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Rund um die 50.35 / 50.50

Das will ich aber auch meinen. Danke für die vielen erklärenden Worte und die Mühe das alles zu verfassen. Die Lok wird auch in mein BW einrollen sobald sich die Geldbörse wieder etwas erholt hat und eine Epoche4 Variante ohne Bastelarbeit verfügbar ist. Erschreckend war mal wieder die Höhe der Kupplung bei den E5ern:bruell: Das regt mich bei jeder Runde auf meiner Anlage auf - mit nichts ordentlich kuppelbar.....
 
Br 50

Ich finde die Lok ist ok. Der Testbericht, wer es so ausführlich braucht, ich finde es übertrieben. Es ist Modellbahn und solls auch bleiben. Im Vordergrund steht das Hobby und die Freude daran, und nicht ob da eine Niete mehr oder weniger dran ist...
 
Sehr schöner Testbericht, der dem teilweise etwas oberflächlichen Geschwafel einiger Modellbahnzeitschriftenredakteure etwas fundiertes entgegensetzt.
Ich vemute aber das der "Kasten" auf dem Dach des Modells das Gitter über dem Dachfenster darstellen soll. War bei der 01 und der 52 Reko auch schon so. Ansonsten liefert der "Test" einige Anregungen zur Optimierung/Anpassung an ein reales Vorbild. Ich bin gespannt auf die ersten Resultate.
 
Ein gelungener Testbericht an dem sich der me sowie der TT-Kurier ein Beispiel nehmen sollte. Am Schluß habe ich mich gefragt: " Was hat bei Tillig länger gedauert? Die Entwicklung der Lok oder das Suchen nach Vorbildfotos dieses 50.35 Exoten um die angebotene Version belegen zu können."
 
Hallo Burkhardt,
ich habe eben Deinen Testbericht gelesen und finde ihn sehr objektiv, tiefgründig und detailliert sowie gut geschrieben.

Ein suuuper Test, an dem sich die Fachzeitschriften mal ein Beispiel nehmen sollten... :top: :top: :top: :top: :top:
 
Hallo Burkhardt,

Deinen Bericht finde ich sehr ordentlich. Was mich etwas wundert, sind die ausgebliebenen Hinweise der Antworter auf die von Tillig selbst eingeräumten Leiterplattenprobleme. So bezeichnete eine Mitarbeiterin bei Tillig mir gegenüber die Tatsache, daß uns zwei 50 -iger bei Vorführungen vor Kunden nach wenigen Zentimetern Fahrt stehen blieben, bärig nach verbranntem Material stanken und nicht mehr zum Rollen zu bringen waren.

Da ich weiß, daß das auch anderen Kunden bereits so erging, fehlt mir hier eigentlich der Aufschrei wegen der fehlenden Qualität. Die anderen von Dir aufgeführten Mängel an Form und Aussehen betreffen Details , die zwar ärgerlich sind, aber die Fahr- und Funktionstüchtigkeit nicht einschränken! Und eine Lok eines GSH sollte in stimmig aussehen und funktionieren. Erstes tut sie meiner Meinung nach, zweites nur bedingt!

Kuno
 
@FD851

Ein toller Testbericht! :fasziniert::respekt: Wenn ich da an das Geschreibsel im me denke, wird mir noch nachträglich übel. Statt auf die Vorbildtreue zu schauen, mokierte man sich über die vielen(!) Zurüstteile. Der Tester hat wohl noch nie versucht, einen VT 137 zuzurüsten...

Auch wenn ich selbst viele der von Dir angesprochenen Ungereimtheiten bei der Wiedergabe des konkreten Vorbilds 50 3624 für mich verschmerzen kann, bin ich der Meinung, daß Tillig hier in Sachen Vorbildtreue unter seinen Möglichkeiten - selbst unter Berücksichtigung herstellerseitig erwünschter Synergieeffekte zur Altbau-50 - geblieben ist. Warum hat man als Vorbild nicht eine Epoche-III-Maschine gewählt, bei der die Kompromisse hinsichtlich des geplanten Epoche-IV-Modells geringer sind?

Ein anderes Kapitel sind die gelben Riesenlaternen, die klobigen Windleitbleche und die silbernen Achsstümpfe. Hier müssen, unabhängig von exakter Epochentreue, bei zukünftigen Modellen bessere Lösungen gefunden werden.

Vom Gesamteindruck her habe ich aber noch kein schöneres Dampflokmodell von Tillig gesehen. @Tillig: Bitte weiter in diese Richtung!
 
Bevor ich mir hier alles vorhergeschriebene durchlese, ganz unverblümt zu Deinem Test...


Respekt!

Meine Güte, die Arbeit! Das alles zu recherchieren...und so einfach der Öffentlichkeit zugänglich machen.... Ganz großes Kino!

Sachlich, konkret und belegt. Und wos hängt, die Ehrlichkeit.

Ich nenne nun auch eine mein eigen, und sie ist für mich technisch fehlerfrei. An Vorbildwissen mangelt es mir. Somit werde ich wohl zur Kategorie "zufrieden bis begeistert" gehören. Nur ist es doch schön, weiter zu schauen. Ich ärger mich trotzdem nicht über den Kauf.

An keinem Deiner Sätze konnt ich irgendeine Voreingenommenheit feststellen. Was nur schade ist, Dein Werk müßte ins Board hinein. Damit die Qualität einen Namen bekommt, oder wie man sagt, die Latte verdammt weit oben hängt. Ich hoffe nur, dass der Link nicht irgendwann verschwindet oder ins Nirvana führt.

Weiter so!

jetze les ich mal die anderen Kritiken....
 
Ich hoffe nur, dass der Link nicht irgendwann verschwindet oder ins Nirvana führt.
Das ist kaum möglich, da seit Monden der Link zu seiner Web-Seite in seiner Sig steht. GrüDiCa
 
Ich glaube, das 80-90% der Kunden mit den Kompromissen leben können, weil sie es nicht besser wissen oder es ihnen schlicht Wurst ist. Die restlichen 10-20% sollten zu 70-80% in der Lage sein, die behebaren Mängel zu beheben und sich "ihre Lok" näher am Vorbild zu erstellen.
Wer den Text aufmerksam gelesen hat, bekommt eine Ahnung, das es auf Grund der Variantenvielfalt beim Vorbild sehr schwer ist, mit einem unveränderten Baukasten mehr als eine Lok des Vorbilds 100% nachzubillden, genau genommen geht das im Moment in 1:120 gar nicht, irgend was fehlt immer/passt nicht.
Anderseits gibt es auch Modelle, die weiter vom Vorbild weg sind und wo eine Nachbesserung fast unmöglich ist (Tilligs V200.1/221 als Extrembeispiel).
 
Der Testbericht....

...von Fd ist für alle gut.
http://www.bahnbilder.burkhkoe.de/TT-HTM/TT8-Test-50.35.htm
Er beschreibt alles sehr objektiv, ohne es zu beschönigen oder mies zu machen und er hebt auch die Stärken hervor. Er zeigt die kleinen Schwächen des Modells auf, und es wird hoffentlich diesbezüglich keine weiteren Diskussionen mehr geben.
Entsprechend der Länge der Entwicklungszeit war Fd wirklich schnell.
Die Geschichte mit der Leiterplatte ist vielleicht ein Tilligproblem aber nicht direkt. Ich gehe mal davon aus das Tillig solche Leistungen extern einkauft. Heutzutage sind Bauelementetoleranzen immer noch groß und wenn so eine Leiterplatte zuzusagen knapp berechnet ist, läuft schnell mal was aus dem Ruder. Dafür ist es schön klein und eigentlich ist hier indirekt ein Lob an Tillig dabei. Für die doch zeitnahe Ausführung von zwei Garantiereparaturen.

Zu dem Fakt, das Fachzeitschriften wohl nicht so Tiefgreifendes zur Thematik auf die Beine stellen, brauche ich wohl nichts hinzuzufügen.
Diese werden aber bezahlt vom Leser. Wer damit nicht zufrieden ist sollte den Weg einer Nachricht an die betreffenden Stellen wählen, da wird sich aber bestimmt so schnell nichts ändern. Hier dies kundtun führt zwar zu Solidarisierungenseffekten, ändert aber nichts.

Fd hat sich tief in die Materie eingelesen und damit müssen Hersteller nun mal rechnen. Die neuen Zeiten sind medial, schnell und so etwas
breitet sich dadurch auch schnell aus. Kritik ist dabei meist immer schneller als Lob.

Selber habe ich die Lok zugerüstet und "Vitrineniert".
Ich finde sie gut und hätte ohne das Board erstmal nichts von den kleinen Mängeln bemerkt, da ich mich noch nicht mit dieser Materie beschäftigt hatte. So wird es wohl vielen gehen.
So gesehen kommt manche Einsicht hier für mich früh genug. Wenn ich mir die Lok irgendwann mal zum Supern vornehme hat Fd eine wunderbare Vorarbeit geleistet. Dafür von mir ein ganz persönliches
DANKESCHÖN!!!!!

Noch eine persönliche Ergänzung zum Test den FD nicht machen konnte
Die Lok durchfährt auch den 286 Radius bei mir sicher! Der Vorläufer hebt aber teilweise innen dann leicht ab. Rückwärts geht es merkbar besser, weil sich der Lok-Tenderabstand streckt.

Was Jan hier schreibt, zum Thema "Kasten auf dem Dach" hatte ich auch schon mal vermutet.

Klar hätte man die Lok bestimmt auch besser machen können, dann aber ohne Tillig-Baukasten. Wäre sie dann aber in dieser Preisregion geblieben?

Die Lok erhält von mir eine Note 2
FD erhält von mir eine 1+ für den Inhalt des Bericht und eine 1+ für
den Fleiß
 
50.35

@ magicTTfreak,

„…Die Geschichte mit der Leiterplatte ist vielleicht ein Tilligproblem aber nicht direkt. Ich gehe mal davon aus das Tillig solche Leistungen extern einkauft…“

Die Leiterplatten sind zugekauft. Und lt. eines kompetenten Mitarbeiters der Fa. Tillig hat man in Sebnitz keine Möglichkeit, die Platinen zu prüfen… Das kann, muss man aber nicht verstehen…

„… Wer damit nicht zufrieden ist sollte den Weg einer Nachricht an die betreffenden Stellen wählen, da wird sich aber bestimmt so schnell nichts ändern…“

Das kann ich so bestätigen. Vor einigen Jahren habe ich mal bei einer solchen Fachzeitschrift einen Testbericht „angemeckert“, weil man bei dem Test Bauteile als besonders gelungen beschrieben hatte, die aber für das Fahrzeug falsch waren.
Und ich habe sogar vom Verfasser des Testberichtes eine Antwort erhalten – darin stand, dass er dazu nichts sagen könne, weil er sich mit dem Fahrzeug nicht auskennt. Seitdem verzichte ich auf derartige Anschreiben – einfach weil sie die investierte Zeit nicht wert sind.

„…Fd hat sich tief in die Materie eingelesen und damit müssen Hersteller nun mal rechnen. Die neuen Zeiten sind medial, schnell und so etwas breitet sich dadurch auch schnell aus…“

Dazu muss man sagen, dass man es bezüglich der 50.35 auch ziemlich leicht hat (das grundsätzliche Interesse dafür muss aber schon da sein) – das im Sommer 2007 erschienen Buch von Dirk Endisch aus dem gleichnamigen Verlag ist eine ganz hervorragende Grundlage. Mit den vielen umfassenden Einzelstatistiken auch anderen Baureihenbüchern vom selben Verfasser haushoch überlegen. Das Buch hat für mich das Zeug zum „Buch des Jahres“…

„…Wenn ich mir die Lok irgendwann mal zum Supern vornehme hat Fd eine wunderbare Vorarbeit geleistet…“

Und dann wirst Du merken, dass vieles ohne ausufernden Aufwand nicht machbar ist – die Sandkästen sind eine gaaaanz böse Falle. Immerhin gibt es 4 verschiedene Sandkastenformen an der 50.35. Und ganz schlimm wird es, wenn Du dann noch eine Lok einer bestimmten Rbd machen willst. Aber das liegt natürlich in erster Linie an der Vielfalt der Details am vorbild...

„…Was Jan hier schreibt, zum Thema "Kasten auf dem Dach" hatte ich auch schon mal vermutet…“

So habe ich das noch gar nicht gesehen. Wenn dem wirklich so sein sollte, ist das keine gute Idee. Dann lieber das Schutzgitter gar nicht nachbilden und so die Möglichkeit der nachträglichen Superung mit dem Ätzteil eines Kleinserienherstellers erhalten.

„…Klar hätte man die Lok bestimmt auch besser machen können, dann aber ohne Tillig-Baukasten…“

Auch MIT Baukasten. Dazu müssten aber einerseits im Baukasten einige „Bausteine“ besser sein – allen voran die wirklich nur als hässlich zu bezeichnenden Loklaternen. Um diese Dinger hässlich zu finden, muss man auch kein Nietenzähler sein.
Andererseits einige Dinge mit manuellem Mehraufwand – dazu zähle ich z.B. die rote Rückseite der Frontschürze, die ja ohnehin von vorn lackiert wird… Einfach bisschen mehr Mühe für Details.

„…Die Lok erhält von mir eine Note 2…“

In technisch konstruktiver Hinsicht ja. Hinsichtlich Qualitätsarbeit nein – und wenn ich da auf die „Arbeitsnummer“ der 2. Reklamation sehe, stehe ich da wohl nicht allein.

FD851
 
Auch MIT Baukasten. Dazu müssten aber einerseits im Baukasten einige „Bausteine“ besser sein ...
… Einfach bisschen mehr Mühe für Details.

Sehr schön geschrieben - der Testbericht und obige Worte!
Schon allein wenn ich an die Türen in der Frontschürze denke - weder für die Altbau- noch die Rekolok korrekt. Na vielleicht überrascht man uns in Nürnberg mit der passenden BR.

PS: Die Zeichung für ein passendes Ätzteil (andere BR; für die 50er müsste man nur Lage und Größe der Tür prüfen) ist schon fertig und sieht so aus:
 

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Meine 50 kam ohne Nachbessereung aus, aber das sollte man auch erwarten, aber letzten Endes nehme ich für die Fehler des Subs den GU, also hier Tillig in Haftung.
Ansonsten ist das Thema Qualität im enger werdenden TT-Markt ein überlebenswichtiges Thema für jeden Hersteller, da hilft auch die schnellste/besste/kostenfreieste Nachbesserungsabteilung nichts.
 
Natürlich....

....könnte man den Baukasten um einige Teile erweitern.

Hosenträgerrohr+Verrohrung ist ein Spritzteil an dem Modell. Das müsste doch eigentlich in einem Teil anders gehen und die gewünschte Vielfalt wäre da.
Ich hoffe ich habe die begutachteten Bilder richtig interpretiert.

Note 2 für die Lok. Da habe ich direkt meine bewertet. Die fährt gut, ist leise und hatte keine Macken. Bei Dir "FD" wird dann wohl nur eine 4 herauskommen.

Die verschieden Sandkästen bei den 50ern sind mir schon klar.
Sind die eigentlich Bestandteil des Kesselspritzlings? Ich denke ja.
Das wird schwierig, da was zu ändern.
Die Loklaternen sind auch mein größtes Manko.
Die rote Farbe unter der Schürze ist mir eher ein kleines Problem. Da ich die Lok vor einem Einsat sowieso altern möchte, ist eine Farbliche Änderung hier für mich eher nebensächlich da es sowieso geschieht.
Manchmal ist es eben der erste Eindruck und der ist bei mir weiterhin gut.

Das Buch von Dirk Endisch werde ich wohl mir zulegen. Damit ich es dann wenigstens etwas richtig mache. Bilder gibt es ja zu Hauf.
Wenn ich die alle vergleiche.... FD, wie hast Du das geschaft?
Die ISBN Nummer fehlt mir. Kann die einer mal bitte hier offenlegen.
 
Die verschieden Sandkästen bei den 50ern sind mir schon klar.
Sind die eigentlich Bestandteil des Kesselspritzlings? Ich denke ja.

Bei der 52.80ern nicht, demnach auch bei der 50.35er nicht. Habe ja bei einer 52.80 die Sandkästen "demontiert" und rundgefeilt.

Jedoch könnte es sein, dass die Sandkästen der Altbau-52er Bestandteil des Kessels sind.
 
Die Dome/Sandkästen sind Einzeln angesetzt, man könnte hier theoretisch varieren, ebenso wäre ein geändertes Rahmenvorderteil für einen echten ÜK-Rahmen (Vereinfachte Auschnitte...) denkbar. Aber ich vermute, das fällt dem Rotstifft bei Hersteller und Kunden zum Opfer.
Nicht alles, was die Vorbildspezialisten gerne hätten, will der normale Kunde auch mitbezahlen.
 
Na klar kann man da durchschauen, genauso wie im Original. :biene:
Natürlich bräuchte man vorbildgrecht große Augen, aber man wird es gegen das Licht gehalten sehen.

Drunterkleben - jaein. Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder die vorhandene Klappe flachschleifen und das Seitenteil direkt auf die Schürze kleben oder die vorhandene Klappe "aufbohren" und das Seitenteil aufkleben (dann würde man gegen das Licht wieder was sehen, da mir dies zu schwachsinnig ist mache ich erstere Variante)
 
Hallo Burkhardt,

auch von mir aus vielen Dank für den tollen Testbericht. Da hast Du ja bestimmt einige Stunden daran zugebracht.



Die Geschichte mit den Sandkästen ist so wie oben geschrieben: BR52.80 . extra Spritzteil, BR52 Bestandteil des Kessels.

Ich habe bei einer 52.80 die geschweissten Sandkästen mit Plastespachtel zu Altbau-Sandkästen "aufgefüttert".
 
Peter wenn du Fahrwerksbeleuchtung einbaust, siehst du auch das Licht durch die ritze funzeln ;D Ich wusste nicht das man im Original auch durchgucken kann.
 
Großes Lob Burkhardt - wie immer von Dir: 1A-Arbeit!!!

Was mir aufgefallen ist: Beim 3. Foto in deinem Testbericht ist die Schwarzenberger 50 3616 von hinten zu sehen. Meiner Meinung nach ist bei dieser Lok die Frontschürze hinten Rot! Du hast sicher das Orginalbild und da ist es evtl. besser zu erkennen. Das würde mich mal interessieren. Auf einem anderen Foto in irgendeinem "DR vor 25 Jahren" (muss ich nochmal raussuchen) ist mir auch eine rote Schürzenrückseite an irgendeiner Lok aufgefallen. Scheinbar gab es das also doch teilweise so beim Vorbild...Ich bin mir jedenfalls nicht mehr sicher!
 
Bester Tester !

...diesen Titel würde Burkhard von mir bekommen, wenn es ihn denn zu verleihen gäbe.
Seit mehr als 50 Jahren bin ich Modellbahner ( in Worten: fünfzig ) und habe schon viele Fachblätter in den Händen gehalten, aber gegen diese Arbeit ist alles bisher geschriebene nur oberflächliche Trivialliteratur.
Solch intensive Recherche und zurückhaltende Objektivität sucht
Ihresgleichen.

Mit vorzüglichster Hochachtung

Jürgen W.
 

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