• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Dauerbrenner BR 58.30 in TT...

Baureihe 58.10 und 58.30 die x-te


  • Umfrageteilnehmer
    537
Mit zwei Millimetern länger wird man eh leben müssen.
Das sehe ich nicht so.
Kuppelradsatz 0,3 mm weniger Durchmesser, Stichmaß 0,15 mm mehr, schon ist Platz für 0,6 mm Spurkränze an allen Rädern und das Triebwerk wird nur 0,6 mm länger.
 
Nicht nur die BR 41, die Gleisstopfmaschine, die E-Lok Re 4/4 II, die BR 74 (T12) und die V20 sollen von den Fischers umgesetzt worden sein oder sich in Umsetzung befinden, sondern auch an der E03/103 von Beckmann/Tillig sollen sie mitgewirkt haben. Und die 74-er befindet sich noch in der Umsetzung wegen eines neuen Motors (?), der nicht nur bei Fischers zur Verzögerung geführt hat, und nicht wegen der Fähigkeiten der Gebr. Fischer.

Ich denke, mit Fischer und Gützold haben sich welche gesucht und gefunden, die für hohes technisches und optisches Niveau einstehen.
 
...sie haben auch bei anderen, namhaften Herstellern, schon verantwortlich gezeichnet.
Alles, was in der Allianz Beckmann/Fischer mit Spritzguß zu tun hatte, kam von Anfang an von Christian und Sebastian Fischer.
Ja, die Gleisstopfmaschine gehört auch dazu (damals für Modist entwickelt) und einige schöne Loks anderer Hersteller gingen auch über ihren Konstruktionstisch/Computer.
Als die Vorbestellzahlen der 41 Reko "durch die Decke" gingen, entschied J. Beckmann (richtig), diese Lok nicht im Vacuum-Resinguß herzustellen und die beide sprangen ein, da ihr Onkel in der Spritztechnik nicht so firm war.
Die weitere Steigerung der Vorbestellungen (inzwischen waren es über 1500) ließ ihn zu dem Entschluß kommen, die "Spritzguß-Modelle" in die Hand seiner Neffen zu legen und nur die kleineren Serien, in bewährter Technik, selber weiter zu führen.
Traut ihnen ruhig etwas zu - sie haben NICHTS fertig übernommen... :braue:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich traue ihnen die 58er zu.
 
Mit zwei Millimetern länger wird man eh leben müssen.
Wieso denn das? Zum Einen is der vorrätige Kessel aus unterschiedlichen Gründen und wegen verschiedenen Details alles andere als ideal, also wäre Neumachen gar nich falsch. Zum Anderen is selbst der von KITTLER nich 2mm länger, muss also nich sein.
... wenn das eine oder andere Werkzeug ... modifiziert werden muss, warum nicht?
Da hast du sicher Recht. Allerdings glaube ich nich, dass das so einfach is, wenn es nich schon bei der Konstruktion des Werkzeuges berücksichtigt wurde. Und das wurde es sicher nich.
Das sehe ich nicht so.
Da bin ich ganz bei Stardampf! Feine Kleinigkeiten lassen sich überall verstecken, sollten den Gesamteindruck aber nich negativ beeinflussen. Und der sollte nunmal kürzer als bei der 50.35/52.80 sein, vor allem im direkten Vergleich.
Außerdem halte ich es für absolut kontraproduktiv, von Vornherein Kompromisse in Aussicht zu stellen, nur weil irgendwas gemacht werden müsse, wie an anderer Stelle. Wer auch immer eine (welche es auch sein mag) 58 bringt, darf es gern anders machen, als die etablierten und/oder traditionellen Hersteller. Und irgendwas Vorhandenes als Basis zu nehmen, macht es bei dem Vorhandenen nich besser. Zumeist nich mal günstiger ...
Die G12 verspricht aber gute Stückzahlen. Auch in der Reko-Version.
Da bin ich mir ganz sicher. Fehlt nur noch ein Hersteller, der das genauso sieht ...

... haben sie doch meisterhaft die 65.10 ... vorbildgerecht umgesetzt.
Haben sie????
 
Hallo Freunde der 58.30!

Habe mir hier schon die Finger wundgesucht aber die Bilder der selbstgebauten 58.30 auf Basis der Tillig BR50.35/23.10 nicht wieder gefunden. Kann mir da jemand behilflich sein und einen Link dazu senden? Das wäre sehr nett.
 
Es gab da noch ein Eigenbau-Projekt, wo das Spender-Fahrwerk der 50.35 in seinen Abmessungen nicht geändert / angepasst wurde.
Vielleicht meint Kö-Fahrer ja dieses.
 
Die unvermeidliche Frage nach dem Stand der 58.30 stellte ich am Sonnabend am Stand der Firma Gützold. Vergessen ist sie nicht aber auch nicht wirklich in Sicht. Ich habe Herrn Fischer meine Sicht der Dinge geschildert und verstehe natürlich auch die Sichtweise der Firma Gützold voll und ganz. Na mal sehen, ob ich die Lok noch vor dem 60. Geburtstag in 10 Jahren in den Händen halten kann.
 
Ich habe noch 9 Jahre Zeit zum Sparen... Bis zur 60. Jetzt wird das Sparschwein erstmal für die Hädl G8.1 gefüllt.

hm-tt
 
Bis zur 60. Jetzt wird das Sparschwein erstmal für die Hädl G8.1 gefüllt.
Überlebt das Sparschwein unter der Voraussetzung neun Jahre oder wird nicht vorher schon geschlachtet? ;)

Wer soll denn das sein?
Wenn's außerhalb der TT-Blase sein kann, dann wohl der VW ID.3 Zusammenhang zur Modellbahn: Wohl nur ein weiteres Vorbild-Kfz, welches nie ein Modell in 1:120 erhält.
 
Also alles beim alten.
Umdrehen, weiterschlafen und süß träumen von einem GSH-Modell dieser Lok.
Um es mit Dornröschen zu halten - der Prinz großserieller Gnaden, der die konstruktive Dornenhecke bezwingt und mit einem schicken und stimmigen Modell die Interessenten an einem selbigen wachküst läßt noch auf sich warten.
So ist das mit den Märchen. Und manches wird vielleicht war.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mika wenn die 360 Euro zusammen sind, wird es gekeult...

hm-tt
 
Vor allem, wenn ihr die Sparschweine für jedes zu kaufende Modell ständig kaputt haut, müsst ihr jedesmal Geld für ein neues Schwein ausgeben.
Ergo dauert es länger bis ihr das Geld fürs gewünschte Modell zusammen habt.
Das bitte ich doch zu überdenken.

Und nochwas: Rettet die Wale! Esst mehr Japaner! :scherzkek
 
Bei Fischer-Modell habe ich in Gotha auch nach der 58-er gefragt. Als Auskunft bekam ich Folgendes:

Die starke Nachfrage nach der BR 65.10 hat zu Verzögerungen bei der 74-er geführt. Erstmal will man die 74-er und dann die Re 4/4 abarbeiten. Dann steht in der Entscheidungsfindung, ob danach die 03.10, die 41-er (Einheitsbauart) oder die 58.30 folgt. Diese nächste Lok würde in ca. 5 Jahren kommen.
 
Jau, jetzt stehen da mit der 74er und der Schweizer E-Mobilität erstmal noch 2 Projekte und ihre Varianten an.
Die 3 angedachten Zukunftsprojekte sind ja interessante Aussichten.
Aaaaaaaaber bis dahin - dreh ich mich nochmal rum und träum weiter. :snoopy:
 
Zurück
Oben