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Modellankündigung Saxonia Neuheiten 2025 - sächsische Schnellzugwagen

Hallöchen, meine Wagen sind auch angekommen. DR Epoche 3 ohne Beleuchtung. Ich habe keinerlei Mängel gefunden und bin sehr zufrieden damit.
 

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Könnte es sein, dass die der preussischen Schnellzugwagen von Tillig passen? Die sind als Ersatzteile im Zurüstbeutel zu ordern.
Ich habe mal vorsichtig einen Faltenbalg des sächsischen Schnellzugwagens abgezogen. Das geht, man muss nur vorsichtig sein, da hängt oben ein kleines Plastteil am Bald, das aber nur anliegt, nicht verbunden ist. Die Faltenbälge haben völlig andere Zapfen zum Einstecken in den Wagen, in Form und Position anders als die der preussischen Schnellzugwagen (hier wären eingezogenen Faltenbälge möglich). Also - das war eine Sackgasse...
 
gg. geschl.Faltenbälge v. Tillig tauschen
Also - das war eine Sackgasse...
wo ein Wille, da ein Weg, wenn so denn die Dimensionen stimmen;
vielleicht hilft eine Fixierung ohne Zapfen mit Hin+Weg-Kleber;

mfg
fp
 
ja, fest anbringen mit Kleber geht, dann ist aber das für immer so. Die Idee mit dem 3D-Druck gefällt mir besser! Wenn jemand so etwas druckt: ich hätte Interesse! :)
 
Hallo,
ich habe heute meine Wagen erhalten. Es sind die Einzelwagen davon einer in Epoche II und einer in Epoche III.
Vorweg, bei dem Epoche III Wagen war eine Trittstufe verbogen ( nach außen!), konnte gerichtet und mit etwas Sekundenkleber stabilisiert werden.
Was mir jedoch noch aufgefallen ist, war die Tatsache, dass bei diesem Wagen das Sprengwerk auf der Seite ohne der Leiter, aus 2 Montagelöcher herausgerutscht ist und somit lose war. Sie ließen sich auch nur unwillig wieder dort herein positionieren. Als ich sie endlich nach langem Fummeln wieder drin hatte, rutschten sie sofort nach leichtem abtippen wieder raus.
Also die Allzweckwaffe Sekundenkleber benutzt und sie blieben drin. Doch nun zeigte sich die Ursache des Übels, das Sprenwerk steht unter Spannung und ist nun leicht nach innen gebogen. Auf der anderen Seite mit der Leiter, fällt es nicht auf, da das verbiegen durch die anliegende Leiter scheinbar verhindert wird. Die Abspannung scheint ein müü zu lang und das führt zu der Spannung.

Im übrigen......scheinbar ist es noch niemanden aufgefallen oder ich habe es übersehen, das Sprenwerk bei dem Epoche II Wagen ist länger (die Abschrägung), als beim Epoche III-Wagen.
Bei der langen Abspannung konnte ich keine Spannung feststellen und daher ist hier keine Verbiegung festzustellen.

Hier noch die Fotos von der abgegangen Abspannung:20250515_194747.jpg 20250515_194755.jpg


Bitte entschuldigt die Qualität der Bilder.

Trotzdem schöne Wagen. Sehr detailliert jedoch auf Kosten der Stabilität einzelner Teile. Es ist eben nichts für Grobmotoriker.

Mfg Kühn aus Wittenberg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das lange und das kurze Sprengwerk unterscheiden sich m.E. nicht zwischen Ep.II und Ep.III, sondern nach verwendetem Schwanenhals- oder pr. Regeldrehgestell. So zumindest bei DR Ep. III.
Bei manchen Wagen hängt der eigentlich waagerechte Teil des Sprengwerks nach unten durch wie ein Fischbauch.

Ketzerische Anmerkung am Rande: Wenn die Wagen mit Holzkasten zumindest in Schnellzügen späterer Jahre nur zwischen solchen mit Stahlwagenkästen laufen durften, braucht es eigentlich kaum eingezogene Faltenbälge.
(Gut, hinter Post- und Gepäckwagen ohne Übergänge, auf Nebenbahnen, zwischen zwei DB13 ;) )

MfG
 
entgegen allen Erwartungen kann ich meinen heute erhaltenen DRG-Wagen drehen und wenden, wie ich will;
ich finde keinen Makel, ist das gar der Fehler?:fragen:

ist ein feines Modell,
danke Saxonia!

mfg
fp
 
@knechtl , dann lass Dir nächstes Mal Modelle mit Mängeln verkaufen :totlach:
 
Vllt wurde bei der Montage kurzes und langes Sprengwerk vertauscht? Wie damals (TM) Tillig mit der V100 Pufferbohle?

@knechtl: Ein Witz wird durch ständige Wiederholung nicht besser, sondern nervig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ketzerische Anmerkung am Rande: Wenn die Wagen mit Holzkasten zumindest in Schnellzügen späterer Jahre nur zwischen solchen mit Stahlwagenkästen laufen durften, braucht es eigentlich kaum eingezogene Faltenbälge.
(Gut, hinter Post- und Gepäckwagen ohne Übergänge, auf Nebenbahnen, zwischen zwei DB13 ;) )
Es gibt im Netz einige Bilder, die dieser Behauptung widersprechen.

Gruß Jan
 
Kurze Frage zu den Dächern: Bei Holzwagenkästen sind diese doch sicher nicht aus Stahl, sondern aus Tuch/ Leinen oder etwas in diese Richtung? Da würde ich eine farbliche Anpassung durchführen, da die Farbe wie geliefert ganz schön metallisch wirkt. Liege ich damit richtig? Meine EPIII-Wagen würden bei mir in EPIV sowieso eher als Traditionszug verkehren.

Martin
 
Ich halte mich da gern an Günter Meyer.
Und siehe da, im Buch "Züge, Wagen, und vergangene Zeiten"(geht gleich auf Seite 3 los) gibt es mehrere Bilder, die zeigen, das diese Wagen wohl doch nicht mehr so silberne Dächer in EP III gehabt haben könnten.
Das eine oder andere Mal waren die Dächer wohl regelrecht anthrazit, und das auch Vollflächig.
 
Als Unterrichtswagen:
Unterrichtswagen
Bild und Text: "Unterrichtswagen No. 1" in die Volltextsuche eingeben.

Noch im Einsatz als Reisezugwagen:
Bild 1
Bild und Text: "AB4ü-Wagen "015861 Au" in die Volltextsuche eingeben.
[/QUOTE]
 
Also im ersten Bild als Unterrichtswagen sieht es schon so aus, als ob das Dach nachträglich eine neue Auflage bekommen hätte.
 
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