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1. Chemnitzer Modellbahntage

Und weitere Bilder.

Bilder 1 bis 3: H0-Anlage mit vorbildgerechtem Betrieb...
Bild 4 und 5: Zwei mal die TT-Module
 

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Ich hab auch noch ein paar Eindrücke.
Leider nur Handyfotos, ...

Danke für die weiteren Eindrücke. :huld:

Für das Bild ist immernoch der Bediener verantwortlich, die Kamera hält es nur fest. :allesgut:

aber für meinen Geschmack zu wenig Grün.

Vielleicht ist grad Herbst und die Farbe werden blasser ? :braue:

H0-Anlage mit vorbildgerechtem Betrieb...

Du warst nur zur falschen Zeit, am falschen Ort :brrrrr:
 
Wir waren heute auch dort, mußten allerdings über eine halbe Stunde draußen warten, bis wir reinkamen.
Aber es hat sich gelohnt, alles war sehr liebevoll gestaltet.
Die von Oli fotografierten rasenden Straßenbahnen waren absolut toll, ich hab Tränen gelacht.
Interessant fand ich die halbfertigen Module, da man ja sonst kaum sieht, wie so etwas entsteht.
 
Ich durfte mich ca 10:30 auch ne halbe Stunde gedulden, eh ich drin war. War wirklich voll - schön für den Besucherzähler, und damit für die Einnahmen - eher weniger für den Besucher ;-)

Egal, hat sich gelohnt. Gerne wieder!
 
Aus meiner Sicht keine Empfehlung

Zur Erinnerung, es handelte sich um die 1. Chemnitzer Modellbahntage. Also keine kleine Ausstellung in den Vereinsräumen eines Klubs, sondern RICHTIG GROß in der Messehalle aufgezogen. Die Erwartungshaltung war entsprechend, auch wenn man nicht unbedingt die Faszination Modellbahn in Dresden als Maßstab anlegen sollte. Ich schreibe das auch im Namen meiner Frau, die sich das als normaler Besucher angeschaut hat. Also auch das weniger modellbahnerische beachtet.

Mein Resumee:

Von Dresden aus 150km für eine Ausstellung gefahren, die

- total überlaufen war (Sonntag nachmittag)
- einen happigen Eintritt verlangte
- die Anlagen nicht besonders gut ausgeleuchtet hatte (bin Pulsnitz-verwöhnt)
- auf einer zu kleinen Grundfläche untergebracht war (Handballfeld in Messehalle 2 statt alles in Messehalle 1)
- zur Hälfte Modulanlagen mit vorbildgerechten aber überschaubaren Betrieb bot (für Ausstellungen, grad für Frauchen und weniger Spezialisten eher ermüdend)
- stickige Luft hatte
- 3 Euro Parkplatzgebühr erhob
- und die Hälfte der Anlagen - ich muss es mal krass sagen - gestalterisch zu Wünschen übrig ließen

Die Schüleranlage war aller Ehren wert im sozialen und pädagogischen Umfeld . Es handelte sich um ein Projekt eines Gymnasiums in Ulm. Aber vom modellbahnerischen (und dafür zahl ich den Eintritt) keine Erwähnung wert aber leider ein Viertel der Ausstellungsfläche eingenommen.

Es gab eine H0-Straßenbahnanlage, die eine Frechheit war ( automatischer Betrieb mit Straßenbahnen im ICE-Tempo mit schiefen Masten und einer "Oberleitung", über die ich nicht weiß ob ich lachen oder weinen soll - zur Erinnerung 8 Euro Eintritt).

Wenigstens waren die Görlitzer ein Leuchtturm. Aber gab kaum ein Herankommen.

In der Form sehen die mich nächstes Jahr nicht wieder. Es gibt kleinere Ausstellungen (wie zum Beispiel in Pulsnitz). Da wird für wesentlich weniger Eintritt VIEL mehr geboten. Sorry dass es so krass von mir geschrieben ist aber ich hätte lieber selber basteln sollen. Fehlinvestierte 30 Euro!
 
Ich war zum Glück am Straßenbahnteil. Da sah es schön urban aus Der Waldteil war leider echt fies. Aber es fiel auf, das kaum eine Anlage zeitgemäße Modellbahnlandschaften hatte. Die Sebnitzer Anlage war auch diesbezüglich mau. Und auch die Module in TT schwächelten gestalterisch enorm auch wenn deren Philosophie auf anderen Schwerpunkten ruht. Aber aus Sicht eines Nichtmodellbahners - habe meiner Frau anschaulich den Modulgedanken erklären können - muß man das immer erstmal explizit erwähnen. Toll war da wirklich die Brücke mit der Autobahn. Landschaftlich am Besten waren die H0-Module ganz hinten links.
 
Hallo an alle und RESPEKT :respekt: vor den Organisatoren und Anlagenbetreibern dieser 1. Chemnitzer Modellbahntage. Ich war mit Freunden Samstagnachmittag dort und fand es ganz interessant.

Viele bekannte Gesichter gesehen und nett geplaudert.

Die Kritikpunkte von Christian kann man teilweise nachvollziehen, aber wie will man das ändern ?

Auch Samstagnachmittag war kurzzeitig Einlassstop, weil einfach zu viele Interessenten auf einmal kamen. Aber was kann da der Veranstalter dafür ? Viele zahlende Besucher sind gut, eine größere Halle mieten wäre besser, aber das kostet dann noch mehr Eintritt. Habe am Rande eine Zahl gehört, was die Messe vom Veranstalter an Miete kassiert, da wurde mir schwindlig !

Die Ausleuchtung der Anlagen, die stickige Luft, die Parkgebühren – das alles kann man doch nicht den Organisatoren dieser Hobbyschau anlasten. Wenn dann sollte man diese Punkte mit dem Vermieter besprechen, um es künftig besser zu lösen.

Auf den meisten Anlagen war „ordentlich Fahrbetrieb“, so das es auch für „mitreisende Ehefrauen“ und Kinder nicht langweilig wurde. Und die Schüleranlage war nun mal ein Demonstration, wie man im Zeitalter von Handys und Tablets junge Menschen an unser Hobby heranführen kann. Das da keine perfekte Modellbahnanlage draus wird, fand ich nicht kritisch. Mögen die Mädchen sich ruhig austoben, zwischen gestalterischen Elementen und der technischen Herausforderung.

Und zur Gestaltung der einzelnen Anlagen, egal welche Spurweite, es hat so jeder SEINEN Anspruch. Und deshalb sollte man den anderen auch ihren Anspruch gewähren. Hinweise und Anregungen in beide Richtungen helfen auch beiden weiter.

Kommen zu solch einer Hobbyschau zu viele Leute, wird es eng, warm und stickig und man kommt nicht gut an die einzelnen Anlagen heran. Den Veranstalter freut es aber, in Hinblick auf seine Kostendeckung.

Ist nicht viel los, wird so ein Verein solch eine Show nie wieder organisieren können, dafür haben die wenigen Besucher EINEN schönen Tag gehabt.

Kurzum, man kann vieles besser machen, aber es war ein gelungener Anfang,

meint Tilo
 
Die Ausleuchtung kann man beeinflußen siehe Pulsnitz. Da schafft das auch ein Verein in gemieteten Räumen.

Dass die Messe happige Mieten aufruft, ist mir klar und freie Turnhallen sind auf absehbare Zeit knapp in Deutschland.

Der Spagat zwischen Ausstellungsgröße und Besucheranstrum wird bei der 2. und 3. sicher optimiert werden aber als Besucher war es grenzwertig. Gut fand ich, dass auch Einlassstopp war, half aber nur bedingt. Auch ein größerer Raum würde nichts ändern da der Platz um die Anlagen der springende Punkt ist. Dafür waren zu wenig Anlagen da um alle Besucher drum rum zu platzieren.

Was die Anlagengestaltung an sich betrifft, würde ich darüber am Ehesten wegsehen. Jeder wie er kann und will. Mittlerweile bin ich als Modellbahner hier im Board verwöhnt, normale Besucher sehen da drüber weg. Deshalb auch kein wirklicher Kritikpunkt sonder eher was für uns Insider.
 
Auf jeden Fall war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Mit den heute hinzu gekommenen 3300 Besuchern, wurden an allen 3 Tagen 7400 Besucher gezählt. Das übertrifft erst einmal die erhoffte Zahl und die Kosten der Messe sind damit wohl gedeckt. Ob was übrig bleibt gilt jetzt abzuwarten.
In unserer Gruppe hatten wir auf jeden Fall unseren "Spiel"-Spass und durften etlichen Interessenten erklären was denn nun den Reiz des Modulbaus ausmacht.
[Änderung]
@Christian82 schade, dass es Dir nicht so sehr gefallen hat, man kann es aber auch nicht allen Recht machen. Die Veranstaltung war von Anfang an so geplant, dass es nicht sehr viele Händler geben wird. Der Fokus lag hier rein auf Modellbahnanlagen. Die Veranstaltung soll auch nur alle 2 Jahre stattfinden, auf Grund der erreichten Besucherzahlen steht wohl bereits fest - sie findet statt. Aus den anfänglichen Fehlern wir man in der Organisation lernen und darauf reagieren.
Wir haben aus unserer unzureichenden Absicherung gelernt und werden hier auch reagieren.
[Änderung Ende]

Um mal die Worte von Christian82 zu untermauern, hier zum Abschluss von mir noch einmal ein Bild dazu:
 

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:wiejetzt: Fazit: Es war also wie immer, egal wo, egal von und mit wem, egal wie groß oder klein. IMMER zu teuer, zu beschissen und auf gar keinen Fall auch nur annähernd den jeweils eigenen (theoretischen?) Ansprüchen genügend. Jeder weiß immer alles besser und überhaupt.
Vielleicht sollte man mal bedenken, ob man denn selber sich die Organisation einer solchen Mammutveranstaltung antun möchte, geschweigedenn überhaupt dazu in der Lage wäre? Hochachtung und :respekt: gilt zuallererst mal den Leuten des MEC Frankenberg, die das enorme Risiko auf sich genommen haben, eine solche Schau als VERANTWORTLICHER Verein zu übernehmen. Dass es sich zum Glück gelohnt hat, war vorher nicht unbedingt abzusehen. Genausogut hätten die Frankenberger ab heute auch insolvent sein können mit einem riesigen Schuldenberg, den dann die Mitglieder PRIVAT über Jahre abzahlen dürfen.
Bei Manchen hat man den Eindruck, sie gehen nur deswegen irgendwo hin, um Rabatte zu bekommen. Billigen Schund gibts an jeder Ecke. Und wenn der dann nicht die eigenen Erwartungen erfüllt (erfüllen kann), ist natürlich wieder einmal der Anbieter Schuld, auf gar keinen Fall die eigene Gier nach Billig.
War doch tatsächlich die Anlage des Mädchengymnasiums nicht der Weisheit letzter Schrei. Wer (letztes Jahr?) in Leipzig zur Messe war, hatte deren Anlage dort schon gesehen. Und ja, den Mädels macht es offenbar Spaß und jeder hat seine eigenen Ideen in die Gestaltung eingebracht, was man auch sieht. Da ist es eben nicht alles wie aus einem Guss und nicht so extrem überperfekt wie von Manchen hier gefordert. Aber die Bastelfreude überwiegt und es macht Spaß. Wenn man dann noch auf derartige Großveranstaltungen "gebucht" wird, ist das doch wohl der größte Lohn der Mühe für die Schülerinnen.

Die "rasenden Straßenbahnen" waren wohl nicht mehr oder weniger als eine Zugabe, ausgeliehen von einem entfernt liegenden Verein, der nur wegen dieser vergleichsweise winzigen Anlage nicht extra selber angereist ist (und damit Kosten verursacht hätte). Für die meisten Besucher war es eine Abwechslung, weil mal keine Eisenbahn im eigentlichen Sinne.

Übrigens: Die ganzen Vereinsmitglieder machen nicht Ausstellung, damit sie von der Straße weg sind, sondern um sich mit solchen "Wochenendüberstunden" das gemeinsame Hobby zu finanzieren. Es MUSS sich rechnen, genauso wie bei jeder Firma. Um eigenes Geld zu vernichten, kann man es weitaus einfacher haben als deswegen eine Ausstellung zu machen.
 
Deinen Ausführungen kann ich vollends zustimmen. Wer selbst einmal eine solche Veranstaltung organisiert hat, die glücklichen Gesichter der Besucher sah und vielleicht auch noch aktives Vereinsmitglied ist, der kann über Christian82 seine Äußerungen nur den Kopf schütteln.

Mich fragen die Fahrgäste auf unserer Museumsbahn oftmals, was ich während meines Zugbegleiterdienstes Sonntags denn so verdiene. Darauf entgegne ich mit einem müden Lächeln, das ich eh Sonntagnachmittags nichts zu tun habe und deshalb hier für lau mir meine Zeit um die Ohren schlage, damit er Eisenbahn fahren kann...
Für viele völlig unverständlich, das man etwas auch ohne dafür bezahlt zu werden, einfach nur aus Spass an der Sache macht.
 
Ich war zahlender Kunde einer öffentlich beworbenen Ausstellung. Und da kann man durchaus eine gewisse Erwartungshaltung haben.

Was da im Hintergrund läuft, welcher Aufwand betrieben wird etc. ist mir da als Kunde herzhaft wurscht (auch wenn ich das wahre Ausmaß der Arbeit und des finanziellen Risikos und der freiwilligen Bereitschaft lieber nicht erahnen will). Wir haben uns brav angestellt, bissl gewartet, ordnungsgemäß 16 Euro gelöhnt und unseren Teil der Abmachung erfüllt.

Unabhängig von meiner Aussage ist zum Beispiel im hellblauen fast zeitgleich auch Manöverkritik geäußert worden (ohne mein Zutun oder Wissen). Haut aber in dieselbe Kerbe.

Was die Gestaltung der Anlagen angeht, war das meine subjektive Meinung kurz nach dem Besuch. Und diese wäre sicher um einiges besser ausgefallen, wenn die Punkte davor nicht gewesen wären. Wie gesagt, die Mädchenanlage war pädagogisch super, die rasende Straßenbahn hätte ich vielleicht sogar übersehen.

Es bleibt zu hoffen, dass sich vielleicht auch der auf anderen Wegen zugetragenen Kritik (gibt sicher welche) für die nächste Ausstellung mit in die Organisation einfließt. Schließlich wäre so ein zweites etabliertes Ereignis im Herbst neben Dresden im Februar ein regelmäßig guter Start in die Saison.
 
Christian, diese Regelmäßigkeit wird es nur alle 2 Jahre geben. Um es anders auszudrücken, hast Du jetzt 2 Jahre Zeit, eine schöne Strassenbahnanlage mit hier auszustellen. Aber Vorsicht, Du musst Dir auch einiges vom Besucher direkt sagen lassen, wo Du dann überlegst, warum tust dir das in der Freizeit überhaupt an.
 
.......... Übrigens: Die ganzen Vereinsmitglieder machen nicht Ausstellung, damit sie von der Straße weg sind, sondern um sich mit solchen "Wochenendüberstunden" das gemeinsame Hobby zu finanzieren. Es MUSS sich rechnen, genauso wie bei jeder Firma. Um eigenes Geld zu vernichten, kann man es weitaus einfacher haben als deswegen eine Ausstellung zu machen.

Befremdlich, falls „Gersdorfer“ mit Veranstalter war.
Nach seinen Worten war das eine kommerzielle Veranstaltung mit einer Gewinnerzielungsabsicht.
Dabei auf sachliche Kritik, von Christian, dermaßen unsachlich zu Reagieren empfinde ich als sehr befremdlich.
Immerhin hat Christian Geld dagelassen und somit einen aktiven Beitrag zum Wohle des Vereins geleistet.
 
Nach seinen Worten war das eine kommerzielle Veranstaltung mit einer Gewinnerzielungsabsicht.

Warum bitteschön finden denn überhaupt Ausstellungen aller Art statt? Nicht nur in der Modellbahnbranche. Nach Deinen Worten würde es also völlig reichen, einfach nur Ausstellung zu machen zur Belustigung Anderer, damit es uns selbst eben nicht am Wochenende langweilig ist. Bitte wer zahlt dann Plakate, Werbung, Miete, Heizung, Strom, Bewachung und, und, und ...?
WIR aus eigener Tasche, denn Eintritt soll / darf doch nicht verlangt werden. Das meine ich mit Vernichtung eigenen privaten Geldes! Schmeiße ich selbiges Geld einfach aus dem Fenster in der Hoffnung, es niemals wieder zu sehen, ist das deutlich einfacher als extra deswegen Ausstellung zu machen (was noch zusätzlichen Aufwand macht). Und es würde mich nicht tagelang beschäftigen.

EDIT: Ach ja, das hellblaue Forum
Wer schrieb dort gleich diesen Rundumschlag gegen Alles und Jeden?
Kein Kommentar ...
 
Christian, diese Regelmäßigkeit wird es nur alle 2 Jahre geben. Um es anders auszudrücken, hast Du jetzt 2 Jahre Zeit, eine schöne Strassenbahnanlage mit hier auszustellen. Aber Vorsicht, Du musst Dir auch einiges vom Besucher direkt sagen lassen, wo Du dann überlegst, warum tust dir das in der Freizeit überhaupt an.

Ich habe vor, nächstes Jahr in Pulsnitz im November auszustellen. Gerne lasse ich mir dann auch direkt Kritik sagen und werde ein Wochenende inkl. Geld und Nerven aufbringen, um andere zu belustigen. War eigentlich schon für dieses Jahr geplant aber Umzug und Hochzeit haben alles bissl verzögert. Und wenn ich nach der Ausstellung noch Bock habe, können wir gerne über Chemnitz 2017 reden.
 
Sachlichkeit ist eine Zier...

EDIT: Ach ja, das hellblaue Forum
Wer schrieb dort gleich diesen Rundumschlag gegen Alles und Jeden?
Kein Kommentar ...

Zitat: >>Das was man sehen konnte, war angenehm und mit viel Aufwand von den Clubs und Vereinen erbaut, auch war es ein recht guter Mix durch alle Spurweiten. Auch die FKTT Modulisten mit ihren TT-Modulen waren vor Ort und hatten regen Verkehr auf ihren Modulen. Die Görlitzer waren auch da und hatten auf ihrer Anlage neben dichtem Zugverkehr auch Straßenbahnen fahren. Schöne Anlagen mit vielen schönen Details, wobei die Kunst des Landschaftbauens schon eine Besondere ist und nicht jedermann liegt bzw. die Ansprüche auch sehr unterschiedlich sind....
Neben den Vereinen waren auch Hersteller vertreten, wie z. Bsp. Hädl Manufaktur und auch Peter Lorenz und A-Z Dienstleister Uwe Richter aus Gersdorf, wo man sich auch mit dem einen oder anderen Modell oder Zubehör eindecken konnte.<<
 
Mal ne Frage an die ausstellenden Modulisten: wie handhabt ihr das mit dem "Fahrplan"? Auf den Treffen ist ja eher sparsamer Betrieb, das kann man auf einer Ausstellung aber eher nicht anbieten.
Ist der Plan nur dichter oder wird ganz frei gefahren, ohne Wagenkarte und so?
 
@Per:

Als ich da war, sind die Modulisten frei gefahren. Das Arrangement war als Hundeknochen gestaltet, so dass die Züge quasi durchfahren konnten. Kleinere Rangieraufgaben wurden zusätzlich durchgeführt.

Auch auf ein Umstellen der Signale wurde verzichtet, was dem Lokführer-Azubi, der mich begleitete, doch ziemlich missfiel. Dauer-Sh1 am Hp0-zeigenden Signal, Rangieren auf Hauptsignal, Vorbeifahrt am erloschenen Signal. Aber das wurde auch schon vor etwa 30 Jahren im Modelleisenbahner diskutiert...
 
Eines vorweg, an den drei Tagen war 1 FKTT-Modulist an zwei Tagen dort, das war Stoffuchs mit seinem Bahrebachviadukt und dem in Bau befindlichen Haltepunkt Wittgensdorf Mitte. Am Sonntag war dann glücklicherweise noch der SteffenE (FKKT) da und hat ausgeholfen beim Fahren. Alle anderen Module/Segmente (Kehrschleifen) haben keine Kopfstücke nach FKTT-Norm.
Mal ne Frage an die ausstellenden Modulisten: wie handhabt ihr das mit dem "Fahrplan"? Auf den Treffen ist ja eher sparsamer Betrieb, das kann man auf einer Ausstellung aber eher nicht anbieten.
Ist der Plan nur dichter oder wird ganz frei gefahren, ohne Wagenkarte und so?
1. in unserer TT-Modulgruppe wird nicht nach Fahrplan gefahren. Wenn bei einer Ausstellung auf einem Ende der Bahn kein Zug fährt sind die Besucher weg. Haben wir auch einige Male so gehabt. Schließlich sind auch wir nur Menschen und müssen mal auf ein gewisses Örtchen und auch mal was Essen gehen. Da werden dann alle Signale auf Duchfahrt gestellt und einfach mal nur fahren lassen. Wenn ich mich recht erinnere haben wir es geschafft 7 Züge gleichzeitig fahren zu lassen, dazu sind wir aber leider zu wenig Leute. Dazu hätte es einen FDL in Jenshausen und einen in der Rola gebraucht, die nicht noch zusätzlich "Ihren" Zug beobaachten müssen. Dazu noch wenigstens zwei Leute die sich um Fragen von Besuchern kümmern UND davon kamen verdammt viele. Ergo, 2 Regler in der Hand 6 Züge auf Strecke und nebenbei Fragen an Wittgensdorf Mitte zum entstehen von Modulen beantworten. Also passiert irgendwo auf der Strecke ein Zwischenfall, der dafür sorgt, das am anderen Ende der Strecke kein Zug fuhr, für einige im I-Net dann der Aufhänger, es langweilig zu finden.
Damit komme ich dann zu deiner 2. Frage: Es wird bei uns frei gefahren und ohne Wagenkarte und Co.

@all, wir suchen noch den einen oder anderen, der in unserer Gruppe mit macht. Also nicht nur schlau daher reden sondern ranklotzen.

Ich steiger mich hier aber schon wieder in etwas rein was ich gar nicht wollte (hat nichts mit Per seiner Anfrage zu tun, die wurde oben versucht ordentlich zu beantworten, hat mit vorhergehenden Meinung zu tun). Sachliche Kritik wird gerne angenommen. Endlich haben auch wir unser großes Event.
HERZLICHEN DANK an die Frankenberger die den Mut hatten, das in Angriff zu nehmen.
 
Ich konnte leider nicht teilnehmen und möchte mich für die Berichterstattung bedanken. Leider gibt es immer wieder diese sinnlosen Diskussionen. Wenn ich wohin gehe weiss ich es kostet Geld und es war ja bekannt wieviel es kostet. Was ich geboten bekomme weiß ich meist erst danach. Ich sag danke an die Organisatoren und lasst Euch nicht unterkriegen.
 
Ich war am So dort (Familie hab ich zu Möbel Mahler Hüpfburgen testen und Riesenrad fahren geschickt),habe auch etwa 10 min gewartet.Ok Eintritt war etwas gehoben,dafür fand ich das gebotene gut.Habe auch ein paar Bekannte getroffen.Vieles was ich kannte und manches was ich noch nie gesehen hatte.Und viele Besucher die z.T. in "zweiter Reihe" vor den Anlagen standen (vielleicht habe ich dadurch die Veränderungen auf manchen Anlagen die ich schon kannte nicht gesehen).Vielleicht wird es ja in 2 Jahren noch ein bissl größer,ich freu mich auf die Ausstellung beim Kraftwerk in fast 2 Wochen.Mal schauen was man dort zu sehen bekommt.

liebe grüße alex
 
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