Hallo lagunafan,
muss nur mal sehen, wie ich die auf eine DVD bekomme.
Sowas von VHS auf DVD zu bekommen ist doch kein Problem , hab meine ganzen Eisenbahnkassetten inzwischen auf DVD umgestellt .
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Hallo lagunafan,
muss nur mal sehen, wie ich die auf eine DVD bekomme.
Man nehme einen halbwegs schnellen Rechner (ab 1,4GHz) mit möglichs 2 Festplatten (z.B.80GB 2MB Cachspeicher) .Auf der einen das Betriebsystem auf der 2 Festplatte werden dann die Video´s Aufgezeichnet (um Bildaussetzer zu vermeiden sollte sie möglichs immer Leer sein bzw.eine Aufnahmepartion angelegt sein die dann Leer sein sollte).
Das stimmt so nicht. Sowohl VHS als auch S-VHS haben 575 vertikale Zeilen. Die Zahlen 240 und 400 sind die Linien, die maximale Anzahl horizontaler Schwarz/Weiß Wechsel. D.h., ein VHS-Bild besteht aus 240 Linien x 575 Zeilen. Da Aufgrund der analogen Natur des VHS-Signals eine Linie einen Helligkeitsverlauf haben kann, sollten wenigsten 2 Pixel pro Linie digitalisiert werden, also bei VHS 480x576 Pixel (=SVCD)Die Ausgabequalität braucht S-Video nicht überschreiten, da sie nicht besser sein kann als das Ursprungsmaterial, denn die Zeilenzahl bei VHS beträgt nur 280 (Videofrequenzgang 3MHz). Sprich die Bildauflösung in der Vertikalen (senkrecht). Bei S-VHS beträgt sie 400 (5MHz). Also weit weg von den 576 Zeilen einer DVD.
Das ist soweit richtig.das Video wird durch einfaches überspielen nicht besser.
Einspruch! Manipulieren ja, wirklich verbessern nein. Du kannst nur etwas verbessern, wenn das Ausgangsmaterial noch (bisher ungenutzte) Kapazität zum Verbessern hat. Und das ist vor allem bei VHS nicht der Fall. Man kann sicher versuchen, das Material zu manipulieren, zum Beispiel Rauschen aus dem Bild zu entfernen. Das Ergebnis wird aber keinesfalls besser, sondern im Falle des Rauschens, nur unscharf. Gebracht hats aber nichts.Man kann diverse Videosoftware z.B. ULEAD Media Studio oder Pinnacle Studio nutzen um das Video zu digital zu manipulieren und zu verbessern.
Das ist wiederum verdammt richtigDas kostet viel ZEIT.
Nachteil (wie bei allen DVB-T-Geräten): MPEG-Komprimierung. Die Bildqualität ist schlechter als wenn man VHS-Material über einen günstigen Line-In in den Rechner einspielt und mit dem Microsoft DV-Codec speichert (der Codec ist spätestens seit Windows XP bei jedem Windows dabei).3.Weg (den mach ich z.Zt.am Laptop)
USB DVB-T Receiver mit Video IN.
Der Brüller kostet 70 Euro .Mit Software Pinnacle. Vorteil:klein, funktioniert an allen Rechnern mit USB2.0.
Auf'n 4,7GB- oder aufn 9GB-Rohling? Auf einem 4,7GB-Rohling sind das nur 350kB Datenrate pro Sekunde - höchstens die Hälfte von dem, was für ne wirklich halbswegs gleichbleibende Bildqualität sinnvoll ist. Ich arbeite nur mit mindestens 750kB, und selbst da sieht man teilweise schon die oben genannte Klötzchenbildung.(4 Folgen passen in guter Qualität auf eine DVD rauf)
Das ist absoluter Unfug. AVI ist ein Container, der alles mögliche enthalten kann. Unkomprimierte Codecs, verlustfrei komprimierte Codecs, verlustbehaftete Codecs, bei denen trotzdem jeder Frame ein Keyframe ist, was aber nichts über die Qualität aussagt (z.B. stark komprimiertes MJPEG) und auch verlustbehaftete Formate mit Differenzframes (alle MPEG4 Derivate, z.B. DivX, XviD etc.). Du mußt schon genau spezifizieren, was für AVI du meinst.Bei AVIs ist in jedem Bild die volle Bildinformation gespeichert => lässt sich wesentlich sauberer schneiden und hat ne potentiell bessere Bildqualität.