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Baubericht - Verladestelle Heberndorf

Das ist ein Rat, keine Werbung!

Moin,
die Holzhändler in meiner Gegend haben alle dicht gemacht - so ist das mit der "Billigkonkurrenz": Erst machen sie alles platt und dann fehlt die Qualität. Es wird bestimmt kein Holzhändler wiederkommen.

Nicht nur für Modulisten gibt es aber immer noch rbs-modellbau.
Man braucht nur die "groben" Abmessungen angeben, das "Innenleben" wird von Rainer nach bewährten Prinzipien konsturiert und gefertigt. Man braucht nur noch zusammenstecken und leimen/Schrauben. Da stimmt die Qualität.
Grüße ralf_2
 
Nicht nur für Modulisten gibt es aber immer noch rbs-modellbau.

Das wird es das nächste mal, wenn ich an den Punkt komme, den Bahnhof zu bauen, wohl auch werden.


Ich habe nun schon eine gute Woche die Trasse, bis auf ein paar Kleinigkeiten, die später noch korrigiert werden, fertig. Ein vollständiger Bericht ist unter diesem Link zu finden.

Ein paar Bilder sind aber im Anhang. Auf jeden Fall habe ich die Experimente mit der Pappel-Sandwichtrasse bleiben lassen und Birke-Multiplex eingesetzt.
 

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Moin moin,

falls mich jemand für tot gehalten hat... dem ist nicht so. All zuviel Moba ist zwischenzeitlich auch nicht passiert, obwohl ich zwischendrin schon an Kleinigkeiten gearbeitet habe, über die ich demnächst berichten werde.

Für den Moment wollte ich darauf hinweisen, dass ich auf meiner Homepage einen mehrseitigen Bericht zur Entwicklungsgeschichte der Sormitztalbahn veröffentlicht habe. Unter diesem Link und unter dem Menü Vorbild/Sormitztalbahn gibt es einiges zu lesen.
Kann ja sein, dass sich der Eine oder Andere dafür interessiert.

Bis demnächst.
 
Moin,

warum ein anderes Vorbild? Wegen mir wäre das nicht notwendig.

JA, ich habe vor, das umsetzen mit dem ZT300 zu realisieren. Es gibt da schon ein Thread zu. Guckst Du HIER.
Das ist zwar erstmal nur Vorgeplänkel, zeigt aber schon einige Möglichkeiten.

Im Dezember wird es wohl mit dem Gleisbau losgehen. Mir grault es schon ein bisschen. Hab tt-filigran gewählt... alles sehr stramm. Ich hab noch keinen Schimmer, wie ich das Gleismaterial ausgerichtet bekomme. Aber es wird schon werden.
 
Hi,

schau mal nach Krauseklammern, die können ein wenig helfen, zumindest bei 2 Gleisigen Strecken.

http://www.bahrebachviadukt.de/files/bahrebachviadukt/modulbau/bruecke modell/Krauseklammern.jpg

Ansonsten ist Filigran eigentlich gut zu verlegen. Einmal in Form bringen und es bleibt so. Nur die Weichen habe ich noch nicht verbaut.

So wild stelle ich mir das bei denn Paar Gleisen aber nicht vor. :traudich: An einer Seite anfangen, erstmal die durchgehende Strecke, dann langsam weitertasten.

Mir würde auch die hier gefallen:
https://www.google.de/maps/@51.3668246,14.1509832,410m/data=!3m1!1e3?hl=de
Aber die ist so verdammt unmöglich lang.

An Hebendorf störte mich noch, das nur Fcs / Eas gehen, für Facs ist die Schiebebühne wohl zu kurz.

Stofffuchs
 
Moin,

die Krauseklammern kenne und habe ich. Klar bleibt das Filigrangleis in Form aber das ist ja am ehesten meine Befürchtung. Das sieht nach dem Einziehen so knickerich aus. Die leichten Biegungen in der Höhe werden sich wohl durchs kleben ausgleichen. Der Rest muss sich finden. Wie Du sagtest, an einem Ende anfangen. Aber ein wenig Respekt schadet sicher nicht. Man will es ja auch nicht verhunzen.

Ja, Deine Vorbildidee ist elend lang.

Keine Facs? Die Schiebebühne ist 14,4m lang. Weiss nicht ob das passt. Hast Du diese Waggons in Massen oder warum möchtest Du die gerne einsetzen?
Für mich ist es so, dass ich das Vorbild nach Gefallen ausgesucht habe. Wenn die Waggons dort nicht auf die Bühne passen, wurden sie da nie eingesetzt und ich tue es somit dann auch nicht.
 
Gleisroste in 5 cm lange Abschnitte teilen, Schienenprofile gut Anschleifen und dann jeweils das linke und rechte Profil gleichzeitig einziehen. Stück für Stück. Zum Schluss die Stege zwischen den Rosten, bei Holz nur noch auftrennen.

HBGRosi
 
Ein Schotterwerk schwebte mir auch immer vor. Heberndorf ist als Modul natürlich ideal. Gut zu wissen, dass es das bereits gibt - da suche ich mir ein anderes Vorbild....

Schade - Sägewerke gibt es ja auch mehrfach auf den Modulen. Mit dem Hartsteinwerk Berbersdorf liegt ja so ein Anschließer fast direkt vor Deiner Haustür. SteffenE hat da mit mir mal eine ausführliche Begehung gemacht, als das alles noch nicht vom Hochwasser der Striegis verwüstet war, das war 2001.
 
@Torsten:
Bilder und Planentwurf transferiert.

@Stoffuchs:
gab viele Schotterbuden. Klein / Mittel / Groß - wie hätten sie's denn gern ?

@Kronossos:
bei Tillig Profil half immer vorbiegen. Sprich: Radius 3m -> sanftes Abziehen der Profile über einer Tischkante (möglichst nicht den guten in der Stube :) sonst droht Ärjer mit der Bratpfannenschwingerin ...Tut das hier auch (bilde mir ein ja, meine Filigranbaustelle ist noch zurückgestellt) ?
 
Hi Addi,

ich bilde mir ein, Du hattest das Schotterwerk Berbersdorf schon mal komplett fertig gemalt mit winrail. Sah chique aus, so mit dem Abzweig, der Brücke, der Striegis und natürlich das Schotterwerk. War glaube ich auch so 4m lang.
 
@Kasi,
die Handskizzen und Fotos hat der Stoffuchs im Post-Kasten.
Winrail muß ich noch suchen - gestern auf die Schnelle nicht gefunden.
4m kommt aber hin - die brauchts dafür. Positiver nebeneffekt: ergibt auch 4m Strecke.

@kronossos:
Fcs und keine Facs finde ich ok und konsequent. Und würde es hier so machen.
 
Die übliche Litze mit 0,14qmm ist ausreiched. Aus Sicherheitgründen jeden Abschnitt 2x Einspeisen.
 
Danke. Ich hab 0,22 qmm. Meine kurzen Segmente werden zweimal eingespeist, an jeden Übergangsstück. Die Meter-Segmente speise ich 3 mal ein, da ich mit den 60cm-Profilen von TTfiligran ohnehin auf drei Schienenabschnitte komme.
 
Ich hab da noch ein weiteres Anliegen.

Leider habe ich keinerlei Fotos der Gleise bei und in der Awanst aus Epoche IV. Das Bild im Anhang soll aus der ersten Hälfte der 90er Jahre stammen und ist den 80ern somit am nächsten.

Die Qualität ist nicht besonders und aus rechtlichen Gründen darf ich das Bild nicht ganz zeigen. Es zeigt aber rechts das Streckengleis bei der Awanst.

Würde ich den Schotter nachbilden, wie ich ihn im Juni diesen Jahres dort vorgefunden habe, könnte ich Rostbraun von Minitec hernehmen und wäre schnell mit durch.

Wie aber könnte ich ein Schotterbett nachbilden, das dem auf dem Foto ähnelt? Derzeit habe ich Schotter wie folgt zur Verfügung: Rostbraun und Ryolith von Minitec und granitgrau aus dem dortigen Granitwerk (natürlich in maßstäblicher Körnung).
An mischen komme ich wohl nicht vorbei ggf. mit abschließender Nachcolorierung mit Pulverfarben.

Hat jemand da Tipps für mich und/oder ggf. aussagekräftige Fotos, die ein ähnliches Schotterbett zeigen?
 

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Moin Moin

leider hat das letzte Jahr nicht viel Zeit für Moba gelassen. Dennoch ist ein bisschen was passiert. Der Gleisbau meines Streckengleises ist, bis auf Schottern und Weichensignal der Anschlußweiche, abgeschlossen. Leider gibt es da noch keinen Baubericht auf meiner Webseite. Allerdings habe ich dort meine verwendeten Gleissysteme beschrieben und die Montage der TTfiligran(R)-Gleise. Der Bericht für die Montage einer Weiche aus gleichem Hause folgt voraussichtlich bis Ende nächster Woche. Wer das nachlesen möchte, folge dem Link in meiner Signatur. Unter dem Menüpunkt 'Chronik' findet Ihr schnell die neuesten Beiträge.

Aktuell plane ich die Elektrik meiner Segmente.
Nach wie vor gedenke ich, den Verschub der Waggons, wie im Original, mit einem Traktor zu realisieren, der seine Spannung aus den Gleisen beziehen soll. Da der Traktor wohl mit unter 6Volt betrieben werden wird, die Loks aber mit 12V fahren, möchte ich eine Schutzvorrichtung einbauen, damit der Traktor nicht womöglich abraucht. Dafür wären die benötigten Teile zu teuer.

Um mit meinen Überlegungen weiter zu kommen habe ich eine betriebstechnische Frage(meine Elektroplanung stelle ich zu gegebener Zeit vor):
  • Es gibt je Gleis eine nicht signalabhängige Gleissperre. Bis hierhin wurden die Waggons geschoben und wenn keine Sperrfahrt im Gleisanschluß war, waren die Gleissperren m.W. verschlossen.
  • Mit der Sperrfahrt ankommende leere Halbzüge wurden auf Gleis 1 abgestellt.
  • Anschließend hat sich die Lok vor die beladenen Waggons in Gleis2 gesetzt und blieb auch an diesem Platz, wenn die Sperrfahrt eingeschlossen wurde.

Es ist bei letzterem Punkt anzunehmen, dass die Lok nicht hinter der Gleissperre (Richtung Silo) stand, denn war das Gleis voll belegt, hätte die Lok den Viertelzug zurück drücken müssen um hinter der Gleissperre zu stehen. Dann aber hätte der letzte Waggon die Wegungen vor dem Silo blockiert und dies war, laut Granitwerk Fischer nicht erlaubt, damit Straßenfahrzeuge ungehindert beladen werden konnten.

  1. War es also im Verschlussfall zulässig, dass die Lok bei offener Gleissperre vor den Waggons stand und dabei vermutlich außerhalb der Gleissperre Richtung Weichen?
  2. Und wenn ja, ist dann davon auszugehen, dass die Lok die Sicherungsfunktion der Gleissperre, die ja dann offen gewesen sein muss, übernommen hat?(unter Sicherungsfunktion verstehe ich den Schutz gegen Wegrollen der Waggons Richtung Weichen)

Das Bild zeigt einen nicht maßstäblichen Lageplan der Awanst zur Veranschaulichung.
 

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