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3. Geraer Eisenbahnfrühling

Damit jeder weiß was gemeint ist > Railworld <

Der Größenwahn kannte auch anderweitig kaum Grenzen:
In eine neugebaute, leerstehende Staatsbank für teuer Geld ein Otto Dix Museum/Galerie bauen.
Wer sollte dise "Ideen" bezahlen? Die Rentner in Gera? Gera war damals schon knapp bei Kasse und ist heute faktisch Pleite.
Ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen: Wer kennt Gera. Die unbedeutendste (Groß?)Stadt in Thüringen.



@ Kö-Fahrer: SBW steht momentan an der Lok. Starkenberger Baustoffwerke GmbH (SBW) in der Nähe von Altenburg
 
Was mich stutzig macht - trotz fehlender Schutzweiche (Strecke vereinigt sich im Anschluß auf ein Gleis) fuhren beide Züge fast gleichzeitig ein.

Sag ich ja schon lange: Solange da nur Zugfahrten stattfinden keine Schutzweichen. Eben auch bei Abzweigstellen.
Die Schutzweichen braucht man nur da, wo man auch Fahrzeuge abstellt bzw. abstellen kann oder wenn recht hohe Geschwindigkeiten gefahren werden.

Gruß ebahner
 
Ja das waren noch Zeiten - die Katze - hat Göschwitz nach dem Kopf machen zum zweiten Mal passiert und fährt nun durch das Saaletal Ri. Rothenstein.


Sag ich ja schon lange: Solange da nur Zugfahrten stattfinden keine Schutzweichen. Eben auch bei Abzweigstellen. Die Schutzweichen braucht man nur da, wo man auch Fahrzeuge abstellt bzw. abstellen kann oder wenn recht hohe Geschwindigkeiten gefahren werden.

Was dabei herauskommt hat man ja in Hordorf damals gesehen.
Bei so was nützt auch ein Durchrutschweg von 200 m nicht viel.
Außer gelegentlichem Kewsselwagenverkehr (Umleiter) zwischen Gera und Leuna haben wir ja keinerlei Güterverkehr mehr. Da muß man sich (hoffentlich) keine Sorgen machen.
 
Naja, der Durchrutschweg geht eigentlich nicht von völlig ungebremster Durchfahrt bzw. Vorbeifahrt am Halt zeigenden Signal aus.
Bei vorhandener und intakter PZB an Strecke und Lok wäre der Güterzug in Hordorf mit weniger als 25 bzw. 35km/h (je nach eingestellter Zugart) am roten Signal vorbeigefahren, um dort am 2000er Magnet eine Zwangsbremsung zu bekommen, soweit letztere nicht schon zuvor am 1000er oder 500er Magneten bzw. durch Nichteinhaltung der PZB-Bremskurve ausgelöst worden wäre.

MfG
 
Indusi macht es möglich(PZB) - Das System muß eine dritte Information übertragen können: die Warnstellung des Vorsignals. Damit soll erreicht werden, daß nach einer Zwangsbremsung der Zug spätestens nach 200 m steht. Diese Entfernung ist in Deutschland der Standardgefahrpunktabstand bzw. Durchrutschweg hinter Hauptsignalen. Bei Einfahrten auf Langsamfahrt kann der Durchrutschweg am Zielsignal auch entsprechend kürzer gestaltet sein. (WWW.STELLWERKE.DE)
Dieser Text unterstützt Deine Aussage. Bei der gleichzeitigen Einfahrt hätte man also auch den Signalbegriff des vorherigen Signals wissen müssen. Das konnte ich aus Standortgründen aber nicht sehen. Deshalb stellte ich meine Frage. Somit ist das nun geklärt. Danke.
(Mein obiges Beispiel hinkt etwas, dort gab es noch keine PZB und auch keine Schutzweichen mehr.)
 
Die 118 757 gehört ebenso wie die gezeigten 202 487 und 202 738 der Fa. Erfurter Bahnservice (EBS).
Die 118 wurde kürzlich umlackiert und ist betriebsfähig, zuvor sah sie so aus:

MfG
 

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eigentlich hab ich nie verstanden, warum man sich nicht Schuppen 1 als Domizil gesucht hat. Der ist doch deutlich moderner.

Ganz kurz und schmerzlos gesagt, war der Preis für die Anlagen des Schuppen 1 viel zu hoch. Wäre zwar einfacher gewesen mit dem Start des Vereins in den verhältnismäßg neuen Schuppen und auch die Drehscheibe ist länger.

Viele Grüße
Benny
 
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