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Aus Constructo's Werkstatt

Die Art der Achslagerung mit Plastebuchsen im Plasteachslager kam in TT m.W. zuerst von der Fa. Miki/ Klose mit den Rumpelwagen und später den zweiachsigen Wagen mit firmeneigenem Fahrwerk.
Das dürfte bald 20 Jahre her sein.
Bei der Fa. Tillig hatten das zuerst die zweiteiligen Autotransportwagen aus ca. 2003.

MfG
 
Hat das Bremserhaus bei Tilligs neuen G-Wagen etwa keine Fenster? Auf meiner Anlage verkehren jedenfalls solche Wagen mit funzligem Licht im Bremserhaus (der Bremser im letzten Wagen liest im Schein seiner Gaslaterne heimlich den "Kreisbote".

Komm, es war "Der Stürmer".

Was ist denn nun mit der neuen KKK?
 
Extra eingesetzte "Achslagerbuchsen" hatte bereits der Rlmmp/SSy-Bausatz von der IG MET. Kann mich jetzt aber nicht daran erinnern, ob ich den schon mit DM bezahlen mußte.
 
Die Metallachslager am Hilfszug Gbs waren sicherlich nur der erforderlichen Stromabnahme geschuldet.

...Peter Horn, für die Rola - passen auch an den Containertragwagen von Busch
Das ist vermutlich der Grund, trifft aber auf das Gratismodell nicht zu.
Ich fand es jenenfalls interessant, dass man die speziell auf den Hilfszug ausgerichteten Unterteile unter alle neuen Oberteile klipste, nur die Achslagerung und später die höhenverstellbare Kupplung änderte man. Die ursprüngliche Kupplung war übrigens identisch mit der von PMT.

Die Talbot Wagen haben auch schon diese Plastelager...
Die Art der Achslagerung mit Plastebuchsen im Plasteachslager kam in TT m.W. zuerst von der Fa. Miki/ Klose...
Extra eingesetzte "Achslagerbuchsen" hatte bereits der Rlmmp/SSy-Bausatz von der IG MET...
Alles richtig, was ihr da zusammengetragen habt, MMS (?, das eine Sommeraktionsmodell habe ich nicht zerlegt), Lorenz/Busch, MIKI und IG MET, von letzterer müsste ich irgendwo noch welche rumliegen haben, gab's in braun und schwarz. Nur steckten die der IG MET recht stramm in den Drehgestellen, wenn ich mich recht erinnere und auch Buschs, wo ich ebenfalls auf der offenen Seite des Drehgestells den Radsatz wieder neu einsetzen musste, fielen nicht direkt mit raus.
Darum ging es unter anderem in constructos Hinweis:
... Die einzeln einsetzbaren Achslager sind aus Kunststoff, sind gefettet und fallen leicht raus. Dies soweit als Warnhinweis für die Bastler unter uns...
 
Das einfache Aufkleben von Zuglaufschildern auf die Seitenwände diverser Fahrzeuge hat mir schon lange nicht mehr gefallen. Auch ist das Angebot vorgefertigter Schilder in TT gleich Null, weshalb ich mich entschloss, passend zu den Bahnhofsnamen und der Epoche II meiner Anlage, geeignete Schilder (5x2,5mm) anfertigen zu lassen. Sehr hilfreich war hierbei ein befreundeter Boarder aus einer waldreichen Gegend, wofür ich mich herzlich bedanke. Er hat nach meinen Vorgaben das Layout angefertigt und und die Teile in den Druck gegeben. Ich habe die Neusilber-Schilder der Digitalzentrale weiß lackiert, die Decals aufgebracht und mit Seidenmatt-Lack geschützt. Das Ergebnis ist nachfolgend zu sehen und stellt mich sehr zufrieden. Der Vergleich mit aufgedruckten Schildern ergibt zwar leichte optische Vorteile des Druckverfahrens, jedoch ist die hervorgehobene Plastizität echter Schilder damit nicht zu erreichen.

zur Nachahmung empfohlen durch

Constructo
 

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Halteschienen gab es in Epoche II nicht, sondern 3 oder 4 Halteklemmen, die hinter dem Schild nicht zu sehen sind. Diese Vorrichtungen wurden schon zu Zeuke-Zeiten z.B. am Packwagen dargestellt, heute kümmert man sich leider nicht mehr um solche Details.

JW

JW
 
Bei den alten Schildern gab es sowas noch nicht. Da waren einfach 2 Löcher mit Schlitz (wie Schlüsselloch) drin und am Wagen 2 Schraubenköpfe. Dort wurden die drauf gehängt. Oder eben die von Construkto genannten Klemmen.

Bei meinen Umbausätzen für die Preussenwagen hab ich drei verschiedene Zuglaufschilderdecals beigelegt. Hab mich da an verschiedenen Gegenden orientiert.
 
Hier im Board entdeckt (toll umgesetzt) -> auf der Seite des Herstellers angeschaut -> auf meine Wunschliste geschrieben!
(Dafür würde ich gerne das Signum eines Boarders zitieren, weiß aber nicht mehr wer das ist. Es war etwas mit "nützlichen Antworten oder Hinweisen" im Board.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da du die NS-Platten schon lackiert hast, wären durchsichtige Decals einen Versuch wert.



Hatte gerade überlegt, Ölis zweiten Post ein "Alt" zu verpassen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
in einem alten Kalender habe ich dieses Foto von 1967 von der Stilllegung der Bahnstrecke Bad Berka-Blankenhain gefunden. Der Triebwagen sieht aus wie ein Stettin, aber die Seitenwände irritieren mich doch. Wer kann herausfinden, was das für ein Fahrzeug ist?

JWConstructo
 

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Laut Bildunterschrift im "Archiv deutscher Klein- und Privatbahnen - Thüringen/Sachsen" vom Transpess-Verlag, Seite 202 ist es der T 05 der WBBE.
Der T 10 ist auch im Buch auf Seite 41 zu sehen. Er hat aber eine andere Fenstereinteilung, und es fehlen ihm die zusätzlichen Türen.

Laut "Klein- und Privatbahnarchiv Band 1" vom Transpress-Verlag, Seite 241 hieß er bei der DR "VT 137 555 a/b"
 
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