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Dreiachsige pr. Durchgangswagen von Tillig 2017

Die Waggonbeleuchtung bestand früher sowieso nur aus Funzeln. Richtig helles Licht gab es da überhaupt nicht. Wenn ich an frühere Bahnfahrten denke, da ist mir diese Beleuchtung hier eh viel zu hell (und vor allem zu weiß). Wenn es noch heller werden soll, na dann viel Spaß damit. :boeller:

Richtig, so habe ich es auch noch schwach in Erinnerung, zumindest in den Rekowagen Baag/Bag, wobei die Glühlampenbeleuchtung zeitweise noch flackerte. Riemengetriebener Generator: 1,35 KW, 24 V.
 
Set 01727

Hallo Boarder,

bei mir ist das Epoche III-Set der DR zu Hause angekommen. Nach dem ich alle vier Wagen zugerüstet habe, drehen sie nun zusammen mit einer Beckmann 75er einige Runden auf dem Testkreis. Trotzdem ich alle Toilettenfallrohre montiert habe, durchlaufen sie auch den kleinsten Tillig-Modellgleis-Radius. .....
MfG
tt-ker

Hallo, liebe Modellbahner,
der kleinste Modellgleisradius ist 267 mm (also enger als beim Standardgleis die bekannten 286 mm)! Ich vermute mal, daß das ein Fauxpas ist.
Ich bin nicht päpstlicher als der Papst - ich will es einfach nur wissen, da ich ein paar wenigen Industrie-Anschlußgleisen ggf. enge 267-er Kurven zumuten will für 2-achsige Güterwagen und V36 o.ä. Lok. (Sollte die Beckmann 75 solch enge Kurven schaffen? Doch wohl eher nicht?)
Danke!
 
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Laut Tillig Katalog "Achtung! Der Radius R01/R04 ist nur für Industriegleise und den Einsatz von kurzen 2-achsigen Fahrzeugen geeignet".

Andere Loks und Wagen würde ich daher nicht empfehlen, auch wenn es eventuell gehen könnte?
 
#405 H-transport
eine ähnl. Erfahrung habe ich auch gemacht.
Ich habe die Mittelachse ausgetauscht gegen eine mit kleinerem Rad-Durchmesser, und ev. noch die Achs-Spurweite einen Hauch verringert, so daß die Mittel-Achse nichttragend nur mitgeführt wird.
Bei meine dreiachsigen Rekos hat schon geholfen, die Achslager der Mittelachse mit Peho-Bohrer etwas aufzubohren, so dass sich das Seitenspiel der Achse vergrößert hat.
 
Ich habe gerade den dreiachsigen Durchgangswagen mit Traglastenabteil DR Ep.III, Art.-Nr. 16034, zwecks Zurüstung beim Wickel.
Dabei fiel mir auf, daß ein Teil der Inneneinrichtung fehlt.
Auf der gemeinsamen "Inneneinrichtungsgrundplatte" mit Toilette sind normalerweise nochmals zwei Inneneinrichtungen: Längsbänke für das Traglastenabteil und Quersitze für die andere Wagenhälfte. Letzterer Teil fehlt (im Bild rechte Hälfte). Da ich den Wagen deswegen eigentlich schon einmal getauscht hatte, frage ich mich nun, ob das vielleicht ein Serienfehler ist.
Bei dem gleichen Wagen aus den Vierer-Set Art.-Nr. 01727 sind die Bänke drin.
Ist der fehlende Teil der Inneneinrichtung auch anderen Käufern (nachträglich) aufgefallen?
Danke schon mal für eventuelle Antworten.

MfG
 

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Habe einen Preussen, wo die KKK nicht gefedert ist. Habe den Wagen mal demontiert und feststellen müssen, dass in diesem Wagen gar keine Federn verbaut sind.
Ist das so korrekt? Ich konnte auch nicht feststellen, wo hier Federn untergebracht werden sollten.
Ich möchte ungern einen Wagen, wo die Kurzkupplung gefedert ist, demontieren.
Die Federn verabschieden sich dabei ja auch ganz gerne mal auf nimmer Wiedersehen.
Konntet ihr hierzu schon Erfahrungen sammeln?
Wurden die Federn bei diesem Wagen vergessen, oder gibt es Wagen ohne Federn?
Wenn es Federn gibt, wo werden diese eingebaut?
 
in den Preuissen sind m.E. nur ein Federdraht eingelegt, es sind keine gedrehte Federn eingehängt, sie in anderen Wagen.

mfg
fp
 
Hier die Bilder20210204_215311[1].jpg 20210204_215448[1].jpg 20210204_215531[1].jpg

Die übliche Position würde ich ausschließen, da die Aufnahmen für die Feder nicht vorhanden sind.
Könnte mir nur vorstellen, wie im ersten Bild zu sehen, an dem kleinen Zapfen am Ende der Deichsel, hin zur Wagenmitte.
 
in den Preuissen sind m.E. nur ein Federdraht eingelegt, es sind keine gedrehte Federn eingehängt, sie in anderen Wagen.

mfg
fp

Federdraht könnte passen. Der Zapfen und die seitlichen Aufnahmen sprechen dafür.
Da hat man bei mir wohl den Federdraht vergessen.
Werde dann mal an Tillig schreiben und mir den Draht zuschicken lassen.
 
Hallo, liebe Modellbahner,
der kleinste Modellgleisradius ist 267 mm (also enger als beim Standardgleis die bekannten 286 mm)! Ich vermute mal, daß das ein Fauxpas ist.
Ich bin nicht päpstlicher als der Papst - ich will es einfach nur wissen, da ich ein paar wenigen Industrie-Anschlußgleisen ggf. enge 267-er Kurven zumuten will für 2-achsige Güterwagen und V36 o.ä. Lok. (Sollte die Beckmann 75 solch enge Kurven schaffen? Doch wohl eher nicht?)
Danke!
Kannst Du kleinen kurzen Fahrzeugen zumuten. Ich habe sie auch schon verbaut.
 
Da ich ein gelernter Ossi bin, weiß ich natürlich zu improvisieren. Bei Tillig nach dem Federdraht zu fragen dauert natürlich, bis ich die Lösung meines Problems auf den Tisch kriege. Habe noch einen Rest eines Edelstahldrahtseiles gefunden. Eine Ader auf entsprechende Länge gebracht und es funktioniert super.
20210205_084517[1].jpg
 
Die Stabfeder springt bei voller Kupplungsauslegung aus einer Ihrer beiden Seitenführungen und rutscht u.U. aus dem Fahrzeug.
Man kann die Stabfeder auf der Deichsel genau mittig mit einem Tröpfchen Sekundenkleber gegen seitliches rutschen fixieren.
Damit rutscht die nicht mehr seitlich und springt bei voller Durchbiegung nicht mehr aus einer der seitlichen Laschen.
Selbe Technik siehe >>hier<<
Als Ersatz nehme ich Federdraht 0,15mm , kaufte ich bei Fohrmann.
 
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Was soll und das uralte Zitat sagen?
Weil der Schienobus so neugierig fragt.

Ich hatte die 17 Seiten nochmal gelesen, wollte wissen, wie man die Wagen zerlegt und welche Farbe beim zweifarbigen KPEV Wagen die Grundfarbe ist.

Es ist grün, beim BC 3i , wobei die geschlossene Bühne nur braun ist. Wohl später schief angesetzt. (Siehe Anhang)

Ein HINWEIS noch:


ACHTUNG

DIE schwarzen Zierlinien sind Nicht wirklich grifffest!

Gleiches gilt für die bedruckten Fensterrahmen!

Apropo Fenster, je nach Monteur unterschiedlich starker Einsatz von Klebstoff
 

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Angeregt durch Chaps Bastelstunde hab ich heute mal wieder dieses neumodische Dingens, namentlich Internet, durchforstet.
Es wurde lange geunkt und gesucht, auf welchen Vorbildern die Wagen bei Tillig basieren. Wirklich finden ließ sich glücklicherweise nichts.
Nun... dank fortschreitender Digitalisierung in diversen Museen ploppte um Zuge des oben Genannten das Foto eines einst bei einer privaten Eisenbahn eingestellten Wagens auf:
Jetzt möge sich der geneigte Eigentümer des D3i aus dem Hause Tillig, am besten in der Ausführung der Epoche I, widmen und dieses vor das Foto halten.
Oberlichter, Lüfter, Leuchten, Wagenenden, Seitenwände, Ausrundungen in den Fenstern etc. pp.
Die Übereinstimmungen sind enorm und es ist nicht auszuschließen, dass es beim Fahrwerk diverse Varianten gab.
Aber da fehlen drei Nieten in der Seitenwand! :eek: :schlaumei
Nur k*cken können die Preiserlein während der Fahrt nicht, weil das Fallrohr wegen der notwendigen Verbreiterung des Fahrwerks im Langträger gelandet wäre und alles dran hängen bleiben würde.
Da bleibt mir nur eins zu sagen:
Neben der für meine Begriffe guten Umsetzung der P8 in Ep. I, ein durchaus gelungener Geniestreich!
Weiter so!
 
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@E-Fan: Danke für den Link. Und das Bild in einer sagenhaften Qualität- analog aus dem Jahr 1909.
 
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