Kalle
Foriker
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Hallo zusammen,
mit Spannung habe ich auf die elektrisch leitenden Kupplung von Krois gewartet und selbige jetzt geliefert bekommen. Das Teil machte einen brauchbaren Eindruck, hat aber leider auch den Nachteil, dass sie nicht mit der Kupplung von Tillig kompartibel ist und der Abstand zwischen Wagen sich um ca. 2mm erhöht. Wie alles im Hobbybereich hat die Kupplung auch einen recht sportlichen Preis. Nach einigen Versuchen mit der Krois-Kupplung habe ich mich zum Selbstbau entschieden und als Versuchsobjekt die vom Weihnachtsmann gebrachten Bi29-Wagen verwendet.
Folgenden Zutaten werden benötigt:
Buchsenleiste (wie sie für Schnittstellen von Decodern verwendet wird)
Messingbuchsen von Peho
beidseitig stromführende Radsätze von Peho
Beleuchtungsplatinen von Roland Weber
hochflexibele Litze
Die Buchsenleiste wurde in Stücke zu je drei Pin`s geteilt und entsprechend lange Litze an die Enden gelötet. Der mittlere Stift wurde entfernt. Die Verbindung zwischen den Buchsenleisten, stellt ein auf die benötigte Länge gekürtzter Messingdraht her. Diese nun eigentlich schon fertige elektr. Kupplung wird auf die Unterseite der Tilligkupplung geklebt. Damit später noch die Fallhaken verwendet werden können, muss die Unterseite des Haken entfernt werden (die Bremsschlauchimitation). Damit alle Radscheiben am Wagen Spannung aufnehmen könnten wurden die Achslagerklemmen der Bi29-Wagen entfernt und durch Messingbuchsen von Peho ersetzt. Hinter die Messingbuchsen wird Litze geklemmt und diese durch den Unterboden des Wagens in den Innenraum geführt. Die ganzen Kabel der Achslager und der Kupplung werden nun auf die Platine gelötet und schon sitzen die Preiserleins in einen absolut flackerfrei beleuchteten Wagen.
Alles in allem einen recht einfache Bastelei, mit einem prima Ergebnis.
Viel Spass beim Nachbau.
kalle
mit Spannung habe ich auf die elektrisch leitenden Kupplung von Krois gewartet und selbige jetzt geliefert bekommen. Das Teil machte einen brauchbaren Eindruck, hat aber leider auch den Nachteil, dass sie nicht mit der Kupplung von Tillig kompartibel ist und der Abstand zwischen Wagen sich um ca. 2mm erhöht. Wie alles im Hobbybereich hat die Kupplung auch einen recht sportlichen Preis. Nach einigen Versuchen mit der Krois-Kupplung habe ich mich zum Selbstbau entschieden und als Versuchsobjekt die vom Weihnachtsmann gebrachten Bi29-Wagen verwendet.
Folgenden Zutaten werden benötigt:
Buchsenleiste (wie sie für Schnittstellen von Decodern verwendet wird)
Messingbuchsen von Peho
beidseitig stromführende Radsätze von Peho
Beleuchtungsplatinen von Roland Weber
hochflexibele Litze
Die Buchsenleiste wurde in Stücke zu je drei Pin`s geteilt und entsprechend lange Litze an die Enden gelötet. Der mittlere Stift wurde entfernt. Die Verbindung zwischen den Buchsenleisten, stellt ein auf die benötigte Länge gekürtzter Messingdraht her. Diese nun eigentlich schon fertige elektr. Kupplung wird auf die Unterseite der Tilligkupplung geklebt. Damit später noch die Fallhaken verwendet werden können, muss die Unterseite des Haken entfernt werden (die Bremsschlauchimitation). Damit alle Radscheiben am Wagen Spannung aufnehmen könnten wurden die Achslagerklemmen der Bi29-Wagen entfernt und durch Messingbuchsen von Peho ersetzt. Hinter die Messingbuchsen wird Litze geklemmt und diese durch den Unterboden des Wagens in den Innenraum geführt. Die ganzen Kabel der Achslager und der Kupplung werden nun auf die Platine gelötet und schon sitzen die Preiserleins in einen absolut flackerfrei beleuchteten Wagen.
Alles in allem einen recht einfache Bastelei, mit einem prima Ergebnis.
Viel Spass beim Nachbau.
kalle
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der Lok unwarscheinlich ist.
