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BR 52 von Tillig - Qualität und Eigenschaften

...vermutlich, daß das Erscheinungsbild der Lampen die aktuelle Ausführung und somit keinen Mangel darstellt.
Von einer Bezugnahme auf geringfügige Abweichungen zum Vorbild wird man wahrscheinlich absehen...

MfG
 
Weder so oder so und nicht beide Versionen an einer Front kombiniert. So sieht es total besch... aus.
[...]
Morgen frage ich noch mal beim Service von Tillig an, was die dazu sagen...
So liefert es TILLIG und das wird an dem Modell (zumindest in der Serie) nicht geändert. Der Service wird dir auch nur mitteilen, dass die komplette Serie so gestaltet ist: oberes Spitzenlicht mit weißem Raster, unten zwei Spiegeleier.

Was mich hier viel mehr schockiert: Die aufgedruckte Nummer sollte wohl auf ein N-Modell? Während bei anderen Modellen (z.B. Art.-Nr. 02131 = 01 der DB, Epoche 3) die Nummer fasst übers Schild hinausragt, ist der Druck bei der 52 arg klein.
 
Ich muss auch sagen, dass ist kein Ruhmesblatt für Tillig.

@Mika Da hast Recht. Ich habe es nicht wirklich beachtet, da sowieso ein Ätzschild drüberkommt bzw. sollte. :)

Die Spiegeleierlampen sind mit Sicherheit gewöhnungsbedürftig, aber allemal besser wie das jetzt vorliegende Modell.

Schade, schade...so nicht!

Ehrlich gesagt, erwarte ich auch nicht, dass Seitens Tillig was greifbares heraus kommt. Aber schaun mer mal.
 
Du meinst das aufgedruckte weiße Raster am oberen Spitzenlicht? Da ist "normal" und unten sind es nach wie vor Spiegeleierlampen - auch normal! Aber das soll sich bald ändern...
In welche Richtung? Heißt das, dass oben nun auch ein Spiegelei kommt oder dass unten alles gerastert wird oder - gewagte These - oben und unten Lampen wie bei Gützolds 24 Standard werden?

Andi
 
Koarle schrieb:
Die Spiegeleierlampen sind mit Sicherheit gewöhnungsbedürftig, aber allemal besser wie das jetzt vorliegende Modell.

Schade, schade...so nicht!
Du bist seit 2004 hier im Forum und bis jetzt überrascht das die Lampen so aussehen? Das wurde hier schon so oft diskutiert (Wochenlang) und du hast es nicht mitbekommen?
 
Laut Tillig Service kam die Aussage ist normal und es hätte sich noch keine "Muckiert"...

Hat jemand schon mal probiert die weiße Fläche bzw. Scheibe heraus zu trennen? Quasi das Spiegelei freilegen. :)

Du bist seit 2004 hier im Forum und bis jetzt überrascht das die Lampen so aussehen? Das wurde hier schon so oft diskutiert (Wochenlang) und du hast es nicht mitbekommen?

Ja die Diskussion mit dem Spiegeleilampen habe ich mitbekommen, aber das es Modelle gibt, wo neue und alte Form an einer Front verbaut wurde, war mir bisher unbekannt.

Na ja Henry, Du weißt ja selbst, manchmal schweift das Thema in alle Richtungen und dies erschwert bzw. verdeckt die eigentliche Info. :wiejetzt:
 
Hat jemand schon mal probiert die weiße Fläche bzw. Scheibe heraus zu trennen? Quasi das Spiegelei freilegen. :)
Ich glaube, das gibt Eiersalat. Auf mich wirken die Laternen so, als ob da mit einem klaren Harz die LED eingegossen wurde.

Andi
 
Eiersalatmix

Jeder blamiert sich so gut er kann.
Das ist mal wieder das I-Tüpfelchen des Monats.:fasziniert:

No, no Tillig.
 
Koarle schrieb:
Na ja Henry, Du weißt ja selbst, manchmal schweift das Thema in alle Richtungen und dies erschwert bzw. verdeckt die eigentliche Info.
Ja da hast du natürlich Recht, aber über die neu gestalteten Lampen wurde hier schon so manche (lange) Diskussion geführt. :ja:
 
Hat jemand schon mal probiert die weiße Fläche bzw. Scheibe heraus zu trennen? Quasi das Spiegelei freilegen. :)
Und um Henrys Satz fortzuführen:
...und es wurden schon mehrfach Veränderungen/Verbesserungen von Boardern vorgestellt. Sogar mit Fotos.
Ein Beispiel.
 
und um eine mögliche neue Form von Loklaternen, aber wie schon geschrieben, der Ort der Umfrage hätte repräsentativer gestaltet werden können
Gruß Thomas
 
Was ich vergessen habe...

Laut dem freundlichen Service der Firma Tillig, wurde nach nochmaliger Rückfrage bei den Verantwortlichen, erklärt, dass derzeitig keine Änderung der Lampen an der BR52 angedacht ist.

Ich hoffe das dies in Bezug auf die neue Form der Lampen gemeint war, denn der mir vorgelegene Zustand mit alter und neuer Ausführung an einer Front war grottig.:bruell:
 
Mir wäre ein unfreundlicher Service zzgl. korrekte Modelle etwas lieber...ehrlich.
Sowas halbgewalktes verleidet einem das Hobby.:braue:
 
Fahrwerksprobleme

Hallo Gemeinde,

ich hole das Thema mal wieder hoch, da auch ich mit der von Tillig abgelieferten Qualität nicht mehr zufrieden bin. Habe kürzlich die überarbeitete 52.8 (Art-Nr. 02286) gekauft und was muß ich feststellen: Der Vorläufer springt selbst in stumpf befahrenen Bogenweichen heraus, da die besagte Feder immer noch zu straff eingestellt ist. Im Bogenradius 310mm (der relativ sauber verlegt ist) drängt das Fahrwerk der Kuppelradsätze derart, daß die Räder kurzzeitig blockieren.:argh:
Ein zweites Exemplar (nach Reklamation) fährt nicht besser. Meine 50.35 und auch die "alte"52er haben da keine Probleme. Wurde am Fahrwerk etwas "verschlimmbessert"?
Hat jemand ähnliche Probleme mit dieser Lok? Wie bzw. von wo komme ich mit einer Pinzette an die Feder, die den Vorläufer stärker nach unten drücken würde? (Bild mit Pfeil wäre hilfreich) An die andere Feder komme ich ja nicht, da bei Abschrauben der Bodenplatte die Garantie erlischt.
Bin echt ratlos und frage mich, ob ein nochmaliger Umtausch Sinn macht.

Beste Grüße,
Jörg
 
An die Blattfeder kommst Du auch nicht, ohne die Bodenplatte zu lösen.
Herumfuhrwerken mit einer Pinzette von der Seite über dem Vorläufer macht meiner Meinung nach mehr Schaden als die Demontage der Bodenplatte, wonach man Blatt- und Spiralfeder ordentlich biegen bzw. dehnen kann.

M.E. wurde am Fahrwerk nichts verändert, aber Vorspannung der Federn, der Stromabnahmefedern, der Kulissenführung, u.U. das Spurmaß und vielleicht auch die Spritzgrate an den verschiebbaren Bremsklötzen sind nicht zwingend hundertprozentig gleich.
Entweder notfalls mehrmals die Lok tauschen oder selbst öffnen und (unter Verzicht auf Garantie) justieren, bis es klappt.

MfG
 
Hallo KIWI
überprüfe mal das radsatzinnenmaß,sollte 10,2mm betragen
bei meiner letzten 50ziger war es auch zu weit und die ganze Fuhre klemmte im bogen
.gruß FB.
 
Gugge mal,

http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=715956&postcount=1276
Das ist zum Teil übertragbar. Das Radsatzinnenmaß würde ich eher zw. 10,3 und 10,4 ansiedeln. Je größer es ist umso größer ist dann auch das Axialspiel, somit ändert sich für die VA nichts. Das alte Maß für Standardgleis war 10,2, dann könnten die Achsen an den Radlenkern des Modellgleises innen klemmen und aufsteigen.
Edit ist grad noch eingefallen, ich habs noch nicht probiert aber hier gelesen: man kann die Bremssohlen ausbauen und innen anphasen.
Auf jeden Fall sollen sie quer sehr beweglich sein und die Achsen nicht behindern. Entgraten könnte helfen.
Was mir dabei noch einfällt: Bin ich der Einzige, der schon mal eine Bremse verloren hat? Ich sichere seit dem immer die hinteren 4 Sätze gegen Herausfallen (bis auf die Vorderen sitzen die immer sehr lasch). Fast rausfallen geht u.U. mit Klemmen einher.
Bei inzwischen 8 Fahrwerken dieser Bauart artet das langsam in Arbeit aus.
 
Hallo,

ich möchte das Getriebe meiner 52er gern fetten. Leider weiss ich nicht ganz genau, wie ich die Drehgestelle vom Tender zerlege bzw. wie ich sie raus bekomme. Die Anleitung macht keinerlei Angaben dazu. Würde mich freuen, wenn mir jemand die kurz erklären kann. Danke!
 
Ich meine, mich dunkel zu erinnern, dass die einfach nach unten abgezogen werden können.
 
Moins

im Normalfall hilft die Wanne in die eine Hand und dann vorsichtig mit der anderen Hand am Drehgestell ziehen. Wenn die Drehgestellblende kommt, den Vorgang noch einmal wiederholen. Wenn man nicht mit roher Gewalt sondern mit Gefühl etwas ruckelt geht das alles auseinander.
 
Zumindest bei den älteren 52ern sind an dem "Drehgestell" oben zwei Nasen dran, die nach dem Einstecken dieses Teils von unten durch die Wanne über der Leiterplatte verdreht werden (Kaltverformung der Plaste).
So kann das "Drehgestell" nicht mehr nach unten herausfallen.

Bei meinen drei 52ern war da von stark verdreht bis gar nicht verdreht alles dabei.
Zum Zurückdrehen mittels Zange muß der Kohlekasten samt Deckplatte der Wanne ab, was zu neuer "Freude" mit der großen Handstange hinten führen kann.

MfG
 
@norgust

Es geht auch ohne Gewalt. Zwischen den Rädern sieht man von unten die Knubbel. Da kann man mit einer Pinzette die Blende li. u. re. drumrumheben und dann den Längsspalt mit Fingernagel weiten.
Immer wieder die selbe Verwechslung mit dem 26er Tender:kaese:, dort hilft nur abziehen.
 
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