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Digitalisierung einer V60, wer kann helfen?

Durchscheinendes Schlusslicht

Ich habe nochmal ein Foto gemacht vom Schlusslicht der Lok (Ja - es ist etwas grobkörnig, aber der Beleuchtungseffekt ist gut zu erkennen.). Die Lok wurde noch nicht zugerüstet.

Dazu folgende Hinweise:
(1) Die beiden oberen Lichtpunkte am Motorvorbau werden abgedeckt, wenn die Lok zugerüstet ist. Das Abdecken dieser Lichtpunkte erfolgt dann durch die Haltegriffe.

(2) Besonders ärgerlich finde ich bei eingeschaltetem Schlusslicht, dass bei der Lok das obere Spitzenlicht (siehe Pfeil) rot schimmert. Konstruktiv bedingt ist das nur auf der Seite mit dem kurzen Motorvorbau. Hier werde ich versuchen, die kleinen roten LED nach oben hin mit schwarzen Papierstreifen abzudecken. Ich hoffe, dass der Effekt dann gemildert werden kann.

(3) Auf beiden Seiten der Lok schimmert das Schlusslicht, sofern man es einschaltet, immer etwas durch zu den großen weißen Spitzenlichtern. Das sieht auf dem Foto vielleicht ein bisschen extrem aus - beim normalem Betrieb auf der Anlage fällt das nicht so sehr auf. Dieser Effekt ist mehr oder weniger konstruktiv bedingt. Alle LEDs sind nämlich nicht direkt vor den Öffnungen der Lampen positioniert. Das Licht wird per "Lichtleiter" (durchsichtige Kunstoffstreifen) von den LEDs zu den Lampenöffnungen geleitet. Dadurch kommt es zu gegenseitigen Beeinflussungen zwischen roten und weißen Lampen. Mit dem Effekt werde ich leben - der Effekt ist in der Praxis nicht ganz so arg.

Die Effekte mit dem Durchscheinen haben natürlich nichts mit der Digitalisierung zu tun - bei Analogbetrieb hat man den Spaß grundsätzlich, weil man die Beleuchtung nicht ausschalten kann. :braue:

Noch einen Hinweis habe ich zum Decoder:
Ich nutze einen ESU-Lokpiloten. Wie oben beschrieben habe ich die beiden Funktionsausgänge des Decoders mit den Lötpads der Lok verbunden. Wenn man die Lok damit auf das Gleis stellt, dann hat die Beleuchtung der Lok erst mal einen komischen undefinierbaren Zustand. Man muss zuerst mit F0 alles ausschalten und dann mit Hilfe der Funktionstasten F0 ... F2 die gewünschte Lichtkombination einstellen.
 

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Hallo F-Rob_S,

ich besitze zwar nicht das Modell der V60.0, aber ein ähnliches Problem hatte ich bei meiner V180 ITL von Tillig. Da konnte ich mir (nach dem Lesen von Tipps hier im Board) selbst helfen, indem ich die Lichtleiter ausgebaut habe und rundherum mit schwarzem Edding angemalt habe (natürlich nicht an den 2 Stellen, wo das Licht ein- und austritt).
 
Lichttrennung

@TT-Fahrer
Vielen Dank für den Tipp.

Ich sehe gerade, dass es zum Thema Lichttrennung schon eine Menge anderer Freds zu anderen Loks gibt - Tschuldigung :-(.
Das gehört jetzt eigentlich nicht hierher.

Es bleibt in diesem Fred - um beim ursprünglichen Thema zu bleiben - aber immer noch der Hinweis mit den undefinierbaren Lichtzuständen nach dem Aufsetzen der Lok auf das Gleis bei nutzung eines ESU-Lokpiloten.
 
Hallo F-Rob_S,

..........., indem ich die Lichtleiter ausgebaut habe und rundherum mit schwarzem Edding angemalt habe (natürlich nicht an den 2 Stellen, wo das Licht ein- und austritt).

Das ist so ziehmlich das Dümmste, was du machen kannst.
Entweder man bepinselt die Lichtleiter mit Leitsilber - mehrmals - bis auf die Reflektions-, Eintritts- und Austrittsflächen ODER du wickelst diese sauber und straff in Alufolie ein, natürlich wieder bis auf Eintritts- und Austrittsflächen.
Den Unterschied merkst du schon bei direkter Sonneneinstrahlung.

Viel Erfolg
 
Reflexionsflächen

@MisterX
Erst mal vielen Dank.
Ein- und Austrittsöffnungen ist so weit klar - aber wo befinden sich die "Reflexionsflächen" an den Lichtleitern??? Sind das die um 45° geneigten Flächen, wenn der Lichtleiter um 90° abgeknickt werden muss?

Auf jeden Fall fällt bei der Lichtführung der Lok auf, dass die LEDs die Umgebung im Lokinneren stark erhellen. Damit gelangt "Falschlicht" in die Eintrittsflächen der Lichtleiter - also z.B. rotes Licht in die Lichtleiter des weißen Lichtes und umgekehrt.
Ich werde - mal abgesehen von dem Einfärben der Lichtleiter mit Leitsilber - zuerst das Gehäuseinnere um die LEDs erst mal mit mattschwarz einfärben. Meine Lok ist silber - das reflektiert besonders gut. Gleiches gilt für die LED-Ränder. Die LEDs strahlen nämlich seitlich viel Licht ab.
 
Das ist so ziehmlich das Dümmste, was du machen kannst.
Entweder man bepinselt die Lichtleiter mit Leitsilber ...

:wiejetzt:

Die Wahrheit wird wie immer in der Mitte liegen:

Um den unerwünschten Lichtaustritt zu vermeiden, gilt es, den nicht an den Aussenseiten des Lichtleiters reflektierten Anteil des Lichts - sprich also den austretenden - zu behandeln.

Das kann man, indem man den Anteil der Reflektion auf der Aussenfläche verstärkt - z.B. mit Silber (warum das elektrisch leiten muss, erschliesst sich mir nicht?) aber auch mit Weiß. Dann wird der Anteil des Lichts, der zum "Ausgang" gelangt, höher.

Oder man lässt diesen Anteil durch Schwarz "verschlucken". Dann kommt nur der Anteil des Lichts durch, der es bisher auch tut.

Da die Rückleuchten durch die LED in der Regel ohnehin Flutlichtcharakter haben, würde ich ebenfalls zum Verschlucken des Transparenzanteils im Lichtleiter tendieren: Abdunkeln. :fasziniert:

Nur die Reflexionsflächen freilassen, sonst ändert man die Brechungsverhältnisse an dieser Stelle und der erwünschte Effekt der Totalreflexion wird verhindert/geschwächt. Wenn also der Lichtaus- bzw. -eintritt durch diese Stellen stört, helfen nur bauliche Massnahmen den Strahlengang zu unterbrechen. Pappe zum Beispiel. Schwarze! Sonst "vagabundiert" da wieder ungewollt Licht durchs Gehäuse.

Nicht umsonst sind ja die Lichtblenden für die Gebäudebausätze auch schwarz.
 
@MisterX
..... - aber wo befinden sich die "Reflexionsflächen" an den Lichtleitern??? Sind das die um 45° geneigten Flächen, wenn der Lichtleiter um 90° abgeknickt werden muss?

....

Genau so ist es.

:wiejetzt:

..... (warum das elektrisch leiten muss, erschliesst sich mir nicht?)

Erschließt sich mir auch nicht (den Tipp bekam ich vor Jahren von einem welcher es wissen muss), aber vielleicht liegt es daran, dass sich Leitsilber bei Zimmertemperatur verarbeiten lässt. Bei richtigem Silber sind höhere Temperaturen notwendig und bei Farben sind es nur Pigmente, welche zusammen gerührt sind und sich beim Auftragen auf glatte Oberflächen auch wieder trennen - Eigenbeobachtung, da ist nähmlich unter dem Silber ein schwarzer Film.

aber auch mit Weiß. Dann wird der Anteil des Lichts, der zum "Ausgang" gelangt, höher.
Dann hätten wir so etwas.
Du kannst am Lichtaustritt keine 5 Lumen erwarten, wenn du nur 2 Lumen hinein schickst. Ein weiß angemalter Lichtleiter ergibt am Ausgang bläuliches Licht, schon mal probiert ?

Oder man lässt diesen Anteil durch Schwarz "verschlucken". Dann kommt nur der Anteil des Lichts durch, der es bisher auch tut.
Ebenso Käse. Du dunkelst nicht nur ab, sondern verschluckst unterschiedliche Wellenlängen. Es kommt auf keinen Fall das an, was du dir vorstellst.

Da die Rückleuchten durch die LED in der Regel ohnehin Flutlichtcharakter haben, würde ich ebenfalls zum Verschlucken des Transparenzanteils im Lichtleiter tendieren: Abdunkeln. :fasziniert:
Wie sieht es da mit der Austrittsfarbe aus ? Ist das noch rot ? Ein höherer Vorwiderstandswert wäre die bessere Wahl - 10 kΩ ist ein guter Anhaltswert.

....., helfen nur bauliche Massnahmen den Strahlengang zu unterbrechen. Pappe zum Beispiel. Schwarze!
Oder Moosgummi, der gibt nach und kann auch grau sein, hat den selben Effekt.


Nicht umsonst sind ja die Lichtblenden für die Gebäudebausätze auch schwarz.
Wieder falsch. Bei Tilligs V60 sind sie grau. Hat bestimmt einen Grund, wegen der Wellenlänge der eingesetzten LED's ?

Es darf weiter spekuliert werden.
 
Nur so viel - wir waren bei den roten. Und die haben ein sehr begrenztes Wellenlängenspektrum. Da hab ich meine Zweifel, dass sich was "verfärbt" durch die Reflexion an der weißen Farbe. Und es kommt entweder an oder nicht. Blau wirds bestimmt nicht.

Und dass mehr Licht rauskommt, als man reinschickt, habe ich nie behauptet.

Aber okay - wie war das mit "von Besserwissern und ..."? :fasziniert:
 
Nur so viel - wir waren bei den roten.

Unter anderem.

Blau wirds bestimmt nicht.
Habe ich nicht behauptet und auch nicht geschrieben.

Und dass mehr Licht rauskommt, als man reinschickt, habe ich nie behauptet.
Es las sich aber so.

Aber okay - wie war das mit "von Besserwissern und ..."? :fasziniert:
»Weil nicht sein kann, was nicht sein darf!«
 
Es darf weiter spekuliert werden.
OK, dann will ich mal: hier geht es um Lichtleiter! Alles, was die Oberfläche angreift, ist kontraproduktiv. Was sie nicht angreift, ein Schutz vor Einflüssen von außen (im Aus-Fall dunkler als bisher). Der Rest ist Voodoo :magic:.
 
Hallo,

ich sitze gerade vor meiner V60. Sie hat diese Platine. Um die Digitalkupplungen von SD einzubauen, wollte ich den bisher eingesetzten N45 gegen einen MX630F tauschen, da ich fälschlich annahm, dass dieser unter den hinteren Vorbau passt. Natürlich ist mir jetzt auch klar, dass ich das besser gemessen hätte.

Ein Weg wäre jetzt, die Schnittstelle zu entfernen und damit Platz für den Decoder zu schaffen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob dabei was Wichtiges auf der Platine kaputt geht.

Der Andere wäre, einen passenden Decoder mit 6 "richtigen" Funktionsausgängen zu nehmen. Der D&H DH16A würde passen, aber es gibt ihn leider nicht mit NEM 651 Stecker, so dass da auch wieder Platz verloren geht.

Hat jemand eine Idee, welcher Decoder mit 6 Funktionsausgängen und NEM 651 noch in Frage käme?
 
1. Der Decoder von D&H ist genau so breit wie der MX630 und gerade mal 3,3 mm kürzer, also fast genau so groß.
2. Woher hast Du die Aussage, dass der D&H 6 vollwertige Ausgänge hat? Ich sehe da nur 4 + 2 Susiausgänge, also unverstärkte. Genau so hat es der Kühn-Decoder auch.
3. wenn es denn der D&H sein soll, so gibt es diesen doch auch mit Kabel bzw. ohne Leitung und Stecker. Da kannst dir eine NEM651-Steckerleiste an die Leitungen löten oder die Schnittstelle ablöten und die Kabel da drauf.
Beim ablöten natürlich aufpassen, dass Du die Anschlüsse nicht zu heiß und zu lange erwärmst, dann löst es ganz fix die Leiterbahn. Aber es ist auf jeden Fall machbar. Oder Du wechselst die ganze Platine gegen ein von Mr.X (sofern es die gibt).
 
Zu 1. 3,3mm sind in einer Lok ziemlich viel. Besonders ärgerlich ist, dass der MX630 1mm dicker ist.

Zu 2. Ich nannte den DH16A. Und bei dem sind die Ausgänge AUX3 und 4 sogar mit je 1A belastbar. Zumindest nach diesen Angaben.

Zu 3. Eine angelötete Steckerleiste nimmt auch wieder Platz weg und weckt bei mir keine Begeisterung. Aber natürlich wäre das machbar. Besser wäre es, die Schnittstelle abzulöten. Ich habe allerdings etwas Angst, dass diese nicht nur gelötet ist. Theoretisch könnte die Buchse ja auch noch auf die Platine geklebt sein. Am besten wäre natürlich ein Decoder mit NEM651 Stecker.
 
Hallo,

ich sitze gerade vor meiner V60. Sie hat diese Platine. Um die Digitalkupplungen von SD einzubauen, wollte ich den bisher eingesetzten N45 gegen einen MX630F tauschen, da ich fälschlich annahm, dass dieser unter den hinteren Vorbau passt. Natürlich ist mir jetzt auch klar, dass ich das besser gemessen hätte.

Ein Weg wäre jetzt, die Schnittstelle zu entfernen und damit Platz für den Decoder zu schaffen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob dabei was Wichtiges auf der Platine kaputt geht.

Der Andere wäre, einen passenden Decoder mit 6 "richtigen" Funktionsausgängen zu nehmen. Der D&H DH16A würde passen, aber es gibt ihn leider nicht mit NEM 651 Stecker, so dass da auch wieder Platz verloren geht.

Hat jemand eine Idee, welcher Decoder mit 6 Funktionsausgängen und NEM 651 noch in Frage käme?

Ich habe den Fred zwar nicht verfolgt, aber wenn's denn nur um die SD-Kupplungen geht: In meinen V60 werkeln Zimo MX622N und SD-Kupplungen.....
 
@Jenny
könntest recht haben, laut Beschreibung auf Seite 7 scheinbar doch vollwertige Ausgänge.
Die Schnittstelle ist nicht geklebt, nur gelötet.
Mit dem Zusatzbaustein für unverstärkte Ausgänge der Firma SD-Modell kannst auch den Zimo MX622N einbauen. Diese kleine zusätzliche Platine passt mit Sicherheit noch in die Lok rein.
 
Der MX622 wäre eine Idee. Theoretisch könnte man die Verstärkung auch mit Transistoren selbst machen. Auf der Platine ist noch etwas Platz. Da könnte man die Bauteile aufkleben und verdrahten. Über diese Variante muss ich noch mal nachdenken.
 
Noch einen Hinweis habe ich zum Decoder:
Ich nutze einen ESU-Lokpiloten ... Wenn man die Lok damit auf das Gleis stellt, dann hat die Beleuchtung der Lok erst mal einen komischen undefinierbaren Zustand. Man muss zuerst mit F0 alles ausschalten und dann mit Hilfe der Funktionstasten F0 ... F2 die gewünschte Lichtkombination einstellen.

Das Problem habe ich inzwischen übrigens lösen können:
Wenn man die Mappingtabelle vom ESU - Lokpiloten unbearbeitet lässt, dann geht das Rangierlicht an, wenn man Taste F2 "ausschaltet". In der Beschreibung wird aber das Gegenteil behauptet. Deshalb ist das Rangierlicht an, wenn man die Lok (mit eingenbautem ESU-Lokdecoder) auf das Gleis stellt. Das führte bei mir zu Verwirrungen.

Lösung:
Laut Beschreibung vom ESU-Lokpiloten V4.0 micro sind die verantwortlichen Zeilen in der sogenannten Mappingtabelle für die Funktionstastenzuordnung Taste F2 die Zeilen 9 und 10. Ich habe jetzt einfach in diesen Zeilen die Taste F2 "negiert". Und siehe da - jetzt geht das Rangierlicht wirklich erst an, wenn ich F2 einschalte. Ist wahrscheinlich ein kleiner Softwarefehler im Decoder. Naja - gibt schlimmeres.
 
Ich muss den alten Fred mal wiederbeleben

Ich habe zum Jubiläum von meinen Kollegen eine V60 (Werklok Knappenrode) bekommen. Weil Knappenrode und Umgebung mal ein Teil “meines” Dispatcherkreises war - die Lok durfte ja auf Reichsbahngleise.

Das ist ja ein Tillig-Modell (in dem Fall 96158) - also aus der Reihe mit der alten Kupplung.

Hat jemand in diese Modell-Ausführung schon mal die SD-Digitalkupplung (oder ggf eine andere) eingebaut?
 
Frag doch am Besten bei SD-Modell an. Der Jung kennt sich mit seine Kupplungen aus und macht auch viel mit Sound !
 
Ich habe bei meiner umgerüstet auf Peho-Kupplung, damit sollte die SD-Kupplung passen, außerdem gibt es von Digitalzentrale Adapter Federkupplung auf Normkupplung, als Ätz-Bausatz. Damit sollte es auch möglich sein diese Kupplung zu nutzen. Wenn Du einmal bei Digitalzentrale schaust, dort gibt es auch einen Umrüstbausatz der Platine und Beleuchtung auf Steckschnittstelle und eventuell schaltbarer Schlußbeleuchtung.
 
Meine haben PluX16.
Mit der "normalen 651" kannst du nur das Spitzenlicht schalten, bin mir aber sicher, dies ist dir bekannt.
Für weitere Funktionen musst du den Lötkolben aktivieren, einen entsprechenden Decoder vorausgesetzt.
Bei Einbau der SD-Kupplung ist es empfehlenswert, die Lok komplett zu zerlegen, da Bohrungen für die Litzen
in den Rahmen eingebracht werden müssen. Und wenn schon Totalzerlegung, dann auch gleich Totalumbau
mit zumindest roten Schlußleuchten ==> Arbeiten am Oberteil sind notwendig und weitere digitale Spielchen
möglich.Weitere Einzelheiten erfährst du sicherlich von den "Vieselbachern" in ZM,wenn du sie darauf hin mal
ansprichst.

Frohe Ostern
 
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