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Doppelstockeinheiten DB7 und DB 13 - ARNOLD/HORNBY - Modell+Vorbild

Beim Tillig-Zug schleifen mitunter die gefederten Verbindungsbolzen der einzelnen Wagenteile auf den Achsen der dreiachsigen Drehgestelle.
Das kommt (zumindest bei meinen Zügen) trotz des ggü. den BTTB-Zügen geringeren Durchmessers der Achsen (Radsatzwellen) hier und da vor.

MfG
 
Also die 2-teilige Doppelstockeinheit von Arnold Epoche 4 in Oxidgrün liegt bei Spielemax in den Höfen am Brühl Leipzig schon in der Vitrine.
Aber eingepackt - lt. MBS soll die Einheit doch erst im August kommen?
Stand 05.07.2014 Preis 107€
 
Vor einigen Minuten erhielt ich vom MBS eine Versandbestätigung:
Mein bestellter 4-teiliger Rostocker (Arnold; TT; 4-tlg. Doppelstockgliederzug DBvqe der DR; Ep.IV) ist auf dem Weg zu mir :heiss::heiss::heiss:!!
Bilders folgen natürlich.
 
Und zur Bestätigung=Strafe sendest morgen als erster detailierte, ultrascharfe massenhaft Fotos , ja ?!
 
Nee stolli, erst übermorgen, denn erst einmal muss ich die Sendung in den Händen haben, dann langsam und vorsichtig auspacken und zum Schluß kommen erst die ganzen Fotos.
Hast Du eventuell Interesse an besonderen Detail-Aufnahmen?
 
Die Pufferschmiere würde mich interessieren. Danke schon vorab.:wech:
 
Mal ein paar auf die Schnelle gemachte Bilder vom "Rostocker"
 

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Beschriftung / Revi-Daten
 

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Details / KKK der Übergänge
 

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ooh', eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem HO - Modell, die Türen sind komplett in blau gehalten. Hatte schon befürchtet, dieser Fehler könnte sich wiederholen. Manchmal erhören einige Hersteller doch den ein oder anderen Aufschrei :fasziniert:.

Gruß
tt-120
 
Nicht nur die Türfarbe stimmt. Es haben auch beide Enden die Nachbildungen der Steuerkabel. In H0 gab's bisher nur "Gemischtware"; entweder fehlte die Nachbildung an einer Seite oder sie war zu viel.
 
Kann man auf der Seite wo das Steuerabteil ist eine Kupplung anstecken? Die Rostocker sind nicht nur als einzelne 4-teilige Einheit gefahren. Es waren meist zwei vierteilige Einheiten unterwegs.
Habe allerdings nicht mehr in Erinnerung ob die Steuerabteile bei zwei 4-teiligen dann jeweils immer am Zugende wagen oder ob eins in der Mitte des Zuges war...?
 
Hatten denn überhaupt alle Einheiten ein Steuerabteil?
Zumindest bei regelmäßig mit zwei oder drei Einheiten befahrenen Strecken hätten die "inneren" nicht unbedingt eines gebraucht.

Wenn ich mich an den ME-Artikel aus den 1980er Jahren recht erinnere, hingen die Loks immer auf der selben Seite.
Da die Züge nicht wendeten (im Sinne von drehen), wäre auch bei "inneren" Zügen das (soweit vorhandene) Steuerabteil auf der von der Lok abgewandten Seite logischer, weil in Schwachlastzeiten nur der letzte Zug abgehangen, die Lok aber nicht rangiert werden müßte.

MfG
 
Hi

Gleich noch eine Vorbildfrage.
Wie wurde das Wagenlicht eingeschaltet? Ging das schon zentral von einem Schaltschrank aus oder musste der Schaffner durch jeden Wagenteil laufen und das Licht dort separat einschalten?

Gruß Thomas
 
Ich erinnere mich noch, dass zu DDR Zeiten bei zwei 4-teiligen Einheiten die Lok in der Mitte gefahren ist,
allerdings nur im Wendezugverkehr. Das schieben von zwei 4-teiligen Doppelstöckern war m.E. nicht erlaubt.
 
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