kronossos
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Hallo Leute, TT-Bahner und Modulisten.
Nachdem das Thema Modellbahnbau seit einigen Jahren in meinem Kopf rum spukt, nehmen meine Ideen nun konkrete Formen an. Ich hatte mich planerisch schon an einigen Entwürfen versucht, hatte sogar schon eine Rund-Anlage im Auge aber irgendwie war dieser - heute nenne ich es so - Faxenkram wenig zufrieden stellend.
Nunmehr ist der Stand der Dinge folgender:
An Modulen führt für mich kein Weg mehr vorbei, u.a. aus Platzgründen und aus Gründen der Handhabbarkeit / Zugänglichkeit beim Bauen. Desweiteren finde ich, ist bei MoBa der Weg eines der größten Ziele. Doch was ist, wenn der Weg gegangen ist? Eine "Kompaktanlage" von, sagen wir 1,50m x 1,00m trägt man nicht so ohne weiteres durch die Gegend, sich ein paar Module "unter den Arm klemmen" , um auf einem Modultreffen aufzuschlagen, geht da schon leichter.
Der Threadtitel benennt schon das Motiv meiner Module. Nach vielen Recherchen im Netz bin ich auf das Schotterwerk Heberndorf gestoßen, welches im Saale-Orla-Kreis liegt. Dieser Link gibt einiges an Auskunft für den Interessierten.
Wer den Link sichtet, wird mir vermutlich zustimmen, das das ein sehr feines Motiv für eine Modulanlage ist.
Erste Planungen ergeben, das sich der Gleisplan maßstäblich auf 3 Modulen von 90cm Länge, also 2,70m Anlagenlänge unterbringen lässt. Die Anpassung auf FKTT erfordert auf jedem Ende nochmal ein Modul von 60cm. Die Gesamtlänge beläuft sich somit auf 3,90 m.
So schön und lohnenswert mir das Motiv auch erscheint, viel Fahrbetrieb wird man in dieser Form zu Hause nicht machen können und so schwebt mir für später vor, mit den gleichen Modulmaßen, den sich auf der selben Strecke befindlichen Bahnhof 'Lichtentanne' nachzubilden. Diesen müsste ich von seinen ca. 380m auf 324m verkürzen aber das scheint mir ein annehmbarer Kompromiss.
Wenn man dann die beiden Modulgruppen über Bogenelemente verbindet, kann man auch zu Hause einen netten Fahrbetrieb veranstalten.
Soweit meine Ideen und nun ein paar Fragen zu Gleisen und Weichen:
1. Ich hab da auch schon einiges im Netz gesichtet aber die Fülle von Info's ist ein wenig verwirrend. Fakt ist, mit Standardweichen bekomme ich das Gleisbild nicht nachgebildet. Die Winkel der Originalweichen liegen ja bei irgendwas um die 6 / 7°(nicht Celsius
).
Bei 'Hobbyecke Schuhmacher' habe ich Modellweichen mit 9,5° entdeckt und mit diesem Winkel ergibt sich bei ersten Planungstest in Wintrack ein schon sehr gefälliges Gleisbild.
Gibt es unter des Maßgabe, das ich einen Selbstbau von Weichen derzeit ausschließe (mit Bausätzen könnte ich mich evtl. anfreunden) , Alternativen? Sind Hersteller bekannt, die Weichen/Bausätze nahe/ gleich den Originalwinkeln anbieten?
2. Der Code....
mir schwebt Code 70 vor. Größer finde ich nicht mehr sehr maßstäblich; kleiner...... ich habe einen Fuhrpark, der z.T. noch aus DDR-Zeiten stammt und fürchte, das alles unter Code 70, die Radsätze auf den Kleineisen rattern lässt.
Wie ist hier Eure Meinung????
3. Welche Hersteller von Modulen (also den "Grundkästen") gibt es?
Das sollte reichen für den Anfang.
Ich werde hier in loser Folge über Planungs -und spätere Baufortschritte berichten.
Nachdem das Thema Modellbahnbau seit einigen Jahren in meinem Kopf rum spukt, nehmen meine Ideen nun konkrete Formen an. Ich hatte mich planerisch schon an einigen Entwürfen versucht, hatte sogar schon eine Rund-Anlage im Auge aber irgendwie war dieser - heute nenne ich es so - Faxenkram wenig zufrieden stellend.
Nunmehr ist der Stand der Dinge folgender:
An Modulen führt für mich kein Weg mehr vorbei, u.a. aus Platzgründen und aus Gründen der Handhabbarkeit / Zugänglichkeit beim Bauen. Desweiteren finde ich, ist bei MoBa der Weg eines der größten Ziele. Doch was ist, wenn der Weg gegangen ist? Eine "Kompaktanlage" von, sagen wir 1,50m x 1,00m trägt man nicht so ohne weiteres durch die Gegend, sich ein paar Module "unter den Arm klemmen" , um auf einem Modultreffen aufzuschlagen, geht da schon leichter.
Der Threadtitel benennt schon das Motiv meiner Module. Nach vielen Recherchen im Netz bin ich auf das Schotterwerk Heberndorf gestoßen, welches im Saale-Orla-Kreis liegt. Dieser Link gibt einiges an Auskunft für den Interessierten.
Wer den Link sichtet, wird mir vermutlich zustimmen, das das ein sehr feines Motiv für eine Modulanlage ist.
Erste Planungen ergeben, das sich der Gleisplan maßstäblich auf 3 Modulen von 90cm Länge, also 2,70m Anlagenlänge unterbringen lässt. Die Anpassung auf FKTT erfordert auf jedem Ende nochmal ein Modul von 60cm. Die Gesamtlänge beläuft sich somit auf 3,90 m.
So schön und lohnenswert mir das Motiv auch erscheint, viel Fahrbetrieb wird man in dieser Form zu Hause nicht machen können und so schwebt mir für später vor, mit den gleichen Modulmaßen, den sich auf der selben Strecke befindlichen Bahnhof 'Lichtentanne' nachzubilden. Diesen müsste ich von seinen ca. 380m auf 324m verkürzen aber das scheint mir ein annehmbarer Kompromiss.
Wenn man dann die beiden Modulgruppen über Bogenelemente verbindet, kann man auch zu Hause einen netten Fahrbetrieb veranstalten.
Soweit meine Ideen und nun ein paar Fragen zu Gleisen und Weichen:
1. Ich hab da auch schon einiges im Netz gesichtet aber die Fülle von Info's ist ein wenig verwirrend. Fakt ist, mit Standardweichen bekomme ich das Gleisbild nicht nachgebildet. Die Winkel der Originalweichen liegen ja bei irgendwas um die 6 / 7°(nicht Celsius
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Bei 'Hobbyecke Schuhmacher' habe ich Modellweichen mit 9,5° entdeckt und mit diesem Winkel ergibt sich bei ersten Planungstest in Wintrack ein schon sehr gefälliges Gleisbild.
Gibt es unter des Maßgabe, das ich einen Selbstbau von Weichen derzeit ausschließe (mit Bausätzen könnte ich mich evtl. anfreunden) , Alternativen? Sind Hersteller bekannt, die Weichen/Bausätze nahe/ gleich den Originalwinkeln anbieten?
2. Der Code....
mir schwebt Code 70 vor. Größer finde ich nicht mehr sehr maßstäblich; kleiner...... ich habe einen Fuhrpark, der z.T. noch aus DDR-Zeiten stammt und fürchte, das alles unter Code 70, die Radsätze auf den Kleineisen rattern lässt.
Wie ist hier Eure Meinung????
3. Welche Hersteller von Modulen (also den "Grundkästen") gibt es?
Das sollte reichen für den Anfang.
Ich werde hier in loser Folge über Planungs -und spätere Baufortschritte berichten.