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A Kind Of Magic

Darf man!

Entstanden aus alten Zeuke Plastradsätzten. Mehr oder weniger gedrechselt!!!! Als Beladung reicht es aus.
Schmaler gemacht auf beiden Seiten, Spurkranz runtergedrechselt und dann "innen" noch etwas rausge-"hobelt".
Die Achspitzen sind abgeschliffen.
Sie sind auf Echtholzstückchen aufgeklebt und alle beidseitig mit einem Holzkeil gegen wegrollen gesichert!

Lackiert mit dem Pinsel. Drei/vier Revell Farben auf ein Blatt Papier und in der Mitte gemischt. Dann für jeden Radsatz etwas das Mischungsverhältnis geändert.
Verwendet habe ich (Grübel????) Schwarz, Anthrazit, Hellgrau, Rot, Orange, Braun, Holzfarben von Revell in Matt
Die Mischung muss man testen. Da alles auf dem Papier ist kann man immer was ändern. Ab und zu mit der Pipette ein Tropfen Verdünnung drauf so trocknet sie da nicht fest. Und dadurch kann man auch einen Tag später den "Dreck" noch einmal aktivieren und weiter "einrosten".

Im übrigen lackiere ich alle meine Wagenradsätze. Auch die vom Fahrbetrieb. Immer gleich im doppelten Dutzend auf Vorrat.
In dieser Reihenfolge: Entfetten, Grundieren, Schwarz, Braun, Grau, evtl. Mattlack Bis auf den Mattlack alles Weinert und mit der Airbrush. Im Bereich der Rollflächen fährt sich das mit der Zeit ab. Da muss man also öfter Gleise putzen. Das ist aber Dank der schönen Reinigungswagen heutzutage kein Problem.
 
Hallo ein Gruß aus "Halle"

Heute wechsel ich das Metier hin zu Grischans Metallbaukasten.
5 Stück der Hallischen Serie sind bisher entstanden. Da ich gesehen habe das der ätzende Meister weiteres aus dem Ärmel schüttelt, muss ich mich mit dem Fertigstellen ranhalten.
Zwei Wagen sind aber für einen Freund, so das nur drei für mich übrig bleiben. Da ich auch noch einen "Falschen" ( "Böser Grischan"-grins) gebaut habe, muss ich sowieso noch einmal ran.
Sie sind auch noch nicht ganz fertig gealtert und Beladung soll auch noch sein. Wobei, weil die Klappen bei allen echt aufgehen,(Lob an den Meister!) wäre wohl Schüttgut das einzig Wahre. Aber die Wagonkippanlage habe ich nicht, also kommt was anderes rein.
(Kommt Zeit kommt Rat. Ersteres fehlt mehr)
 

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Hallo

Ich staune immer wieder über dein Geschick mit dem Altern das sieht einfach super aus .
Hast du bei den letzen Wägelchen eine PEHO Kupplung drunter?
Ich fahre auch Fleischmann Profikupplung deshalb die Frage.

Gruß Frank
 
Hi Magic,
die Wagen sehen prächtig aus, so geältert! Die Bilder werd ich mir als Vorbild merken. Ich hab übrigens irgendwo ein Foto, da hat der Halle Holzbalken geladen.Und weil die Ladelänge nicht ganz reichte haben sie einfach die Klappe ein Stück auf gelassen (so als tipp ;D ).
Der Wagen mit innen liegenden Zugbändern (O 26) ist ein Frankfurt - der preuss. Länderbahnvorgänger vom Halle.

In kürze kommt er mit Bremserhaus und die Karlsruhe/Erfurt, welche wiederum die Vorgänger des Frankfurt sind.
O-Wagen sind nun aber mein Steckenpferd, da lauert bestimmt noch mehr Arbeit :braue:
 
Frage-Antwort

@BR 18314
Ja die Wagen sind alle mit Pehos ausgerüstet. Ist nicht super geeignet aber die Zweitbeste. Eben etwas wackelig. Das Non+Ultra an Kulissen ist in der Funktion die Symoba für mich. Trotz dem sie etwas grober am Schacht ist.
Aber hier hat der Entwickler ja diese vorgesehen.
Funktion ist ja die selbe.

@Grischan
So "geältert" sind sie aber noch nicht ganz fertig. Wenn ich mal was Kalkiges reinhau müssen sie auch was weißes abbekommen.
Also noch großes???
Kann ja den finalen Zustand später nochmal bringen.
Offene Kopfklappe, da kenne ich das hier
http://www.modellbahnfrokler.de/beladung/offene-kopfklappe.html
Da ist schon etwas derartiges eingeplant. Nur Blechplatten war mir zu einfach.
Und bitte zu allen neuen Wagen eine DR EP III Beschriftungs-Version bringen. Werkbahn mit Reichsbahnzulassung wäre aber auch mal etwas Abwechslung.

War eigentlich schon mal einer so verrückt und hat 5 dieser doch recht anspruchsvollen Wagen versucht.
Das hat sich hingezogen. Dadurch habe ich das mit der "4. Variante" gar nicht mitbekommen. Hast Du vielleicht mal ein zufälliges "Echtfoto" von so einem Wagen aufgestöbert?
(Ich glaube, ich muss Lötspitzen kaufen)
 
Hallo,

dem Wunsch nach Ep3-Beschriftungen schließe ich mich mal voll an. :traudich:
Wodurch zeichnet sich denn die "4.Variante" aus? Ich frage nur, weil ich meine beiden Hallenser damals in Leuna beim Clubtreffen gekauft hatte. Die waren sozusagen noch taufrisch aus der Ätzerei.

Ansonsten finde ich die Lackierung der Wagen hervorragend, kann ich Dir meine noch unlackierten Wagen schicken?:wiejetzt: (War ein Scherz.)

Die Lötspitze ist schon angewärmt für den Frankfurter und die Karlsruher.:fasziniert:

Gruß Hansi
 
Guck dir mal Magics erstes Bild an. Es ist ein Suchbild! Finde einen Unterschied ;D Wie schon ausgeführt haben die ersten 12 Wagen der Halle 2 - Serie diesen kleinen Makel.

Für den Karlsruhe sind die Ep III Beschriftungen schon gemacht. Er läuft als Bahndienstwagen X. Das ist so auch korrekt da die Karlsruhe schon 1935 in Erfurt (Bahndienst) umgezeichnet wurden. Die Gattung Karlsruhe bekam dann ein G Wagen (glaub ich). Den SSm Köln werd ich auch mit Epoche 3 Beschriftung machen. Warscheinlich auch mit Bahndienstnummer, das scheint mir am plausibelsten. Der nächste O-Wagen wird dann mal einer der auch diee Epoche IV erlebt hat - versprochen!
 
Guck dir mal Magics erstes Bild an. Es ist ein Suchbild! Finde einen Unterschied ;D Wie schon ausgeführt haben die ersten 12 Wagen der Halle 2 - Serie diesen kleinen Makel.

Hallo Grischan, ich habe zwei Unterschiede gefunden.:biene: Muss ich glattweg mal heute abend nachschauen.

Gruß Hansi
 
War eigentlich schon mal einer so verrückt und hat 5 dieser doch recht anspruchsvollen Wagen versucht.
Das hat sich hingezogen. Dadurch habe ich das mit der "4. Variante" gar nicht mitbekommen.

...ja ich - man entwickelt dabei eine gewisse Routine :)

auch bei mir war die exquisite 4.Variante dabei... allzu viele wirds davon nicht geben, die werden mal viel wert sein :)

viel Spaß
olo
 
Das Non+Ultra an Kulissen ist in der Funktion die Symoba für mich. [...] Aber hier hat der Entwickler ja diese vorgesehen.
Zum Glück, "Frau Symoba" macht nämlich keine mehr und ein Nachfolger gibt es noch nicht (zumindest nicht offiziell). Die von Krüger sind funktionell mit den Symoba zu vergleichen, aber anders (will nicht sagen schlechter, halt anders) verarbeitet.

Die Lötspitze ist schon angewärmt für den Frankfurter...
Ich habe dir doch gar nix getan! :ballwerf:


:brrrrr:
 
Wie wäre es denn mal mit einer Variante des Drehschemelwagens als X/Xf? Schließlich wurde ja jede Menge dieser Wagen bereits in den 1930ern umgerüstet. Die letzten der Wagen dürften sogar noch eine EDV Nummer erhalten haben.

Wozu umgerüstet? Ich hab aber zB Bilder da sind 5 Wagen hintereinander zum Transport von Schienenjochen gekoppelt. Also ne Bahndienstbeschriftung ist denkbar. Und dann gibt es ja noch die netten Umbauten zu Kesselwagen, wo zwei bis vier kleine Kessel draufgenagelt wurden.
 
Nun aber genug....

...über mögliche Varianten geschwafelt. Da könnten wir einen eignen Thread aufmachen. Ich schaue am besten gar nicht mehr in die Bücher, da holt man sich nur Flausen in den Kopf.
@grischan
An den Halle fehlt übrigens ein Bremsumstellhebel. Auf den Platinen wäre aber noch Platz gewesen. Ist mir leider erst nach der Lackierung aufgefallen. Nun wird es wohl die light-Version aus Evergreen werden. Einfach angeklebt und fertig.

Noch ein Nachsatz zum Thema tritt unter der Ladeluke(-Tür) in Fahrzeugmitte.
Ich habe heute bei einem kurzen Literaturcheck zufällig das Bild eines Exoten gefunden, wo an einem Fahrgestell ein "zweibeiniger Tritt" dran ist. Comprende?
Wie unter einer G-Wagentür.


Symobas habe ich übrigens genug. Die habe ich mal im großen Stil aufgekauft, damit sie die nächsten Basteljahre reichen.

Nun aber genug abgeschweift. Hier mal was Reelles. Weil wir gerade bei O-Wagen aus Metall sind ausnahmsweise mal was unfertiges. Und nur weil der Fotoapparat gerade in Betrieb war.
Der Bruder mit Bremserhaus liegt aber noch flach herum. Dann wird es auch erst was mit der Farbe. Bis dahin muss er glänzen.
Die Stirnwandklappe wird nach Fertigstellung des Modells wie bei Grischans "fahrenden Blechkisten" zugehalten. Die Seitenklappen rasten ein wenn sie zu sind. Die Federpakete sind hier etwas schöner als bei den zuerst vorgestellten Metall-O-Wagen. Mehr dreidimensional. Ansonsten ist der Bausatz eher was für den Schmied, so dick ist das Blech teilweise.
 

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Noch ein Messingmodell.....

....wartete auf meinem Pc um hier vorgestellt zu werden.
Den habe ich schon fast vergessen. Sollte eigentlich bei den letzten Vorstellungen mit dabei sein.
Schon lange war ich im Besitz eines Bausatzes für einen Jago-Kühlwagen. Nur die Beschriftung sagte mir nicht zu. Ich fahre ja DR EPIII.
Nun habe ich mich im Herbst doch wenigstens schon mal ans Blech getraut und den Wagen zusammengelötet. Das ging wieder erwarten sehr gut. Auch ohne große Anleitung. Erst wollte ich ein Plastfahrwerk darunterbauen aber dann habe ich doch das Messingteil verwendet. Die Achsen sind gleich beim Zusammenbau mit reingekommen. Ging nicht anders denn ich wollte da nichts umherbiegen. Entstanden ist ein schöner einfacher Kühlwagen. Puffer, Pufferplatten, Kupplung und Tritte sind etwas abgeändert. Ansonsten ging der Zusammenbau sehr gut und ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Lediglich die Beschriftung war das Problem aber da hat mir ein netter Herr ausgeholfen. So ist da zwar einiges Fachlich nicht ganz richtig, selbst die Wagennummer ein Kompromiss. dafür habe ich am Längsträger aus Resten wieder passende Decals zusammengesammelt. Das ganze mit der Airbrush weiß eingefärbt und das Dach per Hand nachgestrichen. Das Fahrwerk natürlich nicht weiß. Einiges mit dem Pinsel farblich abgesetzt, dann alles mal zu Abwechslung dezent gealtert. Mattlack darüber und die Fenster zum Schluß verglast.
Na, seht selbst.

Edit :
hatte ich doch das falsche Bild drinnen, nun geändert
 

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Ich versuche mal etwas....

.....zu präzisieren.
Das Fahrwerk besteht aus einem Ätzteil , welches zu einem flachen Kasten gefaltet wird. Dieser ist dann sozusagen der Rahmen mit den Pufferbohlen. Ansonsten von unten glatt. In diesem befestigt man dann zwei Messinggussteile. Eins an jeder Außenseite. Diese sind sozusagen eine weiteres Stück Rahmen mit den Achshaltern und Federpaketen etc. dran. Dieses Gussteil ist etwas einfach. Wenn ich so etwas herstellen würde, sähe es bestimmt aus wie ein Abguss eines alten Zeuke-Güterwagens. Zufällig sehen die Jagoteile auch so aus. Ich will hier aber nichts unterstellen. Wenn das Vorbild auch so aussah.

Diese Beiden Gußteile habe ich noch ein wenig bearbeitet. damit später Puffer und Kurzkupplung ihren Platz finden.
Schon alleine hier sah ich, dass der Bausatz wohl einfach ist, aber er ist nichts für Anfänger. Mann sollte so etwas schon mal gemacht haben.
Auch die Verbindung Oberteil Fahrwerk habe ich etwas verändert. Hier habe ich ringsum nach einige Führungen auf dem Rahmen angebracht, welche den Wagenkasten an seinem Platz halten. In der Mitte war nur eine Schraube vorgesehen. Das war nix für mich. Völlig unpräzise.
Die Nachbildung der Bremsanlage beschränkt sich auch auf die Bremsbacken. Ich habe noch die Bremszylinder etc. angebaut. Das Teil ist von Lorenz. Dieser verkauft so etwas einzeln!! Sehr positiv!

Der Bausatz ist sozusagen einfach umgesetzt aber es fehlt halt einiges. selbst eine Anleitung. Auch die Griffe und Halter für die Schlussscheiben sind eigene Zugaben aus Draht.

Zum Vergleich mit dem PSK Wagen.
Ja dieser hier ist länger als der von PSK.
Ich werde bei Gelegenheit mal ein Bild machen und einstellen welches beide Wagen gleichzeitig zeigt.
Aber im Moment ist es Schlecht, da kann ich nur ein Bild vom halb renovierten Wohnzimmer und vom Chaos im Rest der Wohnung zeigen. Besser nicht!

Für die Ungeduldigen ist so ein PSK-Wagen weiter vorne hier in meinem Thread schon mal sichtbar, auch etwas verbessert.
Ansonsten- einfach warten.
 
Mal wieder was....

....zum schauen
Als erstes ein Bild, das ich versprach.
Der Jago-Selbstbau neben dem getunten Wagen von PSK.
Dann eine Beladevariante vom Conrad-Sondermodell des Post-Flachwagen. Beladen mit Fernmeldemasten und etwas gesupert+Alterung. Den Wagen habe ich eigentlich nur wegen dem schönen Postauto erworben. Nun ist er zumindest auch genutzt. Die anderen Postwagen von Conrad habe ich aber nicht.
Dann etwas aktuelles zum Beitrag im gerade erschienen TT-Kurier. Mein Reuter-TTm-Schmalspur-Rungenwagen noch im Messinglook. Ich habe aber andere Drehgestelle darunter gebaut. Diese gefallen mir persönlich besser, als jene welche im Kurierbeitrag zu sehen sind und die wohl da auch mitgeliefert wurden. Aber beide Drehgestellvarianten sind meiner Meinung nach falsch. Mein Bausatz war gänzlich ohne Drehgestelle. Der Bausatz ist nicht gerade empfehlenswert. Da fehlt einiges und manches ist sehr einfach. Den O-Wagen habe ich auch zur Zeit in der Mache, aber der ist noch übler! Keine Kaufempfehlung von mir aber vielleicht bin ich etwas von Schlosser-Modellen und Grischans Bausätzen verwöhnt. Zumindest unteres Level. Ich habe die Tritte an der Bühne ergänzt und dazu auf jeder Seite noch einen Griff angelötet. Nun überlege ich noch über eine Kupplungsimitation und die Bremsschläuche???? Meine anderen Schmalspurwagen haben es aber auch nicht.
Zum Schluss noch ein Lorenzwagen umgespurt auf TTm. Auch ohne konkretes Vorbild. Aber ich habe den Wagenkasten günstig bekommen und so sollte er wenigstens verwendet werden.
Wenn ich da noch mehr von bekomme wird das auch gnadenlos umgespurt! So wächst mein TTm-Fahrzeugpark auch mal wieder weiter.
 

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Lange nichts gezeigt....

...habe ich hier. Nun hat mir das schlechte Wetter hier die Zeit gegeben einige Bilder vorzubereiten um mal wieder was Gebautes zu zeigen.

Beginnen möchte ich mit einer passenden Fortsetzung. Zuerst der Rungenwagen jetzt mit Farbe und Beladung. Dazu das Pendant als O-Wagen noch im Messinglook.
Anmerkung. Die Bausätze von Reuter sind nicht gerade der Bringer aber preiswert. Ergänzt habe ich Griffe an der Bühne und Tritte.
 

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Noch etwas TTm

Hier zeige ich euch einen Reinigungswagen für TTm, der free-lance entstanden ist und rein Zweckgebunden gebaut wurde.
Wichtig war der Reinigungsgummi und Gewicht!
Die Mechanik habe ich mir beim ROCO Reinigungswagen abgeschaut. Der Aufbau ist aus Evergreen und unten ist eine Metallplatte, die Drehgestelle und Mechanik verbindet. Dort ist die Reinigungplatte federnd aufgehängt. Sie lässt sich an den Schrauben verstellen und somit auch der Reinigungseffekt. Es setzt aber zugstarke Loks voraus. Damit ich nicht immer zum Verstellen den Wagen von den Gleisen heben muss, habe ich die Beladung abnehmbar gelassen und die Schrauben oben geschlitzt. So kann ich einfach von oben mit dem Schraubendreher den Anpressdruck einstellen. Unter der mittleren Holzkiste ist ein Bleigewicht welches auch nur lose aufliegt.
Die Reinigungsmechanik/Gummi wird noch an den Seiten geschwärzt damit es nicht ganz so markant ist.
Ein Fahren im Zugverband ist möglich aber nur direkt hinter der Lok.
Zuerst wollte ich einen PIKO N-Wagen umbauen aber das passte hinten und vorne nicht und wäre noch mehr Arbeit geworden. So entstand dieses lange Teil bewusst ohne Vorbild. Lediglich die Drehgestelle sind aus dem PIKO N-Programm. Räder gab es neue und etwas Blei war auch in den Drehgestellen von Nöten.
Die Reinignungsplatte ist ein passend gefundenes Gewichtsstück und der Reinigungsgummi eine Scheibe abgeschnitten von käuflich erwerbbarem Reinigungsblock.
Aber nun macht es der Wagen ganz zuverlässig. Für meinen Verein habe ich auch so ein Teil angefertigt.
 

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