem Respekt, aber wenn ich mir den Preis so ansehe, dann wäre es mir lieber gewesen, ein Großserienhersteller hätte das Modell gebracht, vielleicht ein Jahr später, aber zu einem erschwinglichen Preis. Sofern ich mich nciht verlesen habe, soll die 18er 399 €uro kosten.... Wohl dem, der sich das leisten kann und auch bereit ist, diese Summe zu zahlen. (ich leider nicht)
Kann man dann nur hoffen, das Jago länger lebt als Jatt..........
Übrigens, die Entwicklung der 18 wurde vom Großserienhersteller gestoppt, um Doppelerscheinungen zu verhindern.
Gruß
Stephan

Die Lok sollte bei Tillig in etwa in der gleichen Preislage erscheinen und die Zahl der Vorbestellungen hätte über die Art der Ausführung entschieden (Klein- oder Großserie)

Viele Grüße

Birger
 
TT Koch schrieb:
Soweit ich mich erinnern kann, hat die Fa.Tillig (seit Ihres Bestehens) eine Dampflok zustande gebracht ( BR 52). Dieses Modell schafft es gerade mal sich selber in Bewegung zu setzen, vom optischen Eindruck ganz zu schweigen (keine angesetzten Teile, wahrscheinlich aus dem Ganzen gefeilt). Zum Glück hat die Fa. Tillig die Entwicklung und Produktion der BR 18 der Fa. Jago überlassen. Zwar ist der VK etwas hoch ausgefallen, aber dafür erhält man ein Modell aus Metall und mit vielen angesetzten Teilen, was diesem Modell einen optischen, detailierten Eindruck verleiht. Ich darf garnicht dran denken, wir dieses Modell in Plastikspritzguss aussehen würde. Wahrscheinlich ähnlich der BR 52.
T.Koch

Was heißt eigentlich Detailtreue? Angesetzte Leitungen am Kessel? Hat schon mal jemand nachgerechnet, wie dick eine 0,3 mm-TT-Leitung beim Vorbild ist? Die ist 3,6 cm stark. Hat eine Dampflok wirklich derart dicke Rohre außen am Kessel? Ein paar vielleicht aber viele sind auch dünner, von den Kabeln, die da langgehen mal ganz zu schweigen. Ein 1 cm dickes Kabel ist nun mal in TT kleiner als 0,1 mm. Das soll mir mal einer vormachen, daß dies noch maßstäblich in TT als freistehendes Teil darstellbar ist. Eine Leitung, die nur 0,1 mm vom Kessel absteht, steht beim Vorbild bereits 1,2 cm vom Kessel ab. Ich habe zwar noch keine Dampflok ausgemessen, aber das halte ich für viel zu groß. Angesichts der Tatsache, daß ein Modell auch etwas auf der Anlage aushalten muß und nicht nur in der Vitrine hinter Panzerglas stehen soll, halte ich eine gesunde Mischung von lediglich gravierten Details und angesetzten Teilen für realistischer, als auf Biegen und Brechen alle Leitungen als Extrateil auszubilden. Und billiger wird das allemal.

Dann noch eine Frage, wieviel Diesel- und E-Loks hat Jago denn schon seit seines Bestehens zustande gebracht?

Also wie an anderer Stelle schon geschrieben wurde, die Bälle immer schön flach halten, Äpfel nicht mit Birnen verwechseln und vor allem persönliche Differenzen mit Tillig auch persönlich austragen.

Viele Grüße

Birger
 
TT Koch schrieb:
Alle Modelle die ich von Jago verkauft habe liefen einwandfrei. Alle meine Kunden waren mit den Jago-Modellen zufrieden. Wahrscheinlich bin ich der einzigste Händler der 1A Modelle von Jago erhält. Aber das kann ja auch nicht sein.
T.Koch

Anscheinend doch! Oder haben Sie die, welche Sie zurückgeschickt haben nicht mitgezählt?
Von den drei kompetenten magdeburger Modellbahnläden bestellt einer gar nicht mehr und einer nur auf Anfrage bei Jago! Spielemax als vierter Händler bleibt hierbei unberücksichtigt, da das Sortiment zentral bestimmt wird.
 
Hallo!

Ich will mich zuerst einmal positiv über die BR 52 äußern:
Ihr habt zwar recht, dass die Detailierung in einigen Bereichen etwas grob ausgefallen ist, aber besonders das Fahrwerk macht was her. Auch der Tender ist gut getroffen. Das einhacken der Lok zum Tender ist zwar etwas kompliziert, aber damit wird der ordentliche Stromfluss gewährleistet. Die Fahreigenschaften des kleinen Tenders sind eine Augenweide. Sehr ruhig und schön langsam fährt das gute Stück an und auch die Endgeschwindigkeit ist o.k. . Die Zugkraft kann man natürlich aufgrund des geringen gewichts resultierend aus der Wannenform des Vorbildes nicht mit einer 120 oder so vergleichen, aber in Verbindung mit den zwei versetzten Haftreifen reicht es für Heimanlagen vollkommen aus. Ich hatte selber bis letztes Jahr eine Heimanlage mit Standartgleis, mäßiger Gleislage und teilweise zu starken Steigungen im Betrieb. Bei mir kam es auch mit längeren Zuggarnituren nicht zu Problemen. Auf große Modulanlagen mit relativ langen Zuggarnituren dürfte es ebenfalls aufgrund fehlender Steigungen wenig Probleme geben. Einzig das die Lok partout nicht über Standartgleisweichen will, ist schade, da die Kuppelachsen als auch das Tenderfahrwerk den "Spaß" mitmachen und die Lok im normalen 286er auch läuft. Der Vorläufer macht es nicht mit. Rückwärtsfahren funktioniert aber besser, darum und wegen der schönen tenderrückseite hatte ich das modell von meinem Vater vorzugsweise rückwärts laufen.

Zur 18 201: ich glaube aufgrund des Textes, dass die Jago-Homepage die Serienfahrzeuge zeigt, auch weil mindestens 4 Lok's zu sehen sind. Sieht in meinen Augen alles relativ grob aus. Deutlich zu sehen sind jednenfalls die zwei Lichtmaschinen, es dürfte also die Museumslok werden. Will mich aber zu dem Thema nicht weiter äußern, da es die Lok ja noch nicht zu erwerben gibt. Hätte mir vielleicht um 2007 das Tillig-Modell gekauft, aber von Jago kauf ich es nicht, da mich schon die beiden anderen Modelle davon "überzeugt" haben.

Grüße Daniel

proxy.php
 
@ Jan,
Bei den Modellen, welche ich gesehen habe waren das hauptsächlich individuelle Montagefehler, meist deutlich sichtbar schief angesetzte Teile wie Pumpen, Gleitbahnen u.ä..
Für 250 bis 300 € pro Modell darf sowas nicht vorkommen! :nein:
 
:cool:

moin allerseits, ist doch immer wieder interessant, wie eine einfache information die wellen hochschlagen lässt....

unabhängig von den modellen (ich habe mit dampfloks nix am hut, los - steinigt mich :p ) sollte es doch immer fair bleiben. also immer locker und sachlich. sonst werden wir hier nie ein posting von tillig etc. sehen. und das wäre schade ;(

ich jedenfalls habe die hoffnung noch nicht aufgegeben :lach:
 
Das Herr Koch derart auf die BR 52 losgeht ist eigentlich verwunderlich.
Seine Meinung kann ich nur in dem Punkt bestätigen, dass es die einzige Dampflok ist, die Tillig als Großserienhersteller in all den Jahren zustande gebracht hat. Was aber Detaillierung und Zugkraft angeht hat er keinesfalls recht, irgendwann waren auch mal Bilder von Original und Modell hier im Forum und die an sich sehr nackten Loks sahen sich schon absolut ähnlich. Das Modell, eine stark entfeinerte Kriegslok ist auch diesbezüglich geschickt gewählt worden, wenn man nicht viele Details bringen will. Wahrscheinlich liegt hier wirklich eine Verwechselung mit der Reko-Lok BR 52.8 vor.

Das die Händler hier eine Lanze für Jago brechen ist doch verständlich,
dessen und die Qualität von Jatt wurden allerdings hier im Forum schon mehrfach ausgiebig diskutiert. Das Konstruktionsprinzip der Jatt-Loks findet sich auch an den Jago-Modellen wieder, siehe beispielweise die grobe Steuerung und gekröpfte Treibstangen. Solange sich das nicht ändert kommen die Jago-Modelle angesichts des geforderten Preises für mich nicht in Frage. In dieser Preiskategorie müssen dann alle Details stimmen. Das die BR 18 201 letztendlich von Jago produziert wird, hat mich genau aus diesen Gründen enttäuscht, andererseits steht hier auch wieder die Frage, in welchem Jahrzehnt Tillig das Modell dann gebracht hätte. Allerdings sollte ein Urteil wirklich erst nach Erscheinen der Lok gefällt werden.
Für die Steuerung empfehle ich hier einen Blick auf die BR 80 von Roco oder die BR 65 von Gützold. Selbst Tillig hat wenigstens die gekröpften Treibstangen der übernommenen Jatt-Modelle überarbeitet.
 
Lieber TT Koch,

ich für meinen Teil besitze 2 Tillig BR 52 und kann über dies Modelle, ausser einem Problem bei manchen Standartweichen, nichts aber auch gar nichts schlechtes sagen.
Diese Lok ist einfach mal ein gutes Stück zu einem guten Preis.
Desweiteren hat Tillig sehr viele Modelle im Programm, angefangen bei Dampf über Diesel bis hin zu Elloks. Er ist also gar nicht in der Lage jedes Jahr jeweils 2 neue Maschinen (Diesel, Dampf, E) herauszubringen, selbst wenn er es wollte. Desweiteren muss ich sagen das jedes Tillig Modell, bei mir zumindest, gute - sehr gute Fahreigenschaften besitzt. Ich kann also nicht klagen.
Mir würde die BR 18 auch gefallen aber das was ich auf der HP gesehen habe und das was ich auf manchen Messen gesehen habe (BR 93 zB.) hat mich für diesen Preis nicht überzeugt.

Sorry lieber TT Koch aber die Qualität muss schon stimmen.

Mir ist es lieber ein Hersteller bringt zwar nur zögerlich Modelle auf den Markt, dafür aber gut durchdacht und umgesetzte. Wie zB. Jatts BR 89 oder die V 60.

das denkt der Schlagzeugfan
 
Hallo,

ich finde es aber schon erstaunlich, wie viele Modelle bei Jatt im Sortiment waren und bei Jago ist es für einen Kleinserienhersteller in so kurzer Zeit auch nicht gerade wenig.
Vielleicht kommen bei dieser Entwicklungsgeschwindigkeit auch mal einige Aspekte zu kurz.
Allerdings fand ich die Qualität der wenigen Jatt Modelle die ich erworben habe, zumindest zum Zeitpunkt des Kaufes, als angemessen.

Gruss
Holger
 
Lieber hwe,

ich gebe Dir recht das eine ganze Menge von Jatt damals und von Jago heute an Vielfalt angeboten wird.

Aber manchmal ist weniger mehr.

Was nützt es mir wenn ich ein Modell für relativ viel Geld kaufe, das nicht fährt oder nur schlecht oder nicht original ausschaut?

Sowas hat keinen Wert für mich.

Im übrigen möchte ich die Leistung von Jago nicht unter den Tisch reden. Ich bin für meinen Teil, mit bestimmten Produkten, von Jatt sehr zufrieden siehe BR 89 (T3)

MfG

Schlagzeugfan
 
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