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Erfahrung bei Vereins-Gründung?

Wenn die Anzahl der Buchstaben nicht auf min 15 festgelegt wäre hätte ich nur " Ich" geschrieben. Was haste denn vor?
fragt ganz neugierig der groeschi
 
Als sich hier in Hessen um 2000 einige TT-Stammtischler etwas mehr festsetzen wollten, stand auch das Thema Gründung eines Vereins an. Aus verschiedenen, u.a. rechtlichen Gründen haben wir dann aber die Vereinsgründung sein lassen und uns nur zu einer "Interessengemeinschaft" mt ein paar Mitgliedern zusammengetan.

Sind leider nicht viele TT-Bahner in Hessen, die mehr als einen Stammtisch oder mehr als Zu-Hause-Basteln wollen. :-(

TTG
 
Trage mich mit dem Gedanken eventuell einen Modellbahn-Verein zu gründen. Momentan versuche ich Mitstreiter für den gemeinsamen Bau des Bahnhof Trebbichau um 1960 zu finden. Die Strecke Köthen - Aken wird in 3 Jahren 120 Jahre alt, da sollte der (Modell-)Bahnhof schon mal einigermaßen ausstellungsreif sein.
Wer den Bahnhof und die Strecke noch aus DDR-Zeiten kennt, weiß sicher, dass die ein sehr dankbares und betriebsintensives Modell ergeben könnte.
- 6 (Durchfahr-)Gleise,
- 4 bzw. 5 Anschließer sowie eine bzw. 2 Anschlussbahnen (zumindest eine davon sogar mit zeitweisem Werks-Personenverkehr),
- vollständige Signalisierung mit Formsignalen (als keine Trapez - oder Kreuztafeln),
- oft recht lange Güterzüge,
- recht umfangreiche Typen-Vielfalt bei den Triebfahrzeugen.
Und obwohl Nebenbahn, war hier sogar ne zeitlang eine 03 im regulären Personenzug(!)-Einsatz.

Gruss Hannes

P.S.: Dank Piko gibt es nun auch mindestens einen TT-(Säuretopf-)Wagen mit Beschriftung "VEB Orbitaplast, Werk Osternienburg, Bf Trebbichau". Piko hatte den zwar nur als H0-Modell rausgebracht. Ich hab dann den Wagen eingescannt und mir so die entsprechende TT-Beschriftung geschaffen und an einen TT-Säuretöpper geklebt.
 
@Flohmarker: Vorlagen für Beschriftungen müssen aber nicht unbedingt Modelle zum Einscannen sein.

Es ist relativ leicht gelernt, sich die Layouts selber zu machen. Ob dann auf Papier ausgedruckt oder Schiebebild ist ja ein anderes Thema.

Wünsche jedenfalls viel Erfolg bei Deiner Idee des Clubs.

Grüße

Daniel
 
Danke H-Transport (auch wenn wir uns im anderen Fred etwas angeblafft haben, aber deswegen muss man sich ja nicht völlig bekriegen) .

Nunja, ob ein eingetragener Verein oder eher eine Interessengemeinschaft im Sinne von TT-Galaxy steht noch völlig in den Sternen. Es müssen sich eh überhaupt erstmal noch Mitstreiter finden.

Und dann wird sich sicher auch das erste Hauptproblem ergeben. Woher das Anfangsmaterial nehmen? Wie haben das andere Vereine gemacht?

Ich meine, man kann sicher etwas schlecht von den eventuellen Gründungsmitgliedern erwarten, das jeder erstmal meinetwegen 100 Euronen in den Club-"Topp" wirft.

Zu DDR-Zeiten war das alles viel einfacher. Irgendein Träger hat sich immer gefunden. Mann, wenn ich da so an unsere Schul-AG denke. Orbita war echt spendabel. Leider hat sich nachher aber keiner mehr drum gekümmert, nachdem der Mitgliederstamm in alle Winde verstreut war (durch Eheschließung, Armee, Arbeit etc.).
Wo die ganzen Sachen abgeblieben sind, weiß der Geier.
Sowas ist heutzutage natürlich undenkbar und hätte es eigentlich auch zu DDR-Zeiten sein sollen.
Als ich jedenfalls nach 3 NVA-Jahren wieder zuhause war, gab es keine Schul-AG mehr und die Modellbahn war auch spurlos verschwunden. :-(

Gruss Hannes
 
das BGB ist ein guter Helfer was diverse Vorschriften zur Vereinsgründung betrifft, ist bei mir schon gute zehn Jahre her, dass wir einen Verein mit allem drumherum gegründet haben

Gründungsmitglieder (sollten mind. sieben sein), Versammlung, Vorstand, Wahl und ganz wichtig eine Satzung

dann der Gang zum Notar und Vorbereitung der Eintragung bis dahin xyz e.V. i.G.
 
Hallo Flohmarker28,

der Bau einer Anlage nach einem konkreten Vorbild ist ein ehrgeiziges Vorhaben. In aller Regel benötigt man dazu einige Mitstreiter und da kommt man auf die Idee, einen Verein zu gründen.

Wenn man ein wenig Rechtssicherheit (und vor allem Geschäftsfähigkeit) haben möchte, sollte es ein eingetragener Verein sein - zur Gründung sind mindestens sieben Mitglieder notwendig. Diese sieben (oder auch mehr) einigen sich über den Vereinszweck. Wenn sie das geschafft haben, besiegeln sie den und noch ein paar Dutzend Formalien in der Vereinssatzung.

Dann kommt für uns Modelleisenbahner aber ganz schnell die Frage der Finanzierung und der Arbeitsräume. Und wenn Du der Meinung bist

Flohmarker28 schrieb:
Ich meine, man kann sicher etwas schlecht von den eventuellen Gründungsmitgliedern erwarten, das jeder erstmal meinetwegen 100 Euronen in den Club-"Topp" wirft.

wird es auch richtig schwierig mit dem Anfang. Aus Erfahrung weiß ich, daß es selbst für einen "alten" Modelleisenbahnverein nicht einfach ist, mit einem Mitglieds-Jahresbeitrag im unteren dreistelligen Bereich zu wirtschaften, wenn es nicht noch andere Geldquellen gibt. Das Problem finanzierbarer Räume schwebt über Modelleisenbahnvereinen oft wie ein Damoklesschwert.

Hannes, wenn Dir etwas an der Arbeit in einem Verein liegt, schau Dich doch mal in Deiner Umgebung um. Bestimmt findest Du in Halle, Eisleben, Hettstedt oder Köthen eine engagierte Truppe, der Du Dich anschließen kannst. Natürlich wirst Du Kompromisse eingehen müssen und Dein ganz spezielles Projekt wahrscheinlich nicht verwirklichen können, aber darauf kommt es auch gar nicht an, wenn Dir die Arbeit in der Gemeinschaft wichtiger ist als Deine sehr spezielle Idee.
 
Bei uns gab es damals eine Gründungseinlage von 100 DM. Nachdem sich über die Mitgliedsbeiträge und einige Ausstellungen etwas Geld angesammelt hate , wurde das Gelkd unverzinst wieder ausbezahlt. Eine Eintragung als Verein haben wir nicht gemacht. Eine simple Satzung und guter Wille nebst einem akzeptierten treibendem Kopf und einem Kassierer haben ausgereicht.
Dank Modulbauweise kamen wir auch ohne Vereinsheim/Raum aus. Anfallende Arbeiten wurden (teilweise) gemeinsam zu Hause erledigt. Mittlerweile haben wir einen "Lageraum mit Werkbank". Treffen finden in unregelmässigem Abstand in einer Kneipe statt, in der Regel vor dem TT Stammtisch Bayern.
 
...wenn Du einen Bahnhof Original nachbauen willst (was ich absolute begrüße und hoffe, ihr macht die Übergänge an den Enden auch nach einer Norm, um den Bahnhof dann auf div. Treffen zu integrieren), sind die chancen recht hoch, dem e.V. auch noch das Siegel der Gemeinnützigkeit zu verpassen. Das läuft dann unter Traditionspflege, Heimatgeschichte usw...
Damit könntet ihr nach aktuellem Recht auch Spendenquittungen für Spender ausstellen, die wiederum steuerrechtlich relevant sind. Für die Modellbahn gibt es schon wenige Sponsoren - wenn Du denen aber eine verwertbare Quittung geben kannst, geht manches schneller. Und wenn es die kostenlose Überlassung einer Räumlichkeit ist, für die ein imaginärer Mietpreis als Spende deklariert wird - kein Problem!

Vereine machen sich auch innerhalb der Gemeinden besser, man wird in die Gemeindearbeit integriert und ist bei wichtigen Entscheidungen bzgl. der Freizeitgestaltung mit am großen runden Tisch.
 
Hallo Flohmarker,

auch ich wollte so vor ca. 2 Jahren einen Club ins Leben rufen. Leider bin ich aber an verschiedenen Hindernissen gescheitert.
Erstmal wusste ich von Anfang an dass man schon eine gewisse "Menge" Mitarbeiter braucht und da fing es schon an. Ich kenne zwar einige Leute die auch die TT - Bahn fahren aber eben nur im Winter oder nur ab und zu und teilweise manche Leute nur Weihnachten.
Mein Argument, dass man ja nicht 7 Tage die Woche nach 8 Stunden harter Arbeit noch mal 5 Stunden Modellbahnmarathonbau veranstalten muss, sondern dass man eben langsam über die Jahre eine gemeinsame Anlage schaffen kann, dem Argument wollte niemand folgen.
Ich stand damals kurz vor meinem Umbau von Analog auf Digital und habe auch mit verschiedenen Leuten gesprochen, dass ich zum Beispiel mein vorhandenes Notebook mit RR – Programm zumindestens für den Anfang eines Neubaus einer möglichen Vereinsanlage nutzen könnte. Auch mein doch relativ hoher Fuhrpark und nach langen Jahren des Sammelns von Material, Werkzeugen und auch Werkstoffen vorhandene materiellen Möglichkeiten hat niemand überzeugt. Für den Anfang hätte ich sogar meine Anlage als Anfangsanlage zur Verfügung gestellt, nichts hat überzeugt.
So eine Gründung gestaltet sich schon etwas schwieriger.
Mittlerweile habe auch ich privat nicht mehr so die große Freizeit wie noch vor 2 Jahren. Meine Frau arbeitet mittlerweile im rollenden 4 – Schichtsystem, da kann ich dann auch nicht mehr so wie ich gerne selber will zumal wir auch noch 2 Kinder haben welche noch nicht auf Grund des Alters so selbstständig ihre Wege gehen können.
Aber eine gemeinsame Clubanlage hat schon was und würde mich schon motivieren trotz Zeitknappheit mitzumachen soweit es eben geht. Ich selber komme aus dem schönen Wolfen und bin von Deinem Wohnort nicht sehr weit entfernt.
Wenn Du möchtest lass uns doch mal zusammensetzen und ausloten was geht.

Roland TT
 
hallo und vielen Dank für Eure Tipps, Hinweise und Erfahrungen. Ein bißchen schlau hatte ich mich schon wegen Vereinsgründung gemacht. Und so weiß ich auch, was grundsätzlich erstmal notwendig ist - so eben auch die 7 aktiven(!) Gründungsmitglieder. Leider geht es da aber schon los. Woher nehmen, wenn nicht stehlen?

Der Tipp von Torsten, die Kommune da etwas "spitz" zu machen, erscheint mir als sehr gut geeignet. Es gibt ja hier auch nen Heimatverein, nur leider haben die recht wenig mit der Modellbahnerei am Hut. Ich werd mich trotzdem nochmal mit dem Vorstand in Verbindung setzen.

@RolandTT:
Gute Idee. Können wir gerne machen. Ist nur etwas schwierig, weil ich derzeit als Betreuer im hiesigem Jugendklub tätig bin (Mo - Sa., ab 14.00 bis 20.00 Uhr). Könnte daher momentan nur Sonntags sowie alle 14 Tage noch Samstag und Montag. Aber ich wäre gern bereit, dass wir uns mal kurzschließen. Und vielleicht hätten ja auch noch andere Foriker aus der Umgebung (mal mit der berühmten "Zaunlatte" in Richtung FP-Individua und Kater-Cargo winke) Interesse an einen (unverbindlichen) Treffen?

Gruss Hannes

P.S.: Übrigens gab´s den Trebbichauer Bahnhof schon mal als (wenn auch noch nicht ganz fertiggestelltes) N-Modell. War meine letzte N-Anlage bevor ich auf TT umgestiegen bin.
 
einen Verein zu gründen und was origanlgetreues nachzubauen ist sehr schwierig.
Wir haben unseren Verein in den letzten Jahren in einen e.V. umgewandelt. Ist nicht so einfach, die Bedingungen und den papierkram so durchzuziehen. Wie oben schon gesagt braucht man 7 Mitglieder, eine Satzung und einen Notar, der das beglaubigt. Dazu dann noch ein Finanzamt, das mit Berichten gefüttert werden will und ein Amtsgericht, wo der Verein eingetragen wird. Denn nur dann lassen sich die Clubbeiträge steuerlich absetzen! Das gilt auch für Firmen, die etwas sponsern wollen...

Meistens wollen die Leute im Verein ja das Verwirklichen, wozu die Wohnung zu Hause zu klein ist. Sich dann an ein konkretes Vorbild zu binden und mehere Leute davon zu überezugen, dass durchzuziehen ist nicht leicht.

Bsp. Wir hatten im Strlsund modellbahnclub eine N-Anlage des Rügendammes, speziel der Ziegelgrabenklappbrücke. Baujahr 1970. Die Anlage hat bis ins Jahr 2002 überlebt und wurde mehrfach die Sanierungen am Leben gehalten. das Problem war dann der Umzug in unser neues Clubheim. Das passte die Anlage nicht mehr durch die Tür, bei einer Grundplatte von 2,40 x 1,10 m. Also war der Abriß und Neuaufbau mit alten Komponenten geplant. Da dazu aber bislang niemand Lust hatte, steht die Brücke als Überbleibsel in einem karton bis heute in einer Ecke. Ist Schade drum, aber unsere "Alten" wollen lieber was ohne Vorbild in H0 bauen...

Tja und da wir nur einen großen Raum haben, muß man persönlich auch mal zurückstecken. Die Zeit löst alle Probleme.
Apropo Raum. Fragt doch mal bei der Bahn nach. Wir waren fürher im Reichsbahnamt auf dem Dachboden (35 Jahre), dann wurde das Haus verkauft und wir sind direkt ins BW Stralsund in die Lokleitung gezogen (5Jahre) Als dort sich die Bahn zurückzog und Strom und Wasser abstellte mußte wir dort auch raus. Als kleiner finanzschwacher Verein, hatten wir dann die Bahn nach Alternativen gefragt - und Glück gehabt. Ein nicht mehr benötigtes Stellwerk direkt am Bahnhof steht unter Denkmalschutz, für die Bahn nicht verkaufbar und würd sonst leer stehen. Da haben wir uns mit der Bahngeeinigt und werkeln nun auf der Oberen Etage. Auch andere Bahngebäude stehen oft leer und wenn man richtig argumentiert sind einigungen meist sehr vernünft. Weil beide haben einen Nutzen davon. Belebung der Gebäude- gleich Schutz vor Vandalen.

Das von Dir angesprochene Finanzthema haben wir bei uns im Club so gelöst, dass wir aus den Beiträgen nur Miete und Arbeitsmaterial finanzieren. Fahrzeuge werden keine gekauft, da jeder zu Hause Fahrzeuge hat, die auch mal Auslauf brauchen. Diese Variante hat auch noch einen anderen Vorteil: Die Fahrzeuge werden besser behandelt und gewartet, als alte Clubfahrzeuge, da jeder mit seinen Modellen natürlich viel behutsamer umgeht.
 
Auch dir vielen Dank für Deine Hinweise, Grembo.

Nun die Idee mit dem Trebbichauer Bahnhof ist nur so ein Gedanke von mir. Falls es tatsächlich mal zu einer Vereinsgründung kommt, muss man sehen, was die anderen dazu meinen. Ich würd da auf keinen Fall auf meine Idee herumpochen.

Räumlichkeiten würden sich hier in Trebbichau sicher finden lassen. Dazu steht hier zu viel leer und ungenutzt herum; angefangen von der ehemaligen Schule / Kindergarten bis hin zum Empfangsgebäude des Bahnhofs (dies allerdings in einem eher abrissreifen Zustand). Aber z.B. auch von den LPG-Gebäuden steht noch einiges leer und ist auch noch in einem relativ guten Zustand.

Die Idee auf Rollmaterial der Mitglieder zurückzugreifen hatte ich auch. Machen wohl einige Vereine so.

Na mal sehen, wie sich das Ganze entwickelt, ob aus der Idee auch etwas Konkretes wird.

Gruss Hannes
 
Hallo Flohmarker,

sobald ich denke Zeit zu haben melde ich mich bei Dir über eine PN.
Da zur Zeit Urlaubszeit ist denke ich so ab Mitte August könnte man darüber nachdenken sich zu treffen.
Ich hoffe Du bist soweit einverstanden.

Roland TT
 
Hi Flohmarker,

liebend gern können wir uns mal zusammensetzen, jedoch wird es bei mir, was mir sehr leid tut, an der dafür notwenigen Zeit mangeln. Das war auch der Grund, warum ich nur ein halbes Jahr, nachdem ich mich 2000 selbständig gemacht habe, die Clubräume betreten habe. Wenn man eine Firma führt, ist das eben nicht so: 18 Uhr Feierabend und Schluß. Da ist man halt oft länger da und muss noch Beratungsgespräche führen oder Schriftkram erledigen. Ansonsten kannst du mich jederzeit anrufen: 0172/3441949.

Zusammensetzen mit Golo denk ich mal wär kein Prob.

Gruß André
 
Ich melde mich die letzte Augustwoche nochmal, vielleicht kann man ja da schon mal mit einem Date planen.

Roland TT
 
Flohmarker28 schrieb:
Hallo Andre´,

Vereinsmitarbeit heißt doch nicht Zwang. Es ist Freizeitbeschäftigung und sollte sie auch immer bleiben.

Gruss Hannes

Da haste ja Recht, aber wenn man einem Verein beitritt, dann sollte man ihn auch, wenn auch nicht jeden festgelegten Tag, aber wenigstens verhältnissmäßig regelmäßig besuchen.

Gruß André
 
Also bis zu einer Vereinsgründung wird es sicher noch ein weiter Weg sein.
Erstmal sollten wir uns mal zwanglos zusammensetzen und ausloten was gewünscht oder möglich ist. Dann ist zwar schon mal ein ein erster Schritt getan aber wie es dann weitergeht werden wir ja dann sehen.


MfG

Roland TT
 
Genauso seh ich das auch. Verein hin, Verein her ist ja alles ganz gut und schön, aber eben auch reichlich Bürokratismus verbunden wie mir scheint. Ich denke, wir sollten zuerst einfach nur -wir Roland TT gard sagte - uns mal ganz zwanglos zusammensetzen. Und dann sehen wir weiter.

Gruss Hannes
 
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