Die Front mit dem Tor soll an der Landstraße liegen, was so bei mir in der Gegend üblich war und ist. Irgendwie passt das für mich aber nicht wirklich. Ich denke, dass ich die Front mit einem Zaun mit Garten gestalte und das Tor rechts zur Scheune versetze. So kann der Trecker den Seiteneingang nehmen.
Da kann ich mir die Ziegelsteinmauer ggf. in N bestellen, da mir diese hier ziemlich groß vorkommt.
Und was sagst du zu dieser Variante im allgemeinen? Zudem macht das Kopfsteinpflaster auch etwas her. Was sagt ihr zur Mauer? Sind die Ziegel zu groß?
Ok, das Gehöft ist alt und stammt wohl eher aus einer Zeit, in der Bauern nicht reich wurden. Welche Baumaterialien hatten sie zur Verfügung? Würden sie eher teure Backsteine verwenden oder kostenlose Feldsteine? Die Antwort dürfte klar sein. Im Mittelalter hatten Zäune keine Deko-Funktion. Sie waren solide und sollten eine Grenze aufstellen. Die Zäune waren im ausgehenden Mittelalter Burgmauern aus Naturstein, billig und haltbar oder, als die militärische Funktion zurücktrat, massive Holzwände von ca. 2 m Höhe. Backsteine gab es da noch nicht und als die im 19. Jahrhundert aufkamen, waren sie teuer und somit für Bauern kaum erreichbar.
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Leider zu viel! Falls der Bauer nicht wg. Reichtum eh andere Probleme hatte, wurden, wenn überhaupt, nur die Hauptwege gepflastert.Zudem macht das Kopfsteinpflaster auch etwas her.
eine neue Mauer, ein Trecker mit Anhänger und reichlich Kleinvieh ist bestellt. aber in Epoche IV gab es in meiner Gegend reichlich Bauernhöfe die modernisiert und nicht zerfallen waren. Ein gepflasterter Innenhof gehörte unter anderen auch dazu.
