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Dampflok BR 83.10 von Piko

Der von Piko aktuell für die 83.10 als ET angebotene originale LS (56330) der Soundlok (47121) ist NICHT der auf dem Produktbild bei Piko gelieferte LS, obwohl die Art.-Nr. stimmt. Der unter der aktuellen Nummer 56330 gelieferte LS hat keine seitliche Befestigungslasche (wie auf dem Produktbild), sondern nur die an beiden Längsseiten befindlichen Ösen wie zur Befestigung bei der BR 55.
 
Eine flackernde Feuerbüchse gibt es nur dann, wenn der Heizer Brennstoff nachführt. Und das sind eigentlich immer nur Sekunden. Klappe auf, Kohlen rein, Klappe zu. Maximal beim Entschlacken bleibt die Tür länger auf.
Für mich ist es eine nicht unbedingt wichtige Funktion.
 
Von Problemen schreiben überwiegend User, die eine analoge Lok gekauft haben und sie selbst digitalisieren.
Nun ist aber schon landläufig bekannt, daß Piko da seine Eigenarten hat (siehe C4).
Aha, das wusste ich nicht. Bisher war ich der Annahme, daß auch eine nachträgliche Digitalisierung ohne größere Probleme und Abstriche möglich wäre, wenn denn -vor allem baulich- die Möglichkeit des nachträglichen Decodereinbaus besteht.
Für jemanden, der in der digitalem Materie nicht zu Hause ist, lässt sich bei den vielen hier verwendeten Abkürzungen nicht unterscheiden, wer da ein C am eventuell schon eingebauten oder aber nachgerüsteten Decoder verändert. Wenn da ein interessierte Analog-Fahrer eine für den Digital-Profi unsinnige Frage stellt, möchte ich mich dafür entschuldigen, auch dafür, daß mir das nicht landläufig bekannt ist.

Hast du die Lok? Fährst du digital? Dann laß uns auf der Ebene weiter schreiben...
Nein, ich habe nie jemanden darüber im Unklaren gelassen, daß die Anzahl meiner Modell sehr überschaubar ist. Ich erlaube mir dennoch, hier weiter mitzulesen und meine Meinung zu äußern. Es bleibt mir also nur, weiter auf meiner Ebene zu schreiben.
Am Wochenende. - Steigerung von leer - Schlaft mal schön - sorry, find ich aber sehr einseitig betrachtet -
Selbst mir als recht betagten Laien ist aufgefallen, daß man Beiträge noch bearbeiten kann und nicht im Minutenrhythmus neu schreiben muss.
Machen sie prinzipiell, dass sind nur Startschwierigkeiten.
Ist dieser Standard noch so neu? Mir war so, als hätten die meisten der hier besprochenen Problemchen schon vor längerer Zeit an anderen Modellen geklärt worden können. Oder wurden zumindest kontrovers diskutiert.
... hier im Thread zu lesen und die Antwort zu finden und im optimalsten Fall noch die Suchfunktion zu nutzen...
Da genau diese Frage mich auch beschäftigt, würde ich noch einmal darauf hinweisen, daß die Möglichkeit der Triebwerks- und Feuerbüchsenbeleuchtung an einer Analoglok nicht abschließend geklärt wurde.
...aber sonst (und NUR saonst) soll die Lok vorbildgerecht sein?... O.K.
Es gibt verschieden Möglichkeiten, wie das ein jeder für sich nutzen möchte.
Mal konkret zu meinem Plan. Daß ich keine Anlage habe und auch nicht vor habe, eine zu erstellen, erwähnte ich ja schon. Ich habe mir aber ein paar Modelle zugelegt und denke, daß sich diese auch ohne Anlage in der Schrankwand recht attraktiv präsentieren lassen. Die BR83.10 gefällt mir wirklich gut und der Preis ist für mich auch sehr interessant, so daß ich diese gern erwerben möchte. Besonders die digitalen Spielereien wären ja auch für ein auf einem Stück Gleis positioniertes Standmodell recht ansprechend. Und da wiederum stellt sich mir die Frage, ob ich die gebotenen Lichteffekte auch an eine analogen Lok abfragen und demonstrieren kann oder ob es dazu dringend der digitalen Variante bedarf.
Wenn doch nicht alle Möglichkeiten auf dem Decoder und einige davon auf der Hauptplatine untergebracht sind, gibt es da eine Chance, verschiedenen Beleuchtungen an einem analogen Modell zu aktivieren? Ganz nebenbei bemerkt finde ich die zwei roten Rücklichter unpassend, daran kann ich mich überhaupt nicht erinnern. Eins davon sollte man ausschalten können. Ist das möglich?
Ich möchte mich noch einmal entschuldigen, hier derart profane Fragen zu stellen. Da das ganze Thema aber sehr modellabhängig zu sein scheint und offenbar nicht nur mich interessiert, bleibt mir praktisch nichts anderes übrig, als hier zu schreiben. Danke für euer eventuell vorhandenes Verständnis.

Hätte es großartig Sinn, wenn die Fahrwerksbeleuchtung im Analogbetrieb zu sehen wäre? - bliebe faktisch nur ein beleuchtetes Fahrwerk während der Fahrt.
Sicher gehen die meisten Modellbahner von fahrenden Funktionsmodellen aus. Ich würde als Alternative stehend Funktionsmodelle nehmen.
 
Ich denke heute noch mit Hochachtung an meine Lehrer - freilich mochte man nicht alle, aber speziell an der EOS waren richtig gute Vertreter ihrer Zunft.

Grüße Ralf
... ja Ralf, Du hast also auch diese Schule durchgemacht. War aber sehr schön!
 
Bisher war ich der Annahme, daß auch eine nachträgliche Digitalisierung ohne größere Probleme und Abstriche möglich wäre, wenn denn -vor allem baulich- die Möglichkeit des nachträglichen Decodereinbaus besteht.
Das war vor ein paar Jahren noch so, wo es außer einer simplen (alles ein/aus) Innenbeleuchtung und einem Spitzenlicht nichts weiter gab. Wenn heute ein Modell mehr besitzt und ich auf die Funktionen Wert lege, würde ich vermutlich immer die herstellerseitige Digitalisierung vorziehen. Paradebeispiel ist Kres. FlexDec ist einfach eine andere Liga als ein Standarddecoder.
 
Ist dieser Standard noch so neu?
Nein, aber bisher wurde Susi fast ausschließlich für Sound verwendet. Und dort funktioniert es auch problemlos.
Erinnert sich noch wer an die Anfangsjahre von USB -> useless serial bus?! Heute ist die Benutzung kinderleicht, wenn sich alle Mitspieler an die Regeln halten.
 
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Ich reihe mich hier mal mit ein.Heute kam von MSL meine 83er mit Sound.Ausgepackt, aufs Gleis gestellt und mit der Intellibox fix programmiert.Alles schick,die Lok läuft tadellos!
Für mich beeindruckend das Gewicht,die Filigranität und das es noch eine Dampflok digital mit vielen Funktionen für unter 300 Euro gibt.
Für mich immer wieder nicht nachvollziehbar warum Tillig keine digitalen Varianten flächendeckend anbietet.
 
Beim einzeln nachbestellbaren Lautsprecher von Piko: Diesen aus der mitgelieferten Schallkapsel entnehmen, dann passt er auch in die Lok. Was fehlt ist die bei den ab Werk versoundeten Loks verwendete Platine für die Stromzufuhr von der Platine. Siehe Ersatzteilblatt Decoder + Lautsprecher, deshalb hier entweder mit Litze arbeiten oder unter Verwendung einer Kunststoffplatte und Messingstreifen hier etwas eigenes improvisieren.
 
Für mich immer wieder nicht nachvollziehbar warum Tillig keine digitalen Varianten flächendeckend anbietet.
Bloß nicht so etwas, da sind dann nur Uhlenbrock Decoder drin und dann kommt so etwas wie in der 89 raus.
 
Bloß nicht so etwas, da sind dann nur Uhlenbrock Decoder drin und dann kommt so etwas wie in der 89 raus.
Genau das ist doch das Charmante an der von Piko gewählten Lösung: Das Geblinke und Bling-Bling, wo wenig falsch zu machen ist und worauf man verzichten könnte, erledigt der SUSI-Chip auf der Platine. Motorsteuerung, präzises Bremsen und auch Sound erledigt der präferierte Decoder. Der eingeschlagene Weg ist absolut richtig. Woran wir uns gerade reiben, das sind Kinderkrankheiten, die mit guten Schritt-für-Schritt-Anleitungen oder noch besser Standardisierung behoben werden können.

So einfach ist das nicht, das ist ein Lizenz-Produkt
Ja doch. Gute Dokumentation ist der Schlüssel zum Erfolg. Das TCP/IP-Internet setzte sich gegenüber möglicherweise besseren Lösungen von IBM, Apple, Novell... durch, weil es durchweg offen und dokumentiert ist. Oder z.B. MFX vs. DCC...

Ich muss mich übrigens korrigieren, dass RailComPlus nicht dokumentiert sei: Seit Kurzem wird RailComPlus offenbar unter dem Namen DCC-A als RCN-218 spezifiziert und dokumentiert. Kann das sein?

Edith: @Thorsten korrigierte mich: "Nein, das ist eine offene Alternative zu RailComPlus."
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie Roco es macht ist es doch super.Schöner Henningsound dazu.
Davon sind einige aber auch nicht begeistert, den Sound den Roco anbietet soll wohl nur eine abgespeckte Version des Originals von Henning sein.
 
... also ich habe mir damals die 18er von Roco nachträglich von Henning digitalisieren und mit Sound ausrüsten lassen, jetzt habe ich auch die aktuelle 02er mit Roco-Sound da, der ist schon etwas anders, will nicht sagen einfacher, doch etwas künstlicher ... aber ich denke es ist am Ende eine Geschmackssache und abhängig vom eigenen Hörvermögen.
Das Tillig ab kommenden Jahr wahrscheinlich mehr Loks bereits digitalisiert mit Uhlenbrock auslierfern wird, mag für den einen erfreulich sein, aber die meisten Digitalos werden lieber "Ihre" beliebten Decoder weiterhin einbauen werden und wollen.
 
den Sound den Roco anbietet soll wohl nur eine abgespeckte Version des Originals von Henning sein
Der Sound selbst ist fast immer identisch, nur einige wenige Funktionen sind beim "echten" Henning anders, so z. B. die Bahnhofsansagen (die eh kein Mensch wirklich braucht) oder eine etwas andere Zuordnung der Funktionen (die auch jedes Mal anders geordnet sind :rolleyes: ). Der Sound ist unterm Strich der gleiche und ist bis auf wenige Ausnahmen bei anderen Anbietern mittlerweile viel besser... der 44er klingt bei schneller Fahrt nur noch matschig und hat nicht im entferntesten etwas mit dem Schlag einer 44er zu tun... :confused:
 
Ja, @KarowerKreuz , ich möchte da auch selbst bestimmen. Inzwischen gibt es aus meiner Sicht drei Klassen unter uns:
- die (Noch-)Analogbahner
- die Digitalfahrer ohne Lärmschnickschnack
- die Digitalfahrer mit Geblinker- und Lärmschnickschnackfetisch.
Ich möchte da auch weiterhin ohne Digitalgedöns in der Lok das Erzeugnis haben, ich gehe bei Decoder onboard mit, wenn es sich um die grundlegenden Funktionen handelt, wie Spitzensignal für die jeweiligen Fahrtbegriffe schaltbar. Nur bei Triebwagen und Steuerwagen, bzw. Personenwagen halte ich eine Schlußbeleuchtung als notwendig, hier von mir aus für Analoger mit Mikroschalter schaltbar, da ja im Digitalbetrieb Personenwagen auch einen (Funktions-) Decoder bekommen müssen, insofern sie mit Beleuchtung ausgestattet sind.
Die TILLIG-T3 war für mich Grund, endlich ins Digitalzeitalter einzusteigen. Mir genügt hier aber die einfache Funktionsweise.
 
@hm-tt Ich würde die Nutzung der Lichtfunktionen und den Sound nicht zusammen legen, ich z.B. nutze die Lichtfunktionen und habe kein Sound, zusätzlich gibt es aber auch noch eine digitale Kupplung, welche man verwenden könnte.
 
Ja, @KarowerKreuz , ich möchte da auch selbst bestimmen. Inzwischen gibt es aus meiner Sicht drei Klassen unter uns:
- die (Noch-)Analogbahner
- die Digitalfahrer ohne Lärmschnickschnack
- die Digitalfahrer mit Geblinker- und Lärmschnickschnackfetisch.
Ich möchte da auch weiterhin ohne Digitalgedöns in der Lok das Erzeugnis haben, ich gehe bei Decoder onboard mit, wenn es sich um die grundlegenden Funktionen handelt, wie Spitzensignal für die jeweiligen Fahrtbegriffe schaltbar. Nur bei Triebwagen und Steuerwagen, bzw. Personenwagen halte ich eine Schlußbeleuchtung als notwendig, hier von mir aus für Analoger mit Mikroschalter schaltbar, da ja im Digitalbetrieb Personenwagen auch einen (Funktions-) Decoder bekommen müssen, insofern sie mit Beleuchtung ausgestattet sind.
Die TILLIG-T3 war für mich Grund, endlich ins Digitalzeitalter einzusteigen. Mir genügt hier aber die einfache Funktionsweise.
... ich denke die Gruppierungen sind noch vielfältiger .... ich habe für mich entschieden, ja es gibt ein paar Soundloks, aber nicht alle. Wenn die Krachmacher auf einer großen Anlage überhand nehmen, ist es auch nicht mehr schön.
Onboard-Decoder sind auch nicht die beste Wahl, sie sollte schon einfach und problemslos über die Steckschnittstelle austauschbar sein. Macht das Modellbahnerleben nach einem Rauchzeichen einfacher. :)
Die Hersteller werden bei einer digitalisierten Lok von Werk ab an Funktionen alles reinstecken was sie finden. Nicht jedem sein Geschmack und seiner Anlagenphilosphie entsprechend.
Wenn die Soundlpk okay ist, wird sie gekauft, wenn nicht, kommt der Decoder der eigenen Vorliebe bzw. der Erkenntnis der gemeinschaft rein.
 
Der Hersteller, der eine Lok ausschließlich mit Decoder onBoard anbietet, wird diese Lok an mich nicht verkaufen können. Lasse mir keinen Zoo andrehen.
Ich möchte immer noch selber bestimmen, welchen Decoder ich verwenden möchte.
Der Weg, den Roco mit den Zimos in seinen Soundloks geht, den gehe ich hingegen (noch) gerne mit.
 
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