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Dampfossi baut

Also DIE würde ich an deiner Stelle definitiv nicht lackieren!
Ääähhhh ... lackieren???? Hab ich noch gar nich drüber nachgedacht ....
Die schön sauber angesetzten vielen Details würden sonst verschwinden...
Und vom aktuellen Arbeitsstand hab ich noch gar keine Fotos gemacht. Ich habe aber auch irgendwann aufgehört, sonst wird das zu viel, da geht unter Umständen die eigentlich schlanke und elegante Erscheinung unter. Ich hoffe ja irgendwie, dass ... wenn wirklich mal Lack drüber kommt ... alles in Schwarz wieder etwas kaschiert. Die Details seh'n zwar schön aus, kommen mir an einer 22 aber gelegentlich zu dominant vor. Klar, man hätte mehr mit 0,1 oder 0,2er Draht arbeiten können, da hätte der Lack wahrscheinlich wieder alles geschluckt. Keine Ahnung ... ich hab noch nix lackiert (was nich ganz richtig is, Schnellzugwagen hab ich schon begrünt ...).
Da du auch immer was zu meckern hast: Hast du schonmal Räder der Roco-38 neben Räder der Tillig-38 gelegt?
Nun, das Recht hast du dir redlich verdient. Aber ja, ich hatte auch darüber nachgedacht. Da gab's zwei einfache Gründe, warum ich bei ROCO hängengeblieben bin. Zum Einen hat ROCO auch die Schleppachse geliefert (wie Carsten das schon erkannt hat) und diese hätte solo neben den TILLIG-Achsen weniger überzeugt. Bei TILLIG habe ich nix gefunden, was als 22er Schleppachse durchgegangen wäre. Und zum Anderen (wenig verwunderlich) konnte TILLIG nich liefern. Wie das heute aussieht, weiß ich nich, die Entscheidung is aber gefallen.
Wann ist Bestellschluss..
Mist! Den haste Verpasst!! Es war aber auch nur ein Los geplant ... ein kleines ... ein seeeehr kleines ...
Wow, eine Wahnsinns Maschine. Bin jetzt schon begeistert.
Danke danke, aber warte mal ab, da kommen noch ein paar Details, die haben mich selber fast wahnsinnig gemacht. Und wenn ein DB-Fan von einer 22 begeistert is, dann muss ja was dran sein ...
Also ein Rekokessel hätte auf das feine Fahrwerk nicht unbedingt gemusst ...
Ja klar, ich hatte aber gerade nur einen Einheitstender, da wäre der Preußenkessel wieder falsch gewesen ...
Kann man doch (mit der Laubsäge) eine weg machen...
Zu umständlich. Wird einfach mit 'nem Edding geschwärzt ...
... aber vor allem: zu welchem Preis?
Das kann nich ernst gemeint sein. Schau mal, seit wann ich an dem Ding bastel, dann hast du eine ungefähre Vorstellung von der Lieferzeit. Dazu noch in Abhängigkeit davon (Entwicklungszeit/-kosten) der Preis. Ich bin mir sicher, das kann nich ernst gemeint sein ...
Schön wenn es dir gefällt, aber ich bau keine Zweite!
 
Hallo Dampfossi
Das erinnert mich an meinen Versuch eine 22er zu bauen das Fahrwerk hab ich noch sieht aber im Vergleich zu deinem grässlich aus bin absolut begeistert von deinem Meisterwerken
Ich glaube ich hab schon lange nicht mehr soviel gelesen wie heute habe mir deinen ganzen Tred von Anfang an nochmals reingezogen Mann bist du gut schön weiter machen
 
Genialer Modellbau. Es lohnt sich echt, sich Zeit zu nehmen und die vielen geätzten und gezangelten Details auf den Fotos zu bestaunen.
Ich habs respektvoll genossen.
Chapeau
 
Wie hast du das Gegengewicht der B-Achse versetzt?
Die Frage habe ich mir auch gestellt. Die Verdrehung der Kuppelachsen kam beim Aufziehen der Röhrchen, aber das Gegengewicht der Treibachse?

Bastelkiste (ich glaube von ROTHE)
Eine sehr hochkarätige Bestückung! :eek:

da hätte der Lack wahrscheinlich wieder alles geschluckt
Könnte man das brünieren? :gruebel:
 
Da kann ich mich den Vorschreiben nur anschließen: beeindruckender Modellbau! Ich kann das nicht und werde auch keinen Versuch mehr unternehmen, meine Fähigkeiten diesbezüglich auszuloten, aber ich kann mich auch an den Fähigkeiten anderer und deren Ergebnissen erfreuen. Mit Sicherheit kann man das auch nicht von heute auf morgen und meine Möglichkeiten sind zumeist grobmotorischer Art.
Ich bin begeistert und gespannt, wie das hier ausgeht! Wenn ich die Bilder richtig interpretiere, kommt doch bestimmt noch einiges.
@BR18314
Das sehe ich ebenfalls so. Auch ich habe mir vor einigen Monaten mal die Zeit genommen und von vorn gelesen. Natürlich gibt es einige Themen, die es diesbezüglich loht, im Auge zu behalten. Doch gerade hier schaue ich sehr gern rein. Ein wirklich toller Dampflokbau!!
 
Das erinnert mich an meinen Versuch eine 22er zu bauen das Fahrwerk hab ich noch ...
Kann man das irgendwo seh'n? Da lässt sich doch bestimmt was zeigen. Oder hast du etwa aufgegeben und die Teile anderweitig benutzt???
Wie hast du das Gegengewicht der B-Achse versetzt?
Noch gar nich, aber den Plan kennst du (von deiner eigenen Bastelei). Ich habe absichtlich nur Kuppelachsen genommen, damit ich die Treibachse (B-Achse) und die C-Achse selbst kreieren kann, mittels aufgeklebtem Ätzteil. Die ROCO-Kuppelachsen haben ein angenehm kleines Gegengewicht und die 22 hat ein (zum Glück!) nich so sehr versetztes Gewicht an der Treibachse. Das kriegt man so ganz gut simuliert. Siehe Bilder ...
Mann bist du gut schön weiter machen
Genialer Modellbau ... Ich habs respektvoll genossen.
Ich bin begeistert ... wirklich toller Dampflokbau!!
Meine Herrn!! Und dabei habe ich noch gar nich Geburtstag ...
Danke für die Blumen. Ganz ehrlich, so'n bisschen Lob und Anerkennung (das darf man ruhig mal sagen) tut ja auch ganz gut. So lange es jemand seh'n möchte, so lange zeige ich auch was.
Könnte man das brünieren?
Nee nee Per, es war schon das Modell im Ganzen gemeint. Und um besonders feine Leitungen rundrum zu lackieren, bringt sicher nich den gewünschten Erfolg ...
aber wie es ausgeht, weiß ich bereits: Es wird suuuper!
Solange nich alle gleich wieder "Lackieren!" rufen ...
Aber vor allem finde ich, dass es suuuuuper lange gedauert hat. Wenn das weiter so geht, bin ich beim nächsten Modell Rentner ...
Dann mach mal bitte welche!
Wird erledigt. Ich versuche nur, ein wenig chronologisch vorzugeh'n. Wird eh nich einfach, viele hab ich leider nich gemacht und sooo oft umgebaut, dass ich gar nich mehr genau weiß, welcher Zeitpunkt das war. Aber ich such schon was zusammen.
 

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Lob dem, dem dieses gebührt. Und das ist im Falle deiner hier gezeigten Arbeit mehr als angebracht.
Und was das zeigen angeht - na bitte gern doch und unbedingt und absolut.
DAS ist doch das Salz in der Suppe dieses Boards.
Und wenn du grad mal nichts zeigst, fängt Klötze an auf eben solch hohem Niveau zu pflastern oder Häuser bauen.
Das hier bewundern zu dürfen und vielleicht für eigene Projekte ein bisl "abkucken", dafür liebe ich dieses Board und solche Threads.
In dem Sinne "Weitermachen".
 
Nun, das kann schon sein. Allerdings ... und ich hab ja kein Geheimnis daraus gemacht ... bastel ich schon etwas länger an dem Modell.
Und zum Anderen ... konnte TILLIG nich liefern.
Denn die Rechnung für die neuen Räder stammt schon aus dem Jahre 2013 ... und da konnte TILLIG wieder mal nich liefern ...
 
Genau diese Frage habe ich mir auch gestellt.
Zumal es die Tillig 38er Achsen im Juni 2018 in Sebnitz gab...zwar nur in KPEV rotbraun, aber Schöne feine Sachen.
Bleibt die Frage/Suche nach einem optisch passenden Nachlaufradsatz mit korrektem Raddurchmesser und noch besser mit der passenden Speichenanzahl.
Ich warte ja auch schon länger und geduldig auf die Ätzteile und habe mir auch die Roco Radsätze in die Projektkiste gelegt. Wenn sich da mal etwas ergeben sollte, werden die Roco Radsätze ausgesondert.
 
Zur 22:
Ein nich ganz einfacher Punkt war die Stromübertragung. Der Rahmen besteht aus Messing und is ähnlich der 01 schwenkbar gelagert, doch im fertigen Zustand sind da so viele metallische Einzelteile angebracht, dass für Schleifkontakte vom Rahmen her kaum zuverlässig Platz übrig blieb. Also musste ich das anders machen, und da der Vorläufer denkbar ungeeignet is dafür, blieb nur die Schleppachse. Der Plan: beim Original sieht man an der Stelle Ausgleichshebel, welche hinter dem Radsatz enden. Also habe ich diese samt Befestigung als Ätzteil angefertigt und konnte so mit dem bei der Reko verlängerten Rahmenteil auch gleich diese Struktur nachbilden, die der 01er Nachläufer nich ansatzweise trifft.
So hab ich das Nachlaufgestell vom Großteil des Kunststoffes befreit (Bild 01) und die zwei Ätzteile (Bild 02) von links und rechts aufgeklebt (Bild 03, 04 & 05). Damit alle Fahrwerksmaße stimmen, musste auch der Anlenkpunkt zum Hauptrahmen noch geändert werden.
Da aber im Bau und vor allem im ferigen Zustand an der dazugehörigen Befestigung/Bodenabdeckung zahlreiche Kleinteile verbaut sind und auch einige Rohre und Leitungen durchgeh'n, lässt sich dieses Teil später nicht mehr lösen. Da man aber wegen der Elktrik, der Lackierung und eventueller Wartung/Reparatur da auch mal ran kommen muss, habe ich diese Bodenabdeckung geteilt (Bild 06 & 07). Ich habe also eine zweite genommen und an der jeweilig anderen so viel weggeschnitten, dass diese sich ergänzen, die Tritte unter dem Führerhaus und der hintere Befestigungssteg aber fest am Führerhaus verbaut wurden und die Aufnahme der Deichsel und der Laufachse demontierbar bleibt.
Auch die Aufhängung an der Deichselabdeckung (der originale Drehpunkt hätte nie zur Fahrwerksgeometrie gepasst) wurde mittels Metallhaken neu gestaltet (Bild 08). Dieser greift jetzt in eine verschraubbare Bodenabdeckung aus Blech, damit das Nachlaufgestell leichter demontiert und wieder ordentlich befestigt werden kann. Die Klips-Konstruktion der 01 macht das ja bekantlich nich lange mit. Der Anlenkpunkt der Schleppachse wurde so einige Millimeter nach vorn verlegt und befindet sich damit nicht mehr über der Achse. Der Radsatz schwenkt dadurch etwas aus, so dass an der Bodenabdeckung der Deichsel auch dafür noch Platz geschaffen werden musste.
An den lösbaren Teil der Bodenplatte habe ich vorn einen Teil der Vorderwand der Feuerbüchse angeklebt und mit Löchern verseh'n (Bild 09). Nun kann dieses Teil hinten in den Verbindungssteg eingesteckt und vorn an der Feuerbüchse festgeschraubt werden und lässt sich somit beliebig entfernen und wieder montieren. Mit der Rastnasenbefestigung der TILLIG-01er-Konstruktion wäre das nich möglich, die vielen Details um den Aschekasten und unter dem Führerhausboden würden da erheblich leiden.
Die Ausgleichshebel fungieren jetzt als Schleifkontakte und flexible Litze stellt die Verbindung zur Deichsel her. Wenn die 'Schleifkontakte' sensibel genug eingestellt werden, funktioniert die Sache hervorragend.
 

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Das ist gestört. Das ist einfach nur noch völlig durchgeknallt. Auf die beste nur vorstellbare Weise.

Ich bin tief beeindruckt und ein bisschen sprachlos. Die Idee, die Ausgleichshebel als Schleifer zu verwenden ist genial. Bitte mach weiter so!
 
Da ich schon eine BR01 von unten gesehen habe, kann ich den Umbau vage einschätzen. Was für ein Aufwand!
Für mich als Ungeübten ist schon die die dahinter aller Ehren wert. Großartig!
Ist das nicht aber etwas zu filigran?
 
... da haste aber tief in die Trickkiste gegriffen!
Naja, is ja nich ganz umsonst. Die Trickkiste muss hier schon bemüht werden, wenn man bei der Gleisverlegung nich so auf Originalität achtet. Und da ich keine FILIGRAN-Weichen habe und auch die wenigsten Radien über 400mm sind, sind Tricks unumgänglich.
Man darf nich vergessen, dass die 22 eins der größten Fahrwerke in TT hat, größer als das der 19 und auch größer als die 41, vor allem wegen des 2000mm Kuppelradabstand. Da wird jeder Millimeter Spiel im Fahrwerk benötigt, sonst werden zwei gegenläufig aufeinander folgende Weichen schnell problematisch.
Das ist einfach nur noch völlig durchgeknallt.
Finde ich eigentlich gar nich. Ich verstehe überhaupt nich, warum das kein Hersteller macht. Bei meiner KITTLER-95 sind es die Sandfallrohre, die sind doch ideal zur Stromübertragung ...
Bitte mach weiter so!
Ich kann gar nich anders ...
Ist das nicht aber etwas zu filigran?
Prinzipiell eventuell. Aber man kommt ja praktisch gar nich dran. Nur beim Montieren und Demontieren is'es etwas fummelig. Aber was is das nich ...
 
Weiter ....
Auch am Fahrwerk musste mal was passieren. Der schon bekannten Steuerungsträger wurde radikal umgebaut. Ich habe alle Teile der Steuerung neu gezeichnet, da die dem Bausatz beigelegten weniger attraktiv waren. Beispielsweise Schieberschubstange, Schwinge und Voreilhebel sehen jetzt wesentlich detaillierter aus. Außerdem, auch wenn nich dafür vorgeseh'n, hat der Träger jetzt eine Steuerung für den Mittelzylinder (Bild 01, 02 & 03). Diese wird natürlich über die gekröpfte linke Gegenkurbel und die separate Schwingstange ein eigenes bewegliches Schwingeisen haben. Die Bewegung wird wie beim Original über einen Hebel und eine zusätzliche Stange im Rahmen weitergeleitet. Das sieht alles erstmal unheimlich toll aus, ob man davon im zusammengebauten Zustand noch etwas sieht, is allerdings fraglich (Bild 04 & 05).
Die Zylinder hab ich zur besseren Führung des Kreutzkopfes mit Hülsen verseh'n und reichlich Kleinteile angebaut.
Später fiel mir noch auf, dass so eine Lok doch eigentlich Bremsen hat. Die der A-Achse hab ich hängend an den Rahmen montiert (Bild 06 & 07), die Restlichen wurden zur besseren Demontage mit eigenen Haltern an die Bodenplatte geschraubt (Bild 08 &09). Damit die vier Achsen ihre Beweglichkeit behalten, mussten die Bremsen aber ganz schön viel Material lassen.
Weil die neulich von einem Bastler wohlwollend erwähnt wurden, vielleicht noch ein paar Bilder zu den Sandfallrohren. So eine Aufnahme is ein recht einfache Ätzteil, welches gefaltet und somit aufgedoppelt wird (Bild 10). In die dafür vorgeseh'nen Löcher werden Kupferdrähte eingelötet, die man dann wunderbar in alle möglichen Richtungen biegen kann (Bild 11). Mittels der Stege wird die ganze Sache in vorgebohrte Löcher am Sandkasten eingeklebt. Das is recht simpel, richtig günstig und sieht letztendlich auch noch gut aus. Mir gefällt das besser als die aus Messingguss, außerdem haben sie keinen Grat und brechen auch nach fünfmal hin und her nich ab.
 

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