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Dampfossi baut

Die Leiterchen hab ich zuerst aus Ätzteilen mit Rautenblech ( 0,1mm ) gelötet . Sieht aber nich filigran genug aus , hab ich’s nochmal aus 0,3mm Federstahldraht gemacht , is auch wesentlich unempfindlicher . Die Bremsen sind vom 81er Fahrwerk abgeschnitten und kleben jetzt auf 0,5mm Messingdraht . Die Haltegriffe und Bügel unter den Puffern sind etwas fummelig zu löten gewesen , da an dieser Stelle ( mit Puffer und Leiterchen ) viel Teile am selben Lötpunkt hängen .
 

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Die Pufferbohlen werden noch mit Kleinteilen der DIGITALZENTRALE dekoriert , dann dreht das Gehäuse noch ‘ne Runde im Acetonbad , bevor die Esse , Lichtmaschine und die Lampen dran und die Leiterplatte rein kommt , und nach dem Anbringen der letzten Kleinteile sollte dem Lackieren nix mehr im Weg steh’n .
Ach ja , dazu fehlt mir ja immer noch das geeignete Gerät ...
Und am Fahrwerk wird natürlich auch noch ‘n biss‘l geackert .
 

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Eine hübsche kleine Lok hast du da für mich gebaut. Und das du mir die kleine, wenn alles fertig ist, für nur 20,- Euro verkaufen willst ..... ich bin begeistert. :happy:
 
ohhh wie schön, bin auf die anderen Bausätze gespannt
 
Fargen , Fragen , Fragen ...

Hat eventuell mal jemand einen Tip , wo man für wieviel am günstigsten zu ‘ner größeren Menge Modellgleis kommt ?
Und gleich noch ‘ne Frage . Bekomm‘ ich die Kupplungskästen mit Feder ( z.B. am 01er Tender ) auch irgendwo einzeln ?
 
Naja , so richtig ' Basar ' is in unseren Breitengraden nich .

Und die auszuschlachtenden Modelle sind mir nun auch ausgegangen .
 
Sag mal Dampfossi, bist Du denn nicht auf die Idee gekommen, das prima Gehäuse vor dem Leitungs- und Zurüstteilanbau mal für uns abzugießen bzw. zu lassen.

Ich für meinen Teil habe offensichtlich leider weniger Zeit oder Dir wird von Deiner Obrigkeit mehr Zeit vergönnt.
Denn wenn ich darüber nachdenke, erst den BS löten zu müssen fällt für mich die Lok flach - nimmt einfach zu viel Zeit in Anspruch. Obwohl immer nur 52er und größer ist auch irgendwann langweilig, geht aber fixer.

Aber bitte diesen Beitrag jetzt nicht zu ernst nehmen.......:allesgut:
 
Nee , ehrlich , auf die Idee bin ich bisher nich gekommen , obwohl ich doch weiß , daß das schonmal jemand mit diesem Modell gemacht hat . Is für mich aber auch keine Alternative . Das Löten is kein großes Problem und verbraucht auch nich den größten Teil der Zeit . Der Leitungs- und Zurüstteilanbau is das , was aufhält . Und das Fahrwerk , und das Licht , und ...
Als nächstes mache ich die 84 , das Gehäuse is ja irgendwie fast fertig . Das hilft mir aber nich wirklich ...

Und ja , meine Obrigkeit vergönnt mir recht reichlich Zeit , mein Sohn (3) und der Hund eher nich ...

P.S. : Mit etwas zu ernst nehmen hab ich sowieso meine Probleme ...
 
So weit , so gut .
Die kleine 89.2 is nahezu fertig . Dampfschläuche , Kupplungen und Lichtmaschine sind angebaut . Ein paar Vorreiber an der Rauchkammertür sind auch dran , und die Handläufe auf dem Kessel und an der Führerhaustür sind befestigt . Mit Blei ( oder Ähnlichem ) wurde natürlich nich gegeizt , wobei ich ja auch Platz für die Elektrik brauche . Die dabei erzielten 108 Gramm sollten aber reichen . Es wäre zwar noch Platz im Gehäuse , dann würde aber das Gleichgewicht nich mehr stimmen . Ich geb‘ mir ebend Mühe , alle Achsen gleichmäßig zu belasten ... Auf jeden Fall liegt sie gut auf der Schiene und läuft ( meiner Meinung nach ) super .
 

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Grischans Frage nach Füllmaterial für seine Probeätzungen kam natürlich zu spät für mich , so mußte ich die Schienenräumer wieder mal selber feilen . Na , das nächste Mal nehm‘ ich geätzte . Selbstverständlich hab ich Lampen angebaut , Verdrahtung inklusive Konstantstromplatinen in der Lok sind auch fertig und funktionieren . Ich habe vier Platinen von CONRAD eingebaut , die kleben jetzt nebeneinander im Dach . Das Licht is zwar schöööön gelb , für meinen Geschmack etwas zu hell geworden . Lässt sich nun aber nich mehr ändern . Die Lok is bekohlt und kann nun in die Lakiererei dampfen .
Dann warte ich noch ( geduldig ) auf ‘n paar Kleinigkeiten , die sind dann aber später recht fix gewechselt
 

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Klebespuren - was dat denn? UHU Kraftkleber lösemittelfrei (teilw. grüne Tube) über die erste Lage, dann kräftig zu viel verkohlen und am nächsten Tag die Lok umdrehen - überschüss. Kohle fällt ab und es gibt i.a.R. keine Klebespuren.
Alternativ kann man mit der Puste und Rußfarbe stellenweise nachhelfen.
Vorteil - der stellen- und winkelabhängige Glanz der Echtkohle wird erhalten.
 
Die 84

Auf zum Näxten !
Jetzt einer meiner speziellen Lieblinge , Rampenloks haben’s mir angetan .
Dazu nehme man : ein ( naja ... ) recht stimmiges Gehäuse von SCHIRMER ( MIKI ) , Ätzteile von Dikusch , TILLIGs 52er Räder und ( jaja , meckert ruhig ! ) Fahrwerk und Steuerung der alten 56 . Hab ich alles noch in Neuteilen hier rum liegen , und bei dem , was ich noch basteln muß ( und will ! ) bin ich sonst bald pleite . Außerdem finde ich diese Schneckenwellengeschichte nich wirklich soooo schlecht , wenn man die Drehzahlen und damit die Geschwindigkeit der Lok halbwegs anständig anpasst , is der Geräuschpegel gar nich so schlimm . Über das Gestänge kann man ja noch mal nachdenken ... ( Grischan ?? )
Dazu Aufstiege von Grischan , alternativ dazu gegossene von KUSWA , das entscheide ich dann ( wie Wladimir sagen würde ) schbondaaaan . Lampen von früchsen und Konstantstromquellen von CONRAD , eine neue Esse von GÜTZOLD und die neue Rauchkammertür von der 01 passt auch hervorragend . Die Laufradsätze gefallen mir gar nich , vor allem passen die überhaupt nich zu den 52er Rädern , wer von was Besserem weiß , bitte melden . Sonst muß ich ebend auf TILLIGs 50er warten ...
Die Wahl des Motors war bis dahin noch nich gefallen .
Is bestimmt schon mal aufgefallen , daß das Fahrwerk auf Grund von Materialmangel am hinteren Ende leicht instabil is . Deshalb habe ich mich entschieden ( mit seitlich versetzten Klebestellen ) zwei vordere Stücken miteinander zu verbinden . So könnte man auch mit zwei Motoren ( z.B. pmt ) beide Getriebeteile anzutreiben . Außerdem gibt das ( von oben geseh’n ) eine anständige Basis für die Befestigung des Motors . Ich habe die Fahrwerksseiten und die Bodenplatte an der jeweiligen Stelle zersägt , an den dicksten Stellen auf ca. 3cm hohl gebohrt und beim Zusammenkleben mit mit je zwei eingeklebten 0,5mm Federstahldrahtstücken geschient . Bei der Bodenplatte habe ich vier Federstahldrähte eingebaut .
 

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Der Motor wird nun der große Bühler mit zwei Schwungmassen , BECKMANN hat den schließlich auch in die 94 rein bekommen .
Nachdem ich die Vor- und Nachläuferdeichsel auf originalen Achsenabstand gebracht und das Gehäuse wohl etwas zu lange begutachtet habe , musste ich erstmal den Kessel beseitigen . Is ja doch ‘n bisschen schmal , das Teil ... Dann passt aber auch der relativ große Bühler mit den zwei Schwungmassen hervorragend rein . Obwohl Schwungmasse nich mein wichtigstes Problem is , muß ich doch gesteh’n , daß das ein beindruckendes Fahrverhalten geben kann . Der läuft sehr träge an und hat einen Nachlauf , Junge Junge ...
Vorläufiger Arbeitsstand , noch mit Kessel :
 

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Hiiiilfe !

Und noch was , ich brauch‘ euere Hilfe . Ich will mir eine 25 bau‘n , genauer gesagt , die 25.10 . Nun bräuchte ich bitteschön mal alles an Info- und Bildmaterial , was ich haben kann . Die gängige Literatur ( Dampflokarchiv , Neubaudampfloks der DR , Vollständige Dokumentation Dampflokomotiven ... ) hab ich natürlich selbst . Reicht aber bei weitem nich aus , um einen halbwegs anständigen Bausatz hin zu bekommen . Einige Teile sind schon gezeichnet , jetzt komm ich nich so richtig weiter .
Schaut doch mal nach , irgend wer hat doch bestimmt was Feines rum liegen . Bitte an Laberhannes@gmx.de , und danke für alles , was kommt .
 
...25.10 ... Info- und Bildmaterial

Im "Kohlestaublokomotiven der Deutschen Reichsbahn" vom EK - Verlag gibt es 8 SW - Fotos der 25.10. Einige dürftest du aus "Neubaudampfloks der DR" allerdings kennen.
Die einzigen Farbfotos die ich bis jetzt kenne, befinden sich in "Die DR 1967" (EK-Themen 9).

Ich denke für den Vorserienmischvorwärmer ist das Buch "Neubaudamploks der DR" genau richtig (deine Frage aus dem anderen Fred - passt auch hier). Man erkennt, daß die beiden Deckel obendrauf hintereinander angeordnet sind und jeweils 2 Griffe besitzen. Rechts ist das schräge Segment als Klappe mit 2 Verriegelungen gesichert, links vorn in der Schräge befindet sich noch irgendein (Blind-) Flansch.

Und jetzt her mit dem Bausatz...:scherzkek
 
... Und wo genau kommst Du nicht weiter? ...

Maße , Ansichten , Details ...
Es soll ja irgendwie maßstäblich und auch fast richtig werden , also bräuchte ich hauptsächlich Bilder . Mehr als die sechs Stück , die ich habe ...
Und Tenderproblem ? Welches Tenderproblem ? Die Technik von TILLIG und das Gehäuse wird gezeichnet , also geätzt . Es gibt da ( ich weiß den Titel nich ) ein ganzes Buch über Einheitstender . Falls das jemand hat , schau doch mal bitte rein , ich freu mich über alles !

@ mr.doublet
Und der Vorserienmischvorwärmer kommt bestimmt als eines der ersten Teile ...
Hast’e Bilder für mich ??
" ... Und jetzt her mit dem Bausatz... "
Is versprochen !

Und noch mal was allgemeines zu der Sache . Das wird noch dauern , ganz bestimmt ! Bisher hab‘ ich nur Einzelteile und Zeichnungen , noch nix geätzt oder zusammen gebaut . Erstmal brauch‘ ich Informationsmaterial , und davon möglichst viel . Wenn sich irgend etwas Nennenswertes tut , dann schreib ich’s hier .

@ H-Transport
Danke für den Tip , is an mir vorbei gegangen .
 
Moin,

wenn ich mich recht entsinne steht im Verkehrsmuseum Dresden eine 25 als Modell in 1:20?. Ich habe auch ein Poster von dem Bist (Modell) auf Arbeit an der Wand hängen.

PS: Ich habe die besagten Kupplungen mit Federn von der Nachwende-Fertigung der Genickschuß- bzw. Tausendtürenwagen abgeschnitten. Danach dort eine KKK drann und färdsch
 
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