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Schienen reinigen?

Der Roco-Schienenreingungswagen gefällt mir persönlich besser als der Tilligsche Wagen. Letzterer neigt zu Entgleisungen auf Weichen im Bereich der Radlenker.
Der Rocowagen hat das größere Eigengewicht.
Reinigungszwerge laufen bei mir in jedem Güterzug mit. Leider passen die nicht unter jeden Wagen.

Ansonsten greife ich ca. alle 2 Monate zum Leinenlappen und reinige per Hand alle Gleise. Bin jedesmal erschrocken wenn ich sehe was die Wagen nicht schaffen. :machaugen
 

hehe iss ja ne feine Anlage gewesen.
Und jetzt in TT? Du hast ja da mächtig viel Material gehabt,das hat doch alles mal Geld gekostet :fasziniert:
Da wär ich aber bei N geblieben.Sorry TTler

um zurückzukommen auf dieses Thema....
ich reinige immer noch von Hand mit ein Industriefilz.Bissel mühsam aber was macht man nicht alles fürs Hobby,natürlich habe ich nicht solch riesige Anlage. :)
 
hehe iss ja ne feine Anlage gewesen.
Und jetzt in TT? Du hast ja da mächtig viel Material gehabt,das hat doch alles mal Geld gekostet :fasziniert:
Da wär ich aber bei N geblieben.Sorry TTler

Das ist schon wieder ein Kapitel für sich. Können wir ja auch mal diskutieren.

Ich bin nach 3 Monaten Optimierung fast 4 Jahre betriebssicher und störungsfrei gefahren. Aber: Die Fahrzeit stand in keinem Verhältnis zum Wartungsaufwand. Ich habs geschrieben: Auf der Blockstrecke von ca 160m Länge war der Zug in 13,5min wieder im Schattenbahnhof.

Wenn ich 5 Runden gefahren bin, war die Lok fällig für Wartung. Kohle ausblasen, reinigen etc. Trotz lediglich 1%iger Steigung fuhren die Loks nach meiner Einschätzung mit langen Zügen an der Leistungsgrenze. IC mit 11-12 Wagen, Güterzüge 250cm.

Ich bin mittlerweile sicher, dass es eine baugrößenabhängige Grenze für die Streckenlänge gibt. Die Grenze ist natürlich gefühlt. Ich hatte 30 Züge im Schattenbahnhof so dass die Loks lange Ruhepausen hatten. Für N schätze ich die Grenze bei 80m Streckenlänge. Ich meine auch ganz subjektiv, dass H0 zu klein fürs Miwula ist. Die treiben einen irren Wartungsaufwand.

Mit TT fühle ich mich da wohler. Die Umstiegs-Kosten? Ich habe gut und schnell verkaufen können und konnte beispielsweise auch Elektrik, Elektronik und Weichenantriebe für TT verwenden. Ich habe also die Startinvestitionen für die TT-Anlage aus dem Verkauf zahlen können. Speziell Holz und Gleise müssen ja auf einen Schlag hingelegt werden. Auch vom Platz her ist TT subjektiv verwandter mit N als mit H0. Aber natürlich brauchts auch ein bisschen Mut, eine Sache zu knicken, mit der man sich jahrelang befasst hat. Aber lieber einmal konsequent als sich jahrelang ärgern.

Und die TT-Anlage wird auch langsam
http://picasaweb.google.de/archierot/GalerieCoxTT

Gruss
Hans-Jürgen
 
Also ich kann noch nicht auf Langzeittests verweisen, aber bei ersten Versuchen, bewährt sich der TOMIX glänzend als Staubsauger!!! Da er aber vom N-Modell abstammt, ist er etwas zu klein!!!
Leider funktioniert er bei uns aber als Schleifer nicht richtig!!! Auf gerader Strecke ist es noch OK, aber sobald es in die Kurve geht, rutscht der Schleifteller ins Gleis hinein, und der TOMIX klemmt sich fest!!!
Die japanischen Konstrukteure, haben hier leider versucht, eine Art "eierlegender Wollmilchsau" zu erfinden!!! Die Nassputzfunktion, kann man auch vergessen, denn man kann den Flüssigkeitsnachschub weder regulieren, noch gänzlich abbrechen!!! Außerdem dürfte der für höchstens 6 m reichen, was selbst bei ganz lüttn Anlagen, nicht sehr hilfreich ist!!! Die einzige Funktion, mit der wir rundum zufrieden sind, ist die Saugleistung!!! Das Gewicht ist optimal verteilt, der Schwerpunkt liegt sehr weit unten!!!
Was jetzt das Saugen mit irgendwelchen Handgeräten angeht, kann ich mich groeschi nur anschließen!!! Unter Fahrleitung, und in unterirdischen Gleisen, sind solche Geräte oft unpraktikabel!!! Auch wenn man versucht, möglichst 2-3 cm vom Gleis weg zu bleiben, landen doch immer wieder irgendwelche Signaltafeln, und andere Kleinteile im Sauger!!!
Die Reinigungswagen vom Roco und Tillig, finde ich für TT sehr ungeeignet, da der Schleifer oft hängenbleibt (an Radlenkern von Weichen, und an Bahnübergängen), und außerdem ziemlich schnell zuschmieren (übrigens auch in HO)!!!
Die Ideallösung wäre ein Putzzug, der zuerst den losen Schmutz aufsaugt, danach mit Spiritus den öligen bzw angebackenen Schmutz einweicht, und zuletzt noch trocken nachreibt!!! Für die beiden ersten Aufgaben, gibt es schon eine Lösung!!! An Letzterer, muss ich noch kräftig hirnen!!!
Viele Grüße,
Dexy
 
Also ich kann noch nicht auf Langzeittests verweisen, aber bei ersten Versuchen, bewährt sich der TOMIX glänzend als Staubsauger!!!
Ich habe ihn jetzt schon seit 2 Jahren im Einsatz .. ja als Staubsauger leistet er perfekte Dienste.
Leider funktioniert er bei uns aber als Schleifer nicht richtig!!! Auf gerader Strecke ist es noch OK, aber sobald es in die Kurve geht, rutscht der Schleifteller ins Gleis hinein, und der TOMIX klemmt sich fest!!!
Ja das stimmt dafür habe ich eine Bauanleitung für größere Scheiben geschrieben guggst du hier:
http://www.digitalzentrale.de/download/tt-scheiben.pdf
 
In meinem Alter dauert es etwas länger!!! Ich habe hier noch nicht geschnallt, wie man PN verschickt??? Wo ist der richtige Button???
Also frage ich so!!! Tauscht Du auch die "zu kleinen" Schleiferchen wieder zurück???
In weiser Vorraussicht, habe ich beim Kauf des TOMIX, gleich einen Vorrat angelegt!!!
Viele Grüße,
Dexy
 
Also ich kann noch nicht auf Langzeittests verweisen, aber bei ersten Versuchen, bewährt sich der TOMIX glänzend als Staubsauger!!! Da er aber vom N-Modell abstammt, ist er etwas zu klein!!!
Leider funktioniert er bei uns aber als Schleifer nicht richtig!!! Auf gerader Strecke ist es noch OK, aber sobald es in die Kurve geht, rutscht der Schleifteller ins Gleis hinein, und der TOMIX klemmt sich fest!!!
Die japanischen Konstrukteure, haben hier leider versucht, eine Art "eierlegender Wollmilchsau" zu erfinden!!! Die Nassputzfunktion, kann man auch vergessen, denn man kann den Flüssigkeitsnachschub weder regulieren, noch gänzlich abbrechen!!! Außerdem dürfte der für höchstens 6 m reichen, was selbst bei ganz lüttn Anlagen, nicht sehr hilfreich ist!!! Die einzige Funktion, mit der wir rundum zufrieden sind, ist die Saugleistung!!! Das Gewicht ist optimal verteilt, der Schwerpunkt liegt sehr weit unten!!!
Was jetzt das Saugen mit irgendwelchen Handgeräten angeht, kann ich mich groeschi nur anschließen!!! Unter Fahrleitung, und in unterirdischen Gleisen, sind solche Geräte oft unpraktikabel!!! Auch wenn man versucht, möglichst 2-3 cm vom Gleis weg zu bleiben, landen doch immer wieder irgendwelche Signaltafeln, und andere Kleinteile im Sauger!!!
Die Ideallösung wäre ein Putzzug, der zuerst den losen Schmutz aufsaugt, danach mit Spiritus den öligen bzw angebackenen Schmutz einweicht, und zuletzt noch trocken nachreibt!!!
Viele Grüße,
Dexy

Das verstehe ich aber nicht, Dexy. Erst bewährt er sich glänzend als Sauger und dann werden die Nachteile aufgezählt. Ja klar ist er zu klein und wenn Ihr die Scheibe vergrößert, erhöht sich das Abtriebsmoment des relativ kleinen Motörchens. Das wird sich in häufiger Abschaltung zeigen.

Ebenso taugt er, wie schon von Dir geschildert, nicht als Nassreiniger. Dafür ist er erheblich zu leicht und wenn Du nur die Gleisoberfläche streichelst, kannst Du es auch gleich bleiben lassen, dann hast Du die Schliere auf den Haftreifen oder schmierst den Rotz in die Radlenker und Herzstücke der Weichen. Das muss manuell und kräftig erfolgen, alles andere ist Kokolores.

Macht Euch einen Roco-Rubber an ein Teleskopstöckchen, etwa eine alte Autoantenne und machts vorsichtig mit der Hand. Das hat den Vorteil, dass Ihr nicht immer nur in einer Richtung reinigt, das wäre ja nur Dreck schieben. Hin und her wirds besser sauber. Verdeckt habt Ihr ja sicher keinen Fahrdraht und wenn die Anlage halbwegs zweckmäßig konstruiert ist, dann kommt Ihr auch irgendwie ran.

Und der Rest wirklich mit einem kleinen, guten Akkusauger und einem ganz dünnen und flexiblen Schlauch mit Flachdüse am Ende. Eventuell kommt Ihr an einen Pneumatikschlauch DN10 oder einen weichen Gummischlauch. Die Düse kann man sich durch Warmmachen anpassen. Ein Abstand von 50mm zwischen SO und Draht dürfte ja wohl reichen um dazwischen zu kommen. Wenn schon die N'ler das mit 38mm hinkriegen....

Ihr macht ja ohnehin nicht nur das Gleis sauber, sondern auch die Umgebung. Und Dexy, wenn Du mal ein Schild erwischst, holst Du das leicht aus dem Sieb des kleinen Saugers raus. Ich rede hier auch nicht von 1000W. Den müden Tomix, den man ja trotzdem für kritische Abschnitte vorhalten kann, schlägt er jedenfalls um Längen und kosten tut er nur ein Viertel.

Ich habe da als Analogfahrer nie nachgefragt. Was macht der eigentlich bei Digitalbetrieb? Braucht er einen Decoder?

Nachtrag: Ab einer bestimmten Bauphase sollte man im Modellbahnraum auch nicht mehr viel schleifen oder sägen. Das ist meist schon die halbe Miete. Ich hatte immer Theater nach größeren Holzarbeiten. Aber wem sag ich das :)

Gruss
Hans-Jürgen
 
Was macht der eigentlich bei Digitalbetrieb? Braucht er einen Decoder?

Jo freilich, anders wirds ja nix gescheits. Es gibt ihn fertig umgerüstet oder als Bausatz zum selberfriemeln.
 
@Cox,
Der TOMIX hat VOR- und eben auch NACHTEILE, was ist daran nicht zu verstehen??? :gruebel:
Beides habe ich ja schon oben aufgezählt!!!
Ich habe mir übrigens schon vor längerer Zeit ein Schienenreiniger gebastelt!!! Ein 4mm Schweißdraht, hinten mit einem Feilenheft als Griff versehen!!! Vorne ist eine 2mm Messingplatte angelötet, über die ich selbergefertigte Putzstrümpfe aus einem dünnen Fensterleder drüberziehen kann!!! Der Reinigungserfolg ist sehr gut!!! Wenn man allerdings eine sehr detaillierte Anlage hat, passiert es immer und immer wieder, dass man mit diesem Putzgerät, etwas abrasiert!!! Deswegen möchte ich zum Gleise säubern, eine mobile, schienengebundene Lösung!!!
Gruß Dexy
 
So nun ist es geschafft, als Ergänzung zum TOMIX gibt es jetzt die Reinigungsfilze und das patentierte Trägersystem von Manfred Jörger "System Jörger" in Spur TT.

Ich habe in den letzten Monaten Erfahrungen sammeln können und bin überzeugt das der Filz vorzügliche Arbeit leistet. Das gleiten des Filzes über die Schienen verursacht keine Kratzer wie die Reinigungsklötze oder Reinigungswagen von Roco. Der Filz ist sogar waschbar ... geiles Zeugs (Und das sag ich net nur weil ichs verkaufe :gut: ).

Durch das Trägersystem wird ein wechsel der Filze zum Kinderspiel. Und man kann den Träger an jeden belibigen Wagen anbringen also auch unter Personenwagen. Das fällt dann kaum auf. Auch braucht man keine kräftige Lokomotive um den Filz über die Schienen zu ziehen :).
 
@ylange:

Diese Filze sind also von der Funktion her das selbe wie
die Reinigungszwerge von NOCH, oder ???
 
aha, sehen ja aus wie die Schleifklözter vom ROCO CLEAN.

Aber zur Befestigung steht da noch was in der letuzten Zeile:

"In Kombination mit unserem TOMIX Reinigungswagen im Saugbetrieb gibt es nun keine Kontaktprobleme mehr"

Also funktionieren die wahrscheinlich nur in Kombination mit dem TOMIX, denk ich zumindest mal ...
 
Wir hätten nur besser lesen sollen. Yves schreibt doch selber: als Ergänzung zum TOMIX gibt es jetzt die Reinigungsfilze und das patentierte Trägersystem von Manfred Jörger "System Jörger" in Spur TT. Durch das Trägersystem wird ein wechsel der Filze zum Kinderspiel. Und man kann den Träger an jeden belibigen Wagen anbringen also auch unter Personenwagen.
 
Aber zur Befestigung steht da noch was in der letuzten Zeile:
"In Kombination mit unserem TOMIX Reinigungswagen im Saugbetrieb gibt es nun keine Kontaktprobleme mehr"
.

ei verbischt ... hmm muss ich mir nochmal ne andere Wortwahl ausdenken... wenn man das so verstehen kann :).

ney ney ney .... :wiejetzt:

Gemeint ist, das der Tomix im Saugbetrieb und ein Wagen mit dem Filz unten dran, zusammen in einem Zug, eine super Kombination ist um die Anlage perfekt zu reinigen.
 
Durch das Trägersystem wird ein wechsel der Filze zum Kinderspiel. Und man kann den Träger an jeden belibigen Wagen anbringen also auch unter Personenwagen.

Jo genau, der Filz ist wesentlich größer als so ein Reinigungszwerg, und hält damit auch länger bevor er richtig dreckig ist. Weiterhin ist der Filz waschbar (30°-40° also nicht in die Kochwäsche ;-) ), und somit immer wieder verwendbar ... naja auf Weichspüler sollte man wohl verzichten.

Auf dem ersten Bild sieht man wie der Filz in den Träger geschoben wird ... kinderleicht.

2. Bild: der Träger wird mit 2 Schrauben geliefert, mit 2 Löchern im Wagenboden und etwas Zusatzgewicht kann man den in vielen Wagen anbauen, der Träger ist aus Messing, und somit drückt ihn das Eigengewicht ordentlich auf die Schienen. Auch ein wesentlicher Unterschied zum NOCH Reinigungszwerg.

3. Bild: ein etwas dreckiger Filz. Ich hatte den Filz am Samstag zum Stammtisch im Wagen drin, vorher war er neu, waren aber nur 4 Meter Gleis .... das sagt doch alles :).
 

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Ist das interessante Teil u.U. zum Stammtisch in DD zu sehen und zu kaufen? Ich frag ja nur, weil dort auch der Tomix bei mir einfahren wird (hat mir jedenfalls der Holger angekündigt).
 
Tillig Reinigungswagen

Gestern kam nach 4 Wochen Wartezeit mein Reinigungswagen
von Tillig, bei Conrad bestellt,.... es stand auch so beschrieben!!!

Heutiger Testlauf nach 10 m Schiene : :argh:

Mach de Hänger doch nen glatten Hochstart nach de Lock's wa...

So Kalle dat ding umjebaut noch net janz fertisch aber funtzt prima als Autotransportmittel mit effektiver Reingungswirkung ;

dat ding jet weil eijenbeschwerung wa :) och ohne die doofe metallplatte die eh net past!

Bild ohne URL wie hier rein?
 
Logisch Frantzl;

Ich habe den Wagon von Conrad erworben; Herstellung Tillig.
Es war eine Wartezeit ab Märzveranschlagt.

Testprotokoll:
V180 von Tillig bleibt fast stehen; hat nicht die notwendige Zugkraft
Die 132 von Rocco zieht 10 m dann macht der Hänger wie ein wie(h?)rendes Pferd nen Hochstart und entgleist an der Vorderachse!
Zieht aber sauber durch, als Motorist gesagt.

Das wollte ich als Photo zeigen.

Daraufhin habe ich den Wagon inspiziert, warauf leider die L-Nasen abbrachen (L oder R kannste aussuchen).

Die Einstellung des Schleifpetz ist anhand der Justierschrauben nicht
möglich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Muss aber sein falls Tillig das lesen sollte.

Der Wagon hat trotz allem ein SEHR GUTES Eigengewicht, so dass man Ihn zu jedem möglichen Wagontyp umbauen kann.
Da hat man an uns Modeller gedacht :),

Ich habe mich mal für ein Autotransportmittel entschieden.
Versorgungslücken stopfen ;)

2 W50 passen nicht drauf, dass hatte ich vor.

Nachdem ich das so umgebaut hatte sind meine Gleise SAUBER
und es funktioniert mit jedem NEUEM Kupplungstyp fantastisch.
 
Ist das interessante Teil u.U. zum Stammtisch in DD zu sehen und zu kaufen? Ich frag ja nur, weil dort auch der Tomix bei mir einfahren wird (hat mir jedenfalls der Holger angekündigt).

Nun ich hoffe das bis dahin die Lieferung eintrifft. Auf'm Stammtisch bin ich auf jedenfall. :)
 
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