Dann will ich das so tun.
Du hast in der Auffahrt vom SB immer Linkskurven im Wechsel mit Geraden, bis zu der kleinen Rechtskurve, danach geht es wieder linksrum. Bei einer Steigung von ca. 3%, könnte es ein Problem geben, je nach Zuggewicht.
Es gibt viele Fahrzeuge mit einer schwachen Feder in der Kulisse. Wenn dann hinten der Zug am Berg hängt, schaffen es die Deichseln im vorderen Zugteil nicht über den Mittelpunkt umzustellen. Dann gibt´s Entgleisungen. Den kritischen Punkt, kann man von oben gut ausmachen und beobachten wie die Deichseln hakeln, ohne dass es zur Entgleisung kommt.
Tillig baut neuerdings Stahlfedern ein, das ist wesentlich besser. Die habe ich schon massenweise nachgerüstet. Ich habe auch Waggons die ab Werk 2 Bronzefedern drin hatten, das geht fast genau so gut, wenn es überhaupt geht. Zur Not gehen manchmal auch 2 Stahlfedern.
Das war erst mal das Problem. Der Tipp wäre der, die Steigung bis ca. 1m vor der Rechtskurve steiler zu machen und danach flacher. Dann ist die wirksame Zugkraft im Richtungswechsel deutlich kleiner.
Bilder stelle ich nur im absoluten E-Fall ein, das gibt riesen Theater wegen der Qualität und Sinn hat es in diesem Fall auch nicht. (Blaumeise, noch nicht ganz flügge, auf´m Atzeschlauch ist ist wohl nichts?)
Trassenbretter mit Gleisen kann man auch nachträglich noch in der Höhe variieren, so es möglich und nötig ist. Bei mir geht das leider nicht. Ich dressiere die modernen Fahrzeuge, bis sie annähernd das können was die alten konnten.