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Drahtbügelkupplung - eine Alternative

Treffen 5.2. - 7.2. in Erfurt mit Modulrabatz

Guten Morgen,
nach der Rückkehr aus Erfurt schon mal schnell ein paar Impressionen, wie die Hakenkupplung sich so ansieht.
Gruß vom Heizer
 

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Präsidium

Hallo Heizer,

los, raus mit den Bildern vom TT-Karnevalsvereinspräsidium!

Hier soll auch geschmunzelt werden!

Helau und viele Grüße

Frank


P.S.:
Sind alle wieder heil in der Heimat gelandet?
 
Du sagst es. Das war mein Grund bei Epoche 1 und 2 darauf umzusteigen. Denn in den Epochen sind es fst alles Eigen- oder Umbauten. Da lohnt es richtig. Da macht der Fahrbetrieb gleich noch mehr Spaß.
 
selber selber

Hallo Erstmal,

trau Dich doch selber ;-) Oder hast Du das nicht festgehalten?
Wir sind heil nach Haus gekommen.

Hallo Heizer,

los, raus mit den Bildern vom TT-Karnevalsvereinspräsidium!

Hier soll auch geschmunzelt werden!

Helau und viele Grüße

Frank


P.S.:
Sind alle wieder heil in der Heimat gelandet?
 
@stteffen
Hab' selber leider keine Bilder geknipst. Meine Knipse ist im Haus nicht so bestens.
Ich kenne aber einen ex-Anwesenden mit einer besseren Knipse. Aber ob er hier liest oder gar Foddos hinstellt????
Gruß Frank
 
Nicht ärgern, das ist normal...

Och, das geht mir auch oft so.
Erst grinsen alle über meine Knipse und dann sieht man später keine Bilder.... So sind sie eben, unsere Foto-Grafen.
Grüße ralf_2

Ausnahmen gibt's aber auch. Manchmal.

Übrigens haben meine Bausatzwagen alle noch keine Kulisse. Ist aber auch schmerzlich, den Wagenboden für so ein Ungetüm wieder freizuräumen... Vielleicht mach ich auch 'nen Haken dran.
 
ausnahmsweise mal

Hallo Erstmal,

ich habe einige Bilder gemacht, für mich zum nachbauen halt - Wagen von unten. Denn ich wöllte auch ein paar Haken schlagen, an ein paar Wagen. Den "Elferrat" habe ich aber einmal erwischt...:)
 

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Macht er, macht er.... ;-))

hier erstmal die Bastelriege und paar Arbeitsschritte. Zum Schluß mal der Entkupplungsvorgang.

Grüße
Hallenser
 

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Addi's Sicht auf die Dinge

betrieblich hab ich auch etwas festgehalten. Siehe unten.
Hakenkupplung hab ich nicht fotografiert, sondern eingebaut und ausprobiert.

Die Bilder:
1 - Frachtendisponent bei der Arbeit
2 - Arbeitsplatz des Zugleiters
3+4 - Konzentriertes Rangieren in Kranichfeld
5 - Es gibt schon mehr Wagen mit NHK als eine V100 ziehen kann ...
 

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Bilder Teil 2

Hier noch ein paar Betriebsbilder:

1 - Zugbildung in Fiddeljardsen
2 - Büro des Frachtdisponenten - man beachte die Leer- und Schadwagenkarten
3 - Fachsimpeln zwischen 2 Diensten
 

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Ich hab heut mal wieder einen Entkuppler gebaut. An einen 1,5mm Messingdraht waagerecht einen Neodymmagnet mit 2x4x10mm geklebt undmit Schrumpfschlauch eingeschrumpft.

Ich hab auch noch schmalere Magnete bestellt. Außerdem kann man auch dünneren Schlumpfschlauch nutzen (der ist dann auch schwarz). Dann wird alles noch schmaler.

Der Magnet entwickelt schon heftige Zugkraft. Hat aber die Langenschwalbacher nicht aus dem Gleis gerissen. Das muß ich auch noch mit den leichten PMT-Wagen testen. Man kann aber auch noch eine schmale Holzleiste unter den Magnet kleben und mit einschrumpfen. Die hält ihn dann auf Distanz.
 

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So ich noch mal. Schreibe mal ein neuen post falls der obere nicht gewünscht wird kann der ja entfernt werden. Hier soll es aber um die Kupplung gehen. Mir gefällt die ganze Sache. Was mich aber ein wenig stört ist die komplizierte Anbringung des Hakens. Da braucht man ja fast für jede Lok und jeden Wagen eine eigene Ausführung. Ich hab mir mal ein paar Gedanken gemacht wie die ganze Sache nur an der Pufferbohle befestigt wird und nicht groß unter dem Wagen - bzw. Lokboden rumgebastelt werden muss.
Ich hab dazu mal eine Zeichnung angefertigt auf der man das Prinzip sehen kann. Ob das allerdings genau so gut funktioniert wie das jetzige Prinzip weiß ich natürlich nicht.
Also nun mal zur Beschreibung des ganzen. Man biegt ein U. Der Haken könnte über eine Schablone in Massen gebogen werden, die Form ist ja nicht all zu kompliziert und die Haken sind ja jetzt alle gleich. Ein Schablone müsste eigentlich auch für das U gehen da die Pufferabstände doch relativ gleich sein sollten. So zurück zum Haken. Der Haken wird nun mit der hinteren Öffnung auf einen Draht geschoben und links und rechts z.B. durch ein Stück Kabelummantelung fixiert. Kann man sicherlich auch ein Röhrchen auflöten. Wenn das geschehen ist kann man den Draht ins U löten oder man versieht die Enden mit einer Öse und schiebt das ganze dann von hinten aufs U und fixiert es ebenfalls mit Kabelummantelung. Wenn das dann fertig ist bohrt man nur noch zwei Löcher in die Pufferbohle und klebt das U ein.

Was meint ihr dazu? Vorschläge, Anregungen, Änderungsvorschläge .......
 

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@frontera
Das ist auch eine Möglichkeit. Überprüft werden muß, ob die Zurüstung der Pufferbohle, die ja jetzt möglich ist, nicht zu sehr eingeschränkt wird und ob gewährleistet werden kann, daß wegen des geringen Horizontalabstands sich die gegnerischen Haken nicht ineinander verschränken, was dann ein Entkuppeln verhindert.
Ansonsten... Ingolf hatte sich mit der Perücke getarnt. Weil er dachte, es sei doch eine Fastnachtsveranstaltung, wollte er als Horst F. erscheinen...:narrpop:
Gruß vom Heizer
 
Das ist ja das schöne an der NHK - viele Wege führen zum Ziel und jeder kann nach seiner Fasson glücklich werden. Joschi hat ja auch eine alte Zeuke Schlitzkupplung zur Hakenaufname umfunktioniert. Die Kupplung ist sehr tollerant und die Herstellung und Montage nicht sonderlich knifflig.
 
Wenn jetzt noch einer ein Biegewerkzeug "erfinden" würde wärs perfekt:

Draht rein, einmal Klick- Haken raus.

Sowas war mal in einem älteren ME drin, weiss nur nicht mehr in welchem... Ich denk so 1976 bis 1977...
 
Über ein Biegewerkzeug haben wir auch schon nachgedacht. Die einfachste Variante wäre ja ein Brett mit Nägeln. Dagegen spricht aber das die Modelle abhängig vom Unterboden (Tiefe) und Platz (zB Drehgestelle Eilzugwagen) alle etwas unterschiedliche Haken brauchen.

Deshalb ist das ideale "Biegewerkzeug" eine spitze Flachzange. Man kann sich darauf mit nem (Silber-)Marker an verschiedenen Breiten Markierungen machen um reproduzierbare Ergebnisse zu erziehlen.

Ansonsten ist die Biegelehre der Digitalzentrale (auchtung Werbung ;D ) noch hilfreich für die Bügel. Aber auch für die, muß man bei jedem Wagen den Pufferabstand messen, denn die unterscheiden sich auch überall.
 
Grischan schrieb:
Über ein Biegewerkzeug haben wir auch schon nachgedacht. Die einfachste Variante wäre ja ein Brett mit Nägeln. Dagegen spricht aber das die Modelle abhängig vom Unterboden (Tiefe) und Platz (zB Drehgestelle Eilzugwagen) alle etwas unterschiedliche Haken brauchen.
Das würde bei meiner Methode ja entfallen da alle Bügel und Haken gleich wären. Aber das Interesse scheint ja nicht allzu groß zu sein. :ja:
 
@frontera
Deine Lösung ist nur eine Möglichkeit von mehreren. Wie alle hat sie Vor- und Nachteile.
Da diese auf der Hand liegen, kannst Du nicht erwarten, daß hier sofort Jubelfeiern zur endgültigen Lösung der Kupplungsform ausbrechen.
Nachteil 1:
Das Gelenk liegt auf der Pufferbohle und da es wegen der erforderlichen Leichtgängigkeit eine kleinste geführte Breite von ca. 3mm haben muß, tritt es optisch schon in Erscheinung und kann das Bild der Zurüstteile stören.
Nachteil 2:
Bei mittigen Haken verschränken sich diese beim Einkuppeln sofort, da bei dem unvermeidlichen Seitenspiel einerseits und dem Gebrauch eines Magnetentkupplers (die Drähte werden magnetisiert und ziehen sich gegenseitig an ) andrerseits, die Anordnung dies fördert.
Nachteil3:
Die kurze Länge des Hakens erlaubt keine zusätzliche elastisches seitliches Ausweichen in den Kurven und deshalb wird das Mindestradiuskriterium verschärft.

Das sind natürlich alles keine Totschlagsargumente, denn man kann dies durch entsprechende Maßnahmen auffangen. Es kommt dann auf etwas wie die Lösung von tt-joschi hinaus, der den Haken auf einer in den BTTB-Schlitz saugend passende Metallzunge anbringt. Da sind die geometrischen Verhältnisse ebenso genau festgelegt.
Ist schon im Thread gezeigt worden. Genauso habe ich bei den Deichsellösungen im Anfang dieses Threads den Gelenkpunkt vorne unter die Pufferbohle gelegt. Damit kann man die Haken voneinander wegbewegen und das Verschränkungsrisiko ist sehr klein, wie die Betriebserfahrung beim Treffen gezeigt hat.
Übrigens erzeugt der Drehpunkt unter der Pufferbohle allein durch die Hakenform eine Auslenkungsbegrenzung in der Höhe, da braucht man keinen Anschlag.
Bis zum zweiten Treffen wird noch viel probiert und verworfen werden. Ich ziehe für mich auch eine vom Werkzeug formbare Hakengeometrie vor, aber - schaun 'mer mal -
Gruß vom Heizer
 
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