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Drehgestelle Eilzugwagen

Das ist natürlich auch ne Variante. ;)
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, wurde doch mal an den Wagen was geändert. Das betrifft die Dgst. nicht?
 
Ah ok, dann werde ich mal Kontakt aufnehmen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass die bei Tillig noch zu haben sind und deshalb gar nicht nachgeschaut.
Thanks :)
 
Man kann sich die Nasen der neuen Drehgestellrahmen vor dem Einbau mal anschauen und ggf. Spritzgrate entfernen.
Ich habe die unteren Ecken des Drehzapfens leicht angerundet, um die Chance einer schadlosen Demontage zu erhöhen.

Wobei: Wären nicht die Aufnahmen zerbröselt, hätte ich die Drehgestelle nicht demontiert. Bei den meisten Wagen habe ich es dann vorgezogen, das Drehgestell mit den Resten der Aufnahme vom Wagenboden zu lösen und dann die ohnehin defekte Aufnahme mit einem alten Seitenschneider zu "sprengen", um das Abziehen des Drehgestells von dieser zu umgehen.

Am Rande: Wenn man den Drehzapfen in die Mitte des Drehgestells verlegt (Schraube o.ä.), schwenken die Trittbretter noch weiter aus.

MfG
 
Ich habe für meine Eilzugwagen Drehgestelladapter drucken lassen. 2 achsige und 3 achsige. Da passen die PeHos prima drunter und die Stromabnahme ist von allen! Rädern gewährleistet. (isolierte Achsen von Modmüller). Werden mit normalen M2 bzw. 2,5 Schrauben befestigt.
Falls Interesse stelle ich am WE mal Bilder und den Kontakt ein.
 
schon mal vorgeschlagen:
ausgeleierte Zapfen habe ich mit Hin-und-Weg-Kleber wieder fixiert;
hält und ist weiterhin gelenkig,
und mittlerweile mache ich das bei allen DG, so bleiben diese immer in Grundstellung gerade, was das Aufgleisen einfacher macht;

mfg
fp
 
Meine Eilzugwagen der ersten Generation nebst Packwagen habe ich vor zehn Jahren von den Zinkpest-Klumpen befreit und statt dessen ca. 6 mm starke Scheiben aus schwarzem 10mm-PVC-Rundstab unter die Wagenböden geklebt. Diese Grundkörper sind zweistufig aufgebohrt, so daß die Rastnasen der Drehgestelle dort bequem einschnäbeln und genügend Kippelspiel haben. Für die Kupplungen habe ich PeHo-Kulissen untergesetzt und für die Beleuchtung Lackdraht durch den Drehzapfen ins Wageninnere gefädelt. Das Resultat sind exquisite Laufkultur und hohe Betriebssicherheit bei deutlich reduzierter Last für die Triebfahrzeuge. Das Prinzip hat mir so gut gefallen, daß ich die Bauweise auf meine preußischen Schnellzugwagen übertragen habe, Laufbeispiel hier.

Die alte Glühlampenbeleuchtung habe ich im übrigen so belassen, weil sie mir in Farbton und Funzligkeit einfach gefällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allergrößtes Verständnis!
Die Qualität der alten Beleuchtung hat etwas Eigenes für sich, das mit LED nicht erreicht werden kann. Die Funzligkeit !!!
Das ist unübertroffen für alle Arten von Beleuchtung. Glühlampe bleibt Glühlampe.

JWC
 
ausgeleierte Zapfen habe ich mit Hin-und-Weg-Kleber wieder fixiert;
hält und ist weiterhin gelenkig,
Kannst du das bitte mal bildlich zeigen? Ich kann mir dort an der Stelle nicht recht vorstellen, wie das gehen soll.
Die alte Glühlampenbeleuchtung habe ich im übrigen so belassen, weil sie mir in Farbton und Funzligkeit einfach gefällt.
Mache ich auch so. Passt sehr gut zur Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mir dort an der Stelle nicht recht vorstellen, wie das gehen soll.
die Zapfen sind werksseitig in die erhabene Zapfenaufnahne an der Unterseite des Wagens eingeklipst und schlenkern unangenehm hin und her;

meine Abhilfe bei intakten oder kaputten Zapfen:
das Loch der Zapfenaufnahme wird mit einem Tropfen H.u.W-Kleber gefüllt, danach DG-einstecken;
beim Trocknen entsteht klebrige Verbindung zwischen Zapfen d. DG und dem Loch d. DG-Aufnahme am Wagenboden, daraus resultiert auch das "in Ausgangslage gehen" also Geradeaus-Stellung der DG beim Gebrauch, im Gegensatz zu der "Schlenkrigkeit" der DG im Tillig-Normalfall.

Sollten die Zapfen im DG nicht mehr halten, weil Rastnase weggebrochen oder abgenutzt, ist somit eine fixierte Haftung des DG am Wagen für den Normalgebrauch u. -betrieb gegeben;
nur wenn man das DG zu lange frei "hängen" läßt ( länger als 30 sekunden) löst es sich ab, kann aber natürlich wieder eingesteckt werden.

Es gibt keine Einschränkung bei Kurven oder Weichenauslenkung, auch das Kippeln beim Fahren wird vermieden;

mfg
fp
 
Wenn alle Tipps und Tricks nicht helfen kannst ja immer noch bestellen.

237290​
Drehgestellhalterung hinten
237280​
Drehgestellhalterung vorn:
230870​
Drehgestell komplett, mit Lichtmaschine
230860​
Drehgestell komplett, ohne Lichtmaschine
393380​
Kupplungsdruckfeder
390880​
Hohlniet lang
321030​
NEM Aufnahme
318500​
Kupplungsdeichsel
 
Mist, den ollen Hohlniet hab ich vergessen zu bestellen :-(
Da gab es doch alternativ auch eine Schraublösung.

Ich habe bisher beim Suchen aber keine Maße gefunden - das versteckt sich wieder prächtig vor mir (und komme mir keiner mit der Suchfunktion ...)

Hat jemand ggf. aml passende Maße zur Hand, so daß ich ohne lange rumprobieren gleich das richtige Material ordern kann?

Bei Peho gibt es 'ne Schraublösung, offenbar nur komplett integriert in den kompletten Ersatz durch seine eigenen Teile.
Ich wollte aber nicht auf PeHo umbauen - die ollen Schachteln bekommen so schon genug Aufmerksamkeit.

Danke und Gruß!
 
Entweder Zylinderkopfschraube M2x22 oder Senkschraube M2x20, wenn man die Drehgestellhalterung leicht ansenkt.
Eine Zylinderkopfschraube M2x20 ist m.E. zu kurz.
(Der Packwagen braucht unter der geladenen Kiste eine kürzere Schraube ca. M2x5mm.)

MfG
 
@152 032-9
Die Schrauben sind gleich lang, wenn du den Kopf der Senkschraube versenkst, da die Länge der Schrauben bei normalen Schrauben immer ohne Kopf und bei Senkschrauben mit Kopf gemessen wird. Somit sollte die Gewindelänge von 20mm der normalen Schraube auch lang genug sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Somit sollte die Gewindelänge von 2mm der normalen Schraube auch lang genug sein.
...aha - 'ne Schraube von 2mm Länge soll also, vom Boden bis unters Dach, durch den Wagen reichen?
In welchem Maßstab, denkst du, bauen wir hier?... :braue: (man, man, man)
 
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