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Eine kleine Bastelei von IoreDM3

So, nach längerer Zeit habe ich mal wieder etwas fertig bekommen.
Als kleiner feiner Blickfang auf der Anlage:
diesmal meine persönliche Interpretation einer Draisine in TT.
Frisch von Druck daher auch noch ohne Farbe.
(Der Würfel auf dem Bild hat 1cm Kantenlänge.)

IoreDM3
 

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Mit den heutigen 3D-Qualitäten wäre das aber interessanter - ein wenig nacharbeiten, Peho-Buchsen rein, Farbe drauf, Radsätze rein und fertig.
... und man könnte auch ein paar Wagen mehr anschaffen.

PS: Habe noch Unmengen an 2D-Blechorigami´s rumliegen....
 
Nachdem mir vor einiger Zeit etwas neues untergekommen ist habe ich mal probiert ob das auch für TT geht.
Green Cargo/SJ hat neue XXXL Holzhackschnitzelcontainer in Dienst genommen.
Diese fahren als 27Wagen Ganzzug, pro Wagen 3 Container.
(27 Wagen = 81 Container = 1600t (netto) = 4500 m³ = 55,55 m³/Container = 19,75 t/Container)
Da bieten sich die Busch-Tragwagen an.
Dafür hab ich also die neuen Container gemacht.
Die Teile sind sehr groß und breit da sie nach SJ Lastprofil C gefertig sind.
Daneben nehmen sich die Standardhackschnitzelcontainer richtig klein aus.
Hier mal die Bilder von den ersten Testexemplaren.

IoreDM3
 

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Ein Zug mit solchen Containern ist mir im Enstal (Skiurlaub) vor der Nase lang gefahren. Allerdings schienen mir die Container nicht ganz so bauchig.
 
Soweit ich weiss verkehren die nur innerhalb Schwedens.
Nicht ganz, da z.T. aus Südosteuropa auf der Schiene nach Schweden gefahren. Ansonsten sind die deutlich bauchiger als die schlanken in D & AT üblichen schlanken Innofreight-Container: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/26/Innofreight_containers_on_Sg-t_wagon.jpg. In 1:120 gab es die von Busch.

Die Wagen für Holzstämme sind in Schweden auch eine ganz Ecke breiter als die in DACH verwendeten. Dieser in AT registrierte Wagen würde auf heimischen Gleisen größeren Flurschaden anrichten. Vielleicht findet sich hier: https://www.innofreight.com/wp-cont...bskonzept_InnoWaggon_Sggrrs_V2.0_20170703.pdf oder dort: https://www.innofreight.com/wp-cont...on_Sggrrs_V4.0_00-00-4854-02-00__20170921.pdf etwas zu den Besonderheiten der in Schweden verwendeten Wagen.
 
Vor einiger Zeit hat michjemand gefragt ob ich auch etwas modernes machen könnte,
und zwar Motoren für aktuelle E-Loks für H0.
Als Ladegut auf Europalette und auch so zur Ausstattung, ggf. sogar um Drehgestelle damit auszurüsten.
Nun nach etwas versuchen und dem H0-Prototypen hier also jetzt auch in TT.
Eine Version mit angesetztem Getriebe ist noch in Arbeit und wird auch kommen.

IoreDM3
 

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Das sind die falsch umgesetzten aus dem Hause Fleischmann(?). Der Zuständige Umsetzer hatte entweder keine Zeit oder keine Ahnung, die vorliegenden Zeichnungen korrekt zu interpretieren. (bei mir hats zwei Jahre gedauert bis der Knoten geplatzt ist)
Hätte man die Verstärkungen beim Vorbild so wie im H0-Modell neben den Türen eingebaut, dann wären die Wände wegen der Lasten schlichtweg nach außen weggebogen worden.
Der Wagen ist extrem knifflig in der Umsetzung weil er wegen offen liegender innerer und äußerer Langträger viele Durchbrüche besitzt.

Den Trichterwagen hat doch E-Fan mal angefangen? Hatte ich auch mal auf dem Schirm, deshalb aber nicht angefangen.
Liegt bei mir auf Eis - hab derweil noch keine Zeit zum weitermachen.

Mit den heutigen 3D-Qualitäten wäre das aber interessanter - ein wenig nacharbeiten, Peho-Buchsen rein, Farbe drauf, Radsätze rein und fertig....
Kannste nach meiner Auffassung vergessen. Mit "wenig Nacharbeiten" wird das nichts.
Das Vorbild hat 2,5m Achsstand - entsprechend winzig ist der Rest.
 
Nee - gab's nicht aber meine Erinnerungen trügten mich.
Einigen wir uns auf sehr kurzen Achsstand? ;)
 
Kein Problem, wäre ja möglich gewesen.

IoreDM3
 

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Die Schieber – ich nehme mal an, es handelt sich um 600er oder 800er – sehen soweit sehr ordentlich aus. Allerdings scheinen mir die Grundkörper und Dome um schätzungsweise 50 bis 80 Prozent zu flach und auch etwas zu kantig geraten zu sein. Um ihre Funktion zu erfüllen, wären sie in dieser Form jedenfalls bei weitem nicht geeignet, sie sollen ja einem ganz hübschen Druck standhalten, darum verkeilen sich von innen auch bewegliche Platten beim Drehen der Spindel gegen die Austrittsöffnungen. Vielleicht läßt sich den Modellen ja beim nächsten Druck noch mehr Tiefe verpassen. Ich hänge mal ein Bild zum Vergleich an, wo sich die Tiefe halbwegs erkennen läßt.

Schieber_IMG_6980.jpg

Hier ist nochmal ein Link zu einem aktuellen Keilplattenschieber dieser Bauart. Allein schon der Mechanismus für die Platten erfordert Platz, den es in Deinen Schiebern (noch) nicht gibt.
 
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Solche Teile stehen auch in Leipzig bei den Stadtwerken in der Berliner Strasse rum - zum Nachmessen.

Finde die Schieber sehr interessant als Ladegut - wäre meine erste shapeways-Bestellung.
 
Allerdings scheinen mir die Grundkörper und Dome um schätzungsweise 50 bis 80 Prozent zu flach und auch etwas zu kantig geraten zu sein.
Deine sind runder im Vergleich zu den gedruckten, der Grundkörper aus dem Link wird heute auch noch wie deine damals gegossen, daher wirkt dieser auch gröber als z.B. ein zusammengeschweißtes Bauteil aus mehreren Einzelteilen. Interessant ist jetzt, ob die gedruckten Teile auch ein gegossenes Vorbild haben oder aus mehreren einzelnen Teilen zusammengefügt sind.
 
Lieber Pilot, Industriearmaturen sind sicherheitsrelevante Teile, darum bestehen die Grundkörper nach wie vor aus Guß, da wird nichts geschweißt oder geklebt oder geschraubt, wo es nicht unbedingt nötig ist (etwa beim Aufsetzen des Doms und des Antriebs). Gerade auch die runde Form ist Teil der Sicherheit, weil mit hohem Druck durchströmende Medien sich innerhalb von Ellipsoiden anders verhalten als innerhalb kantiger Formen. Hier geht es um die Vermeidung von Verwirbelungen und Schwingungen, deren Interferenzmuster andernfalls Materialermüdung oder Rißbildung nach sich ziehen könnten. Stelle Dir den Unterschied einfach vor wie den zwischen dem Frontalaufprall auf eine Leitplanke und dem Touchieren einer Leitplanke in spitzem Winkel.
 
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Ich bin nicht aus der Branche, wenn es generell so gemacht wird ok, es gibt aber trotzdem auch geschweißte Teile die durch hohe Belastungen beansprucht werden. Warum die 3D Modelle so konstruiert sind, weiß nur der Konstrukteur. Bevor ich wusste, wie ich mein Eutersilo Auflieger konstruiert habe, hatte ich verschiedene Versuche gemacht. Es könnte somit auch möglich sein, das mit dem verwendeten Programm die bauchigen Modelle nicht so einfach konstruiert werden können.
 
Solche Teile stehen auch in Leipzig bei den Stadtwerken in der Berliner Strasse rum - zum Nachmessen.

Finde die Schieber sehr interessant als Ladegut - wäre meine erste shapeways-Bestellung.

Diese waren auch teilweise Vorlage für mich.
Und viele Bilderchen aus dem Netz.

IoreDM3
 
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