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    Die Crew des TT-Boardes

Fragen zum Airbrush

Mit welchen Airbrush-Farben arbeitet Ihr? (Ohne Alterungen)

  • Gunze

    Stimmen: 6 4,4%
  • Weinert (MMC)

    Stimmen: 23 16,9%
  • Model Air

    Stimmen: 16 11,8%
  • Elita

    Stimmen: 38 27,9%
  • Revell

    Stimmen: 33 24,3%
  • Tamiya

    Stimmen: 9 6,6%
  • Testor

    Stimmen: 1 0,7%
  • Humbrol

    Stimmen: 4 2,9%
  • Oesling

    Stimmen: 6 4,4%

  • Umfrageteilnehmer
    136
Den Aufwand in allen Ehren, aber ich halte das ein wenig für Zeit und Geldverschwendung...
Warum? Ich mach das in meiner Freizeit die mir ohnehin niemand bezahlt. Geldverschwendung? :gruebel: 7,25€ für 375ml Farbe, ein Liter Spiritus für 1 Euro, 10 Milliliter Liter Wasser für 0,005 bis 0,01 Cent, eine Flasche Schweißgas aus dem Baumarkt (800ml) als Airbrushtreibgas (in den Revelldosen ist auch nix anderes drin) für 4 Euro macht zusammen 11,25005 Eumels.
Hmmm... ich würde sagen, dass Du auf dem Holzweg bist. Klar sind Airbrushfarben teuer, aber das Hat auch seinen Grund...
Auf dem Holzweg wär ich nur wenn's von vornherrein nicht klappen kann. Bild 1 zeigt mir da was anderes. Erklär mir mal warum ich für 375 Milliliter Revellfarbe 39,91 Euro ausgeben soll wenn ich dann noch die teure Verdünnung brauche. "Richtige" Airbrushfarben kosten teilweise über 50 Euro für das gleiche Volumen.
Sorry aber das geht nicht in meinen Kopf und ob die Pigmente nun 1 oder 4µm groß sind dürfte kaum eine Rolle spielen! Ich hab grad rumgesucht und bei Pigmentfarben immer wieder ähnliche Größenangaben gefunden. Insofern dürfte es nur ein Verkaufsargument sein das Airbrushfarben angeblich "kleinere" Pigmente haben.
...für wieviel qcm reicht ein Glas mit ???ml ?
Also rein rechnerisch reichen 375ml bei einer Schichtdicke von 0,075mm für rund 50.000cm².
Viel Spaß beim Messen! :p
 
Hmm ich bin noch am schätzen..ich sag nun nicht was ich lackieren will.
Jedenfalls sind da Sprühdosen kaum geeignet...und das Teil läßt sich nicht kippen.:wiejetzt:
 
Ah verstehe... bestimmt weil Du dann nicht zum Chefchen/Hausweibchen rennen musst um ihm/ihr dann zu sagen dass das Teil auf dem Spiegel liegen würde?
Große Flächen sehen mit Sprühdose Grütze aus. Meistens wird's auch stumpf wenn man die Flächen vorher nicht durch (Sand)Strahlen gesäubert und vom alten Lack befreit hat.
 
Man kann natürlich herumexperimentieren. Ich aber wüsste nicht was ich mit literweise Farben anfangen soll, nur weil es in Masse billiger ist. Von den bisher nicht wirklich befriedigenden Ergebnissen einmal ganz abgesehen.
Dann doch lieber der Versuch mit Spiess & Hecker Autolack, Weinert-Farbe ist meines Wissens auch nichts anderes.
 
Hast Du meine Modelle, die ich so lackiert habe schonmal gesehen ?
Life meine ich ...
Die sind echt top und halten locker mit Serienmodellen mit.
Hier gibt es einige, die das bestätigen können.
Also halte Dich doch bitte mit mutmaßungen etwas zurück und schau Dir bei gelegenheit mal meine so lackierten Modelle an!
Und dann kannst Du deine Meinung dazu abgeben, die ich immernoch schätze !!!

Mario
 
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Hättest du auch einen Pinsel nehmen können!!! Das ist nichts weiter als aufgepappte Farbe und hat mit Airbrush nicht das geringste zu tun! Hast du eigentlich Verstanden wozu Airbrush dient? Wahrscheinlich bekommst du nicht mal Licht und Schatten auf einem Bild mit einer Kugel hin.

Mach mal einen vernünftigen Farbverlauf mit deiner Technik und dann mal ein Foto.
 
Jan, was ist mit Dir los.
Ich hab eigentlich ganz sachlich ohne einen agressiven Ton geschrieben.
Also bleib doch bitte auf dem Tepich.
Das was ich mache, ist kein Experementieren sondern funktioniert einwandfrei.
Wenn die Ergebnisse nicht einwandfrei wären, würde ich das nicht machen.
Also, schau Dir bei gelegenheit mal ein Modell von mir an und Du wirst sehen, das man sehr gute Ergebnisse erziehlt, die von normalen Airbrushlackierungen nicht zu unterscheiden sind.

Mario
 
Also, schau Dir bei gelegenheit mal ein Modell von mir an und Du wirst sehen, das man sehr gute Ergebnisse erziehlt, die von normalen Airbrushlackierungen nicht zu unterscheiden sind.

Mario


Keine Frage das deine Modelle hervorragend lackiert sind. Ich sehe dennoch einen Unterschied zu Airbrushlackierungen. Und zwar sind deine Modelle immer "sauber" . Dummerweise sind sie das in der Natur nicht. Und ich bezweifel das man mit Lackfarben das selbe Ergebniss beim "altern" wie mit z.B. lasierenden Aerocolorfarben hinbekommt. Gerade durch die Lasur bekommt man eben nicht nur zwei Farben auf das Modell, sondern wesentlich mehr wie im Original.Außerdem wirkt nur Airbrush nicht. Noch ein Pinsel kleiner als 5/0 und andere Hilfsmittel(Naturschwamm etc...)

Hier mal ein Beispiel, wenn auch übertrieben, nur zur Verdeutlichung:
http://www.gleis4.de/assets/images/db_images/db_Bild_3191.jpg
Sowas bekommst du mit Lackfarbe nicht hin

Ist aber nur meine persönliche Meinung.
 
...Hättest du auch einen Pinsel nehmen können!!! Das ist nichts weiter als aufgepappte Farbe und hat mit Airbrush nicht das geringste zu tun! Hast du eigentlich Verstanden wozu Airbrush dient?...
Mach mal einen vernünftigen Farbverlauf mit deiner Technik...
[Ironie]
:respekt:
[/Ironie]

Wenn Du ein so großartiger Pinsellackierer bist wirst Du uns allen sicherlich gleich morgen früh ein Ergebniss präsentieren das dem im Anhang gezeigten bei weitem überlegen ist und mir erklären können wo ich bei den bislang von mir verwendeten Objekten Farbverläufe vorfinden werde. Das Alterungsargument zieht nicht weil ich dafür Pulver von Rainershagener Naturals verwende.
Und nee sorry ich bin zu blöd um zu erkennen wozu man Airbrush alles nehmen kann. Dazu reichen meine geistigen und monetären Fähigkeiten leider nicht aus weshalb ich einvernehmlich um großzügig angewandte Gnade und Verzeihung flehe.

@Jan:
Unrecht haste nicht was die Mengen angeht. Ich hab hier eben nur einen Bottich zu stehen der mir nicht weh tat und gegebenenfalls noch bei meinem Schwiegervater in Spe weiterverwendet werden kann wenn der mal wieder Teile lackieren muss deren Farbe eine untergeordnete Rolle spielt. Bis dahin wird halt experimentiert. ;)
 

Anhänge

  • IMGP2174.jpg
    IMGP2174.jpg
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Da hilft es wenn man ne Keksdose (Buttercookies von AL*I oder ähnliches) oder eine Stollendose aus Blech zu hause liegen hat. Ich hab die kleinen Revelldosen da reingepackt als ich noch in ner WG wohnte und seitdem keine mehr nachgekauft was jetzt schon rund 5 Jahre her ist. In den Blechbehältern stinkts immer gewaltig nach Lösemittel aber dafür trocknen die Farben in den kleinen Dosen nicht mehr ein und man hat kein Chaos im Schrank mehr.
 
@ HolgerS.
Zum Altern Gunze, ansonsten Elita.
@Mario
Noch mal im Klartext: In meinen Posts ging es überhaupt nicht um Deine Modelle oder die Art ihrer Lackierung. Deshalb der Ausdruck meiner Verwunderung ob Deiner bei mir etwas "beleidigt" herüber kommenden Reaktion. Ich habe die Modelle übrigens vor Jahren schon live bewundern dürfen.
@Heinkel
Auch mit den Revellfarben kann man durchaus lasierende Farbverläufe hin bekommen.
 
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Schau dir doch mal die Oberfläche an bei dir. Lauter kleine Pickel oder Staub unter dem Lack. Nichts vernünftig geschliffen.

Aber das wird hier zu persönlich. Und eh die Beiträge gelöscht werden schreibe ich lieber nichts mehr...
 
... und tu mir den Gefallen meine Bilder nur als Anhang in Deine Beiträge zu stellen!
Schleifen? Warum kommst Du auf einmal von der Farbe auf die Oberfläche? Die kleinen Pickel lassen sich auf einem Meßschieber mit 20er Nonius nicht mehr erfassen. Die großen seh ich für mich in dem Fall nicht als Problem weils wir gar nicht um die Staubeinschlüsse geht.
Es war mir nicht bewusst das Du eine Lackierkammer zu hause stehen hast mit der sich Staubeinschlüsse freilich wunderbar vermeiden lassen.
Wahrscheinlich ist es Dir entgangen das es sich dabei um Versuche handelte die auf die Verwendbarkeit der Farbe und der Ermittlung der nötigen Mischungsverhältnisse zum Verdünnen abzielten und nicht auf den farblich geänderten W50-Planenaufsatz aus der SES-Basteltüte.
 
E-fan,

die Fläche finde ich als gelungen.
Wenn der Lack auch gut haftet sind die wenigen kleinen Staubeinschlüße später als Rostbeulen gut brauchbar.:allesgut:
Wo wir beim Thema Entfernung des Betrachters und naher Fotografie sind.:biene:
Kleiner Tipp:
Solch kleine "Pickel" entstehen auch wenn die Luft vor der Farbe zurückgenommen wird.

Gruß Erni
 
@exakt:
Das mag möglich sein. Mit bloßem Auge erkennt man die kleinen Erhebungen nicht mal bei genauem Hinsehen wirklich. Zum testen hab ich Glanzlack genommen weil Decals darauf besser haften und schlechter als solche erkennbar sind. Später würde wenn denn dann sowieso noch eine Schicht seidenmatter oder matter Klarlack drüberkommen.

@Erni:
Die Fotoentfernung betrug etwa 2 Zentimeter.
Rostbeulen auf Planen? :gruebel: auch mal was neues! :D
 
Außerdem glänzt der LKW wie eine Speckschwarte.

Und was soll daran schlecht sein?

Ich lackiere manche Dinge, besonders wenn noch Decals draufsollen, auch hochglänzend. Der Decklack zur Herstellung der endgültigen Optik und Fixierung der Decals erfolgt dann mit seidenmattem bzw. mattem Lack.

Und matter Lack wirkt meines Erachtens immer gröber bzw. körniger, deswegen war es nur logisch, glänzenden Lack als Vergleichsbasis zu nutzen.
Interessant wäre es, wenn noch ein Vergleichsmuster (für einen guten Airbrushlack; auf identischem Untergrund) vorliegen würde.


Edith: Da war ich wieder zu langsam....
 
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