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Feldbahners Bastelbüro - EHB Emsländische Hafenbahn AG, meine Module (fiktiv)

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Hallo Feldbahner,
Du hast Ratschläge ohne Ende erhalten. Warum berücksichtigst Du wesentliche Tips nicht? Oft genug geschrieben und vorgemacht, dass das Modell auf dem Foto formatfüllend sein soll, damit diejenigen, die Dein Modell nicht ständig vor Augen haben, auch etwas erkennen können. Du zeigst (wohlwollend geschätzte) 15% Modell und 85% Fliesen und dann: Zitat "... ist gewollt ... " Willst Du Deine Fliesen oder Deine Modelle zeigen? Deiner Meinung nach passt die Leitung auf dem Dach. Kannst Du mir erklären, warum bei Deinem Modell die Leitung im Vergleich zu Originalfotos im Durchmesser um Größenordnungen zu groß ist? Und dann nach berechtigter sachlicher Kritik wieder ablehnende Reaktion ...
Grüße aus Friedrichshagen
TTPeter
 
Na gut, Du willst nicht. Drei Fragen habe ich gestellt, was man an den drei Fragezeichen erkennen kann. Du anscheinend nicht, Deiner Reaktion nach zu urteilen. Man kann genug sehen: Fliesen! Es gibt übrigens Draht mit Durchmessern, die weit geringer als 1mm sind! Das wäre dünn!
Ich schließe mich damit denjenigen an, die hier ausgestiegen sind bzw. die Ignorierfunktion nutzen. Werde glücklich in Deiner Selbstherrlichkeit und Ignoranz.
TTPeter
 
Hallo Feldbahner,

ich les hier schon ne Weile mit. Aber jetzt muss ich auch mal meinen Senf abgeben. Bei allen Kompromissen in der Vorbildtreue, deine Modelle sehen einfach nur scheußlich aus. Ich würde da auch keine Arbeit mehr investieren, das kann man nicht mehr retten. Falls du nochmal ein Projekt vor hast, nimm dir vor allem viel Zeit. Am Anfang solltest du dir auch etwas überschaubares aussuchen. Vielleicht eine kleine Superung oder ein Umbau an einem Wagen. Wenn das klappt, kannst du ja auch mal Hand an eine Lok legen. Vor allem musst du sauber arbeiten. Auf Geradheit und Winkel achten, sauber spachteln und schleifen. Dann brauchst du das Ganze auch nicht unter einer so grauenhaft dicken Farbschicht zu verstecken.
Lass Dir nicht den Mut nehmen, aber mit diesem Niveau bekommst du nicht mal ein Trost-Lob von mir.

Thomas

PS: immerhin werden Deine Fotos ganz langsam besser, man kann jetzt (leider) viel mehr erkennen.
 
Hi feldbahner,

ich versuchs mal plastisch, Du hast mir ja jetzt die Bestätigung für den 1mm - Draht geliefert:

1 mm im Modell machen im Maßstab 1:120 120 mm beim Vorbild.

An jedem Waschbecken finden sich Abwasserrohre in den Nennweiten DN 40 bzw. DN 50, d.h. die haben also eine Nennweite von 4 - 5 cm. Die Abwassersammelleitungen in den Häusern haben oft eine Nennweite von DN 110 - 11 cm Innendurchmesser! Das bedeutet, der Zug Deiner Dampfpfeife hätte im Original etwa die Stärke eines Abwasserrohres.

Nein, die Nachbildung ist nicht wirklich zu klein.
 
Hallo Feldbahner, 1mm Draht ist in TT so stark wie ein Abflußrohr vom Klo. Stell dir das mal auf dem Dach der Lok vor ;D Bei Fohrmann gibte es Draht ab 0,1mm. Das ist wirklich dünn! Man muß natürlich die Relationen wahren und ein Betriebsmodell muß man anfassen können. Ich denke das da 0,3mm schon ok währen - zB Stahldraht, der ist auch hinreichend stabil. Aus dem 0,1er Draht mach ich zB die Lösezüge der Güterwagenbremsen.

Und wegen der Kritik nicht gleich durch die Decke gehen. Fruehsen hat es eigentlich klar gesagt, ich kann mich da nur anschließen. Die kleine Lok würde ich so lassen und aufheben. In zehn Jahren nimmst du sie als Vergleich um deine Fortschritte zu ermitteln ;D
 
@ Grischan
verschwende hier nicht Deine kostbare Zeit !!!
es bringt doch nix
bau lieber die Signale weiter, oder schon alles fertig?
 
Hallo Feldbahner, :allesgut:
lass die Lok und den Packwagen wie sie sind und stelle sie in die Ecke und mache einen Haken drann und wenn Du weitere Modelle bauen willst fange unter anderen Bedingungen an.
Rechne erst alles in den Maßstab 1:120 um, und lege Dir beim basteln immer ein oder mehrere Vorbildfotos zurecht.
Ich z.Bsp. nehme für Leitungen und Griffstangen Drähte von 0.2mm bis 0.5mm, je nach Art und Vorbild.
Zum biegen dieser Drähte nehme ich die Biegelehre von Grischan, die kostet ca. 4.50 € und ist für mich eigentlich unentbehrlich.
Genauso, lege Dir einen Satz Cuttermesser und das Feinscalpellset, zum schneiden zu.
Hier kannst Du auch mal sehen, wie ich eine Raupe T100 komplett selbstgebaut habe und welche Materialien ich dazu verwendet habe..
--> http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=435366&postcount=283
--> http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=435384&postcount=284
--> http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=435480&postcount=289
Auch beim anrühren der Farbe mußt Du aufpassen, das diese nicht zu dick ist.
Ich hoffe ich konnte etwas helfen.
Ich bin gerne bereit Dir Tipps und etwas Hilfestellung zu geben und wenn Du Fragen hast kannst Du Dich gerne an mich wenden.
Was die Bilder angeht, wird es ja nun auch besser, Du weißt ja Übung macht den Meister und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, also üben üben üben. :traudich:
 
Torsten, da kriegste wenigstens einen richtigen Schreck und wechselst freiwillig aufs Überholgleis.

(OT: Hatte sich doch einer in einen Ford ein Schiffshorn eingebastelt, kurz nach der Wende, Wirkung phänomenal!:ichnicht:)
 
@E91-Fan
Zumindest an den deutschen Küsten wurden die Nebelhörner mit der Wende leider abgeschaltet (kein Witz). Ob es die auf See noch gibt weiß ich nicht, bezweifele es aber (Radar!).

@Feldbahner
Ich kann nie Politiker werden, denn ich sage den meisten zu deutlich die Wahrheit. Deine Bilder werden besser, aber deine Künste im verlegen von Gehwegplatten wolltest du uns hier nicht zeigen, oder? Ist Irfanview wirklich schon zu kompliziert? Die meisten Kinder beherrschen die Zuschneidefunktion bevor sie lesen und schreiben können. Die Ausleuchtung der Bilder wird besser, der Tipp mit der alten Tapetenbahn als Unterlage und Hintergrund ist aber wohl noch nicht angekommen?

Ein Bild zu Dokumentationszwecken solltest du zu allererst auf das wesentliche beschneiden. Danach erzeugst du eine verkleinerte Variante zum zeigen hier im Board. Hier liegt die Grenze für dich bei 1000x800 Bildpunkten. Einfacher als mit dem kostenlosen und fehlerfreien Irfanview geht das kaum zu machen.

Und um dir mal zu zeigen was geht, schau dir das an Bild. Und bevor du fragst, ich habe gelernt Computer und Schaltkreise zu entwickeln. Das Erzeugen brauchbarer Bilder lernte ich durch Zuhören und Anregungen, auch hier aus dem Board. Meine ersten Bilder hier waren zwar nicht so schlecht wie deine, aber auch meine ersten Werke habe ich längst ersetzt. Man lernt dazu, wenn man will und auf die Ratschläge hört, welche einem die wahren Könner geben. Wenn du aber weiter wie ein Stier hier reinplatzt und beleidigt reagierst, wenn du für deine Erstlingswerke keinen Beifall bekommst, dann wird dir schon bald keiner mehr helfen.

Den Worten Fruehsens und Grischans ist da kaum etwas hinzuzufügen und ehrlich, bevor du wieder lospolterst, miss dich an ihren Modellen. Da liegt die Messlatte verdammt und fast unerreichbar hoch, aber so viel älter als du sind die auch nicht.
 
...Fruehsens und Grischans..., aber so viel älter als du sind die auch nicht.

Oh Harka danke für die Blumen ;D Aber mein Sohn ist nur drei Jahre jünger als Feldbahner... In dem Alter hab ich gerade angefangen die MoBa vom Dachboden meiner Eltern herunter zu expedieren (Menno die Zeit vergeht).

Aber eine kleine Bemerkung noch, weiteres "Einprügeln" auf den Feldbahner macht ihn auch ned schlauer. Für mich ist sein nächstes Projekt der Maßstab. Er wird auch nicht alle Fehler auf einmal besser machen - dazu gehört ein Lernprozess. Die nächsten Bilder sind dann vielleicht schon formatfüllend. Ich hab auch erst vorhin im Keller bemerkt, dass meine Knippse im Makromodus außer Blende 3 noch die 7 hat. Jetzt ist die Schärfe viel tiefer - danke Harka für den Tip :ja:

bau lieber die Signale weiter, oder schon alles fertig?
joeabr, das Schmalmastsignal ist soweit fertig. Ich muß nur noch den Stelldraht einhängen. Meine schlauen Bemerkungen versprühe ich aber trotzdem gern ;D
 
@ Feldbahner

Die Belichtung deiner Bilder ist schon wesentlich besser geworden, so erkennt man erst mal das du eine Lok fotografiert hast und nicht ein Stück Kohle im Kellerregal!
Deine ersten Bilder waren wie die berüchtigten E-Bay-Auktionsbilder
(Aktionosbeschreibung "Verkaufe Lok, Siehe Bild" und auf dem Bild war ein leicht abgedunkeltes Wohnzimmer zu sehen, in dem stand ein Tisch und auf dem dunklen Tisch war etwas schwarzes zu sehen, was eventuell eine Lok sein konnte)
In der Zwischenzeit ist es schon heller geworden und die Lok ist auch als solche zu erkennen.
Der Vorschlag mit der Tapetenrollenrückseite ist sehr gut, aber deine Einfarbigen Fliesen sind schon wesentlich besser wie der bisherige "Bunte" Hintergrund!
Wenn du das Bild bis auf die Lok beschnitten hättest, hätte man die Fliese sogar als "Erde" deuten können. (Die Fliesenfugen stören einfach im Bild und lenken das Auge etwas vom Objekt ab)
Ich würde das nächste mal allerdings die Fahrzeuge auf ein Stück Bettungsgleis stellen, aber das ist mein persönlicher Geschmack, kann sein das ich jetzt "eins auf den Hut" bekomme. :auslach:
Was zu den Fahrzeugen gesagt wurde, dem kann ich mich nur anschließen! Baue neue (andere) und lass diese für spätere Vergleiche in einer ecke stehen.
Und noch ein Tip zum Gebrauch des Forums:
Geh nicht immer gleich davon aus, das du mit der ausgesprochenen Kritik nieder gemacht werden sollst! Keiner hier kennt dich hier so gut, das er etwas gegen dich persönlich haben könnte! Also kannst du davon ausgehen, das die Kritik hier wesentlich Ehrlicher ist wie die von Leuten aus deiner näheren Umgebung! Das Problem ist aber, das du nicht die Mimik der "Fachkundigen" siehst, wenn sie deine "Meisterwerke" sehen und Bewerten. Und einige sind halt manchmal sehr direkt mit ihrer Kritik!
Wen einer Sagt, "Mülltonne", dann kannst du davon aus gehen, das er deine Bastelobjekte, wenn es seine währen, auch in diese heute werfen würde. Das dir diese "Kritik" nicht Konstruktiv ist, und dir nicht viel nutzt ist schon klar, nur er weiß dann wahrscheinlich auch nicht wie er dir dann helfen kann!
Denke bitte dabei daran, das du hier deine Fahrzeuge als "Fertig" und "Perfekt" zur Kritik eingestellt hast, und nicht als erste Übungen, was sie aber wohl eher sind. Wenn du sie als solche eingestellt hättest, währe auch die Kritik anderst ausgefallen!
Ich will es mal so sagen: wenn du ein aus alten Brettern zusammengenageltes Kellerregal das du mit alter Farbe gepinselt hast als Perfektes Wohnzimmerregal anpreist, dann wirst du nur Gelächter ernten, aber wenn du es als ein erstes Regal aus deiner Fertigung deklarierst (ohne eigene Vorbewertung), dann werden dir auch brauchbare Ratschläge gegeben.
Hier giebt es eine Beidragsreihe mit der Vorstellung von alten Erstlingswerken, Vergleiche mal diese mit deinen Objekten und dann lies dir durch, was die Erbauer heute dazu sagen.
Ein weitere Möglichkeit zur Realen Selbsteinschätzung währe, wenn du deine Objekte nimmst, und überlegst was du dafür auf einer Gebrauchtwarenbörse bereit währst zu bezahlen wenn du keinen Bezug zu dem Original hättest!
Perfekt ist so ein Umbau, wenn er von einem Industriemodell in allen Bereichen Qualitativ nicht zu unterscheiden ist, oder dieses in der Qualität teilweise übertrifft. Alles andere ist höchsten Ausreichen bis gut, wobei ausreichend immer noch recht Subjektiv ist.
Und was die Kosten betrifft: Es gibt Leute, die fertigen aus ein paar Blatt Karton und etwas Draht sowie Farbe auf ein Industriefahrwerk Perfekte Modelle die nur das Fahrwerk und Zeit kosten! Es müssen nicht immer Teure Loks zersägt werden, nur erleichtert es dem Profie manchmal die Arbeit!
 
Endlich mal ein ausführliches Statement was den Punkt trifft und nichts beschönigt.

:applaus:

Ich hät es nicht besser ausdrücken können.

MFG
 
Hallo Feldbahner,

da Du viel mit Kunsstoffen bastelst in der Anlage ein Bildchen von Schleifmaterial, mit dem ich Kunsstoffe bearbeite, um eine gute Oberfläche zu bekommen.
- Zwei Sperrholzbrettchen mit Sandpapier unterschiedlicher Körnung beklebt, diese Verwende ich vor allem zum anpassen von zerschnittenen Gehäusen, wobei das Gehäuse über das Sandpapier geschoben wird.
- Schleifpapierfeilen, diese verwende ich für Stellen, wo man mit anderen Schleifmitteln schwer hinkommt, bzw, wenn an Lokgehäusen zum Beispiel Leitungen entfernt werden müssen. Diese haben auf jeder der beiden Seiten unterschieliche Körnung. Kaufen kannst Du sie in Drogeriemärkten.
- Buffer (der weiße Klotz auf dem Bild) gibt es im Internet, bestimmt aber auch in der Drogerie. Damit kann man den Kunststoff fast poliern und auch schlechte Farbaufträge noch etwas korrigieren. Frauen polieren damit ihre Fingernägel, die Buffer kommen also wie die Schleifpapierfeilen aus der "Schönheitsindustrie".

Vielleicht hat Deine Freundin/Frau sogar so etwas in Ihrem Kosmetikköfferchen, musst nur mal nachsehen.

Noch ein Tipp zum Material:
Aus Papier in mehren Lagen kann man hervorragende Modelle bauen.
So wie ich Deine Zeichnung der Lok gesehen habe, kannst Du gute Zeichnungen am Computer anfertigen.
Wenn Du Dir da eine Seitenwand eines Wagens in mehrere Lagen "zerlegst", diese dann mit dem Skalpell ausschneidest und dann mit Revellfarbe verklebst, müsstest Du ganz gut ein schönen wagen hinbekommen.
Ich habe einige Papierwagen, welche allerdings gelasert sind, die nehmen es optisch mit jedem Messingwagen auf. Haben gegenüber dem Messingwagen aber den Vorteil, dass sie leichter sind und dass man nicht unbedingt löten können muss.

Gruß
Roland
 

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Zum Thema Wagen, da hab ich auch schon was neues:

http://eisenbahnfreunde-hasetal.net/images/wagenehh2.jpg

Unsere Ältester Wagen, ein früherer Zechenwagen der RAG.
Er stammt auch ,wie unserer Lok, von der DEW in Rinteln.
Am Wagen habe ich mal versucht Kpfer achslager einzbauen.
Die hab ich selbst gemacht und die gehen eigentlich auch schon.
Der Wagen wurde gerade erst angefangemn und beim Verspachteln habe ich probleme.

Die Dampflok hat nun eine Lichtmaschine aus Eigen-Produktion.

Das Dach vom Packwagen habe ich auch mal abgelichtet.
 

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@Feldbahner
Mal ehrlich, schaust du dir die Bilder selber einmal an, bevor du sie postest? Ich kann mir das kaum vorstellen. Dein Wagen ist kein Zechenwagen einer deutschen Firma sondern nur das zersägte etwas eines tschechischen Bausatzes eines tschechischen Wagens.

Und deine "Kupferlager" sind nur Kupferringe. Diese werden den Wagen schwergängig machen, ganz im Gegensatz zu Pehos-Messingbuchsen, welche tausendfach bewährt bei vielen Modellbahnern zuverlässig ihren Dienst tun.

Liest du hier manchmal mit? Wie viele Hinweise brauchst du noch, um endlich mal vorher zu fragen um hinterher gute Modelle zu haben? Eine derartige Beratungsresistenz ist wirklich bemerkenswert. Und so ganz nebenbei, deine Bilder und deine Basteleien sind immer noch sehr schlecht.:flamingde
 
Zu den Bildern und deren Inhalt an sich will ich mich mal nicht äußern, aber dazu
Und deine "Kupferlager" sind nur Kupferringe. Diese werden den Wagen schwergängig machen, ganz im Gegensatz zu Pehos-Messingbuchsen, welche tausendfach bewährt bei vielen Modellbahnern zuverlässig ihren Dienst tun.
Leider muss ich Harka Recht geben.
Die Peho-Buchsen lassen die Spitzen der Achsen nur auf deren AuflagePUNKT laufen, diese "Lochbleche" allerdings bescheren den Achsen ein komplette Kreisbahn als Auflagefläche und rate mal, was mehr Reibung erzeugen kann und somit nicht unbedingt vorteilhaft für die Leichtgängigkeit bzw. gute Rollfähigkeit der/des Wagen(s) ist.

Die Peho-Buchsen sind da wesentlich besser.
Oder... Du machst anstatt der Bohrung in deine Bleche nur mittels leichtem Körnerschlag jeweils eine kleine Vertiefung/Delle, dann laufen die Achsen auch nur auf ihren Spitzen als Lagerung...
Allerdings müssten dann die Breite zwischen den Achslagern bzw. die Achsbreite/-länge selbst auch erst mal darauf abgeglichen werden...
 
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