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Arnold Neuheiten 2024

Gaslaterne hat einen "Schornstein", auch Hutze genannt.
Ein Blick in die Datenbank zu irgendeiner Dampflok der Epoche 1 zeigts.
Ich mach dann einfach eine Hutze mit Griff auf die Vorhandene drauf.
 
...na ja Dikusch, etwas größer, im Durchmesser (ca. 360mm), sind sie auch.
Aber Volbildfotos lassen sich im I-Net finden (wie auch Anbieter der entsprechenden Modellaternen)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gaslaternen gab es auch in unterschiedlichen Größen
Das einfachste wäre wahrscheinlich die hier verbauten Laternen entsprechend anzupassen, sprich Abzug und Bügel ergänzen
 
...ja, die kleine Laterne (z.B. 3. Spitzenlichr) hatte bloß 250-260mm Ø.
Aber die Laternen auf der Pufferbohle waren auf jeden Fall größer, als die späteren, elektrischen Einheitsloklaternen...
(Gaslicht = weniger Leuchtkraft = größere Lichtaustrittsöffnung)
 
...na ja Dikusch, etwas größer, im Durchmesser (ca. 360mm), sind sie auch.
Aber Volbildfotos lassen sich im I-Net finden (wie auch Anbieter der entsprechenden Modellaternen)...
Mich muss das optische Ergebnis überzeugen, nicht der Messschieber.
 
...schon klar - aber ob 'ne Laterne 2,5mm Ø hat, oder 3mm kann ich auch so erkennen.
Zumal, wenn das Drtte (sofern vorhanden) kleiner ist (z.B. bei E-Loks)
Sollte also eine Lok mit el. Beleuchtung neben einer mit Gasbel. stehen, sieht man den Größenunterschied auch ohne Meßmittel... ;)
 
...sollte dort eine große Laterne drauf sein.
Für mich unproblematisch.
 
Es gibt noch einen gewichtigen Grund: Aufwand - Nutzen
Warum soll ich den Aufwand für einen beleuchteten(!) Lampenwechel auf mich nehmen, wenn es einfacher geht?
Praktiziere ich seit Jahren schon so. Ich bin damit sehr zufrieden und habe ein großes Herz (ohne 0,xxmm).
Der Fragesteller hat damit kein Problem, er wollte nur die Unterschiede der Gas- und E-Lampen wissen.
 

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Nein, das schneide ich vom Messinglampenbaum ab und aus.
 

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Das Vorbild des als Erfurt 5591 bezeichneten Modells wurde 1920 ausgeliefert - Gasbeleuchtung wäre nett gewesen, aber dann bitte auch ohne elektrische Leitungen auf dem Kessel.
Meiner Auffassung nach derzeit völlig illusorisch. De Kirche darf getrost im Dorf bleiben.
1.jpg 3.jpg 2.jpg
Die Fotos sind sch... - hab derzeit nix anderes. :nixweiss:

BTW: Bitte mal die Detailverliebtheit an den Flanschen über dem Zylinder im dritten Bild achten!
 
Ein Foto einer G12 mit Nummernschild an der Rauchkammertür findet sich zum Beispiel hier:

EisenbahnJournal 4/2002 "Die G12-Familie", Seite 31

"Cassel 5697", gebaut 1920, aufgenommen 1926, Heimat-Bw Würzburg, offenbar schon mit elektrischer Beleuchtung.


Länderbahnarchiv, Preußen 6, Seite 41, Bild 4:
G 8.2 mit Nummernschild an der Rauchkammertür, allerdings mit der vorläufigen Reichsbahnnummer von 1923, noch vor 1925 aufgenommen, noch in Länderbahnlackierung, dafür aber seitlich an der Rauchkammer keine Nummer mehr.

Beachte die Jahre, in denen die beiden Loks aufgenommen wurden! Die G 12 war also noch 1926 mit den preuß. Nummern unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Nummern konnten mehrfach vergeben werden. Eine 5591 gab's wohl bei den KED Breslau, Coeln, Elberfeld, Erfurt, Essen, Frankfurt, Hannover, Münster und Saarbrücken.

Fleischmann hatte unter der Artikelnummer 864913 einst eine T18 der P.St.E.V. mit Schild auf der Rauchkammertür herausgebracht. So fernab der Realität wird's dann wohl nicht sein und deckt sich ja zudem auch noch mit den Angaben von HolgerH in #172.
 
Im Buch „Das Deutsche Lokomotivbild-Archiv, Meisterfotografen der Reichsbahnzeit“ von Brinker/ Gottwaldt ist eine G12, Cassel 5697, auf Seite 140/ 141 abgebildet. Baujahr 1920 und mit elektrischer Beleuchtung. Die Nummer ist nur angemalt. Und auf Seite 137 ist eine P 8 mit aufgemalter an der Rauchkammertür zu sehen.
 
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