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Die neue BR 250 von Tillig Nullserie und Serie

Jammern auf hohen Niveau bzgl. der 250 003. Hier gibt es nur noch Nörgler, Nietenzähler und Tillig-Hasser. Es geht soweit, dass einige wegen der Nullserie der 250 aus dem Club austreten wollen. Gehts noch? Hier wird alles zerredet und das Hobby madig gemacht. Ich bin seit 1999 im Club und dieser hat mich noch nie enttäuscht. Insbesondere in den letzten Jahren konnte man sich auf tolle Exklusivmodelle freuen. Wenn die Lok jmd. doch nicht gefällt, stellt es doch in einer großen Online-Auktionshaus ein und schaut zu, wieviel die Leute bereit sind, für dieses vermeintliche "Schrott"-Modell ordentlich Geld hinzulegen. Ich sehe gerade, z.B. der Messwagen 4 wird schon für 201 Euro geboten. Außerdem muss der Hersteller Kompromisse eingehen, um im Kostenrahmen zu bleiben. Das Modell soll ja preislich nicht durch die Decke gehen. Wer ein kompromissloses Nischenmodell möchte, wie die Vorserien-250er, der muss auch bereit sein deutlich mehr als bisher hinzulegen.
 
Wer ein kompromissloses Nischenmodell möchte, wie die Vorserien-250er, der muss auch bereit sein deutlich mehr als bisher hinzulegen.
... oder sie in N von Arnold oder in H0 von Roco kaufen. Im Gegensatz zur "idealen Spur" hört dort die Vorserie nämlich nicht unterhalb der Dachkante auf.

Andi
 
Es geht soweit, dass einige wegen der Nullserie der 250 aus dem Club austreten wollen. Gehts noch?
Man muss die Lok ja nicht kaufen, ich kann damit aktuell nichts anfangen, wie mit den Clubloks der letzten Jahre, selbst die Bahnbau Lok braucht man nicht, wenn man andere Bahnbau Loks hat.
 
..... Ich bin seit 1999 im Club und dieser hat mich noch nie enttäuscht. .....
Echt? Ich bin schon 2x ausgetreten und bleibe jetzt auch draussen. Die 7Jahre Clubmitgliedschaftslok und das Versprechen vorher waren auch ein Grund, neben den Preisen für die Clubmodelle und den mit darauf angerechneten Mitgliedsbeitrag.
 
Neben der ganz neuen Piko -150 und der Neuauflage Arnold-E251 imho dritter Sieger. Beim Preis hat man sogar die Nase vorne, sicherlich auch bei der Losgröße. Einige würden auch ne unveränderte BTTB-Neuauflage durch die Bank loben.

Ich möchte keine Bastellok, sondern eine Workshoplok und ich möchte auch nicht das vierte Mal in Folge "erfolgreich" den hochgelobten Service nutzen.
Da ist wieder die Modellausführung kritikwürdig, Teilesatzqualität reihenweise mangelhaft ( > 3%?), Technik und Anleitung fehlerhaft. Es hätte auch mal sofort passen können.
Ich hab noch nie an einer der Workshoploks so lange gefummelt, um Stromabnahmebleche zu justieren und Zahnräder zu entgraten, damit die Getriebe nimmer tickeren. Das Getriebespiel und das damit verbundene Rasseln ist übel und nicht zu beseitigen.
Gleiches Gefummel an den Kulissen dank Grat und fetten Farbschichten am Rahmen und Abdeckung, Spiel nach Normvorgabe mit der Konstruktion völlig außer Reichweite.

Gewinn wäre echt, wenn eine neue TT-250 in Vorbild - Serienausführung kommendes Jahr ggü. diesem Vorserienmodell auf über über dem Niveau der N- und H0-Modelle erscheint.

Und um möglichst viele negative Bewertungen. einzusacken: Herzlichen Glückwunsch an alle, die auf den Zauber einsteigen, dass aktuell Messwagen in einem virtuellen Strandabschnitt zur Show zu irrsinnigen Werten suggeriert werden.
 

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H-Transport schrieb:
Einige würden auch ne unveränderte BTTB-Neuauflage durch die Bank loben.
Vermutlich ja und andere hier auch mit dem feinst gestalteten Modell nicht glücklich werden. Mir scheint, als würde nur noch in Extremen gedacht. Entweder Fanboy oder verfluchen. Schade eigentlich, ein wenig mehr Gelassenheit täte gut. Auch schade, es hätte einfach mal was "ab Werk" funktionieren können.

Poldij :naja:
 
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Die Drehgestellblenden der Arnold Lok sind genau so schlecht (z.B. Bremsbacken) wie die von Tillig, die Dachausrüstung der Tillig 250-003 nicht ganz 100%ig, die Fahreigenschaften jedoch um Welten besser. Deshalb für mich Tillig vor Arnold. Die Piko 150 kann ich (noch) nicht beurteilen. Du hast schon eine Piko 150 getestet, Daniel?
 
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@H-Transport, es ist schon enorm wie hoch das Gehäuse in Verbindung zu den Drehgestellen gerutscht ist. Ich habe am Montag die Möglichkeit die Lok bei einem Modellbahnfreund mal live in den Händen zu halten um mir ein genaues Bild zu machen, dennoch habe ich mal ein Bild von einer 250 nicht Plux und einer 250 Plux12 aus ähnlicher Perspektive zum Vergleich, wie aus deinem Bild, gemacht. Mir ist damals schon aufgefallen, dass die "neuen" Plux12 250er gegenüber den Alten einen minimal höheren Abstand zum Drehgestell hatten. Ganz ehrlich, es sieht schon arg bescheiden aus, wenn man gefühlt ein Viertel der Radsätze zwischen Drehgestellblende und Gehäuse sieht. Ich hoffe, dass man soetwas hier auch ansprechen darf, ohne gleich als Tillighasser abestempelt zu werden. Und weil ich gerade beim Bilderhochladen bin, auch noch eins von vorn bzgl. Lampenringe, der wer will versteht was ich meine... Es sind sicherlich nur Kleinigkeiten, trüben aber in Summe das Gesamtbild.
 

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Wenn ich schräg von unten in die frühere Ausführung fotografiere sieht das fast genauso aus. Alles eine Frage des Blickwinkels. Für eine direkle Gegenüberstellung sollte auch die Farbe der Drehgestelle gleich sein. Dunkel macht bekanntlich schlanker und lässt auch Abstände kleiner aussehen.
 
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Ich bin ja nun nicht gerade der Nörgler.
Schön finde ich den großen Spalt nicht. Ich hatte erst gedacht, dass das Gehäuse nach dem Zusammenbau nicht richtig drauf sitzt.
Dafür waren alle Teile dabei und nach etwas Einfahrzeit fährt sie auch angenehm ruhig.
Aber igendetwas ist ja immer.

...und von leicht schräg unten ist der Blick nicht
 

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Nach nochmaligem Vergleich meiner eigenen Loks, Asche auf mein Haupt, da muss ich Daniel recht geben, es sieht nicht wirklich schön aus mit dem Spalt beim neuen Modell. Aber um es ein wenig zu relativieren, im Fahrbetrieb auf der Anlage, aus einem Meter Entfernung, mit Sicht von schräg oben, wird man es kaum sehen können.

Trotzdem, Firma Tillig, das kann man wirklich besser machen.

Vielleicht spendiert ihr ja euren treuen Clubmitgliedern im Nachgang ein paar angepasste Drehgestellblenden?

IMG_20200627_131259~2.jpg
 
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...Und weil ich gerade beim Bilderhochladen bin, auch noch eins von vorn...
...mit schönen Fenstern...:D
...So habe ich mir noch nie ne Lok angeschaut.
Du nicht, aber deine Preiser oder andere Figuren sehen das.:eek:
Ich hab schon öfters Bilder aus der Preiser-Perspektive gemacht. Hier eines mit meiner 250er.;)
comp_img_9444-jpg.239846

Es guckt ja auch jeder seine Modelle von leicht schräg unten an. Leute, Leute...
Nicht jeder, doch es gibt sie.:D
Ungefähr die Perspektive von @H-Transport
comp_img_9454-jpg.239839

Jetzt dürft ihr mich steinigen.:steinigun

Edit:
Nochmals zur Erinnerung, es sind modifizierte BTTB Drehgestellblenden, zumindest die äußeren eigentlichen Blenden.:p
 
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Der Abstand ist wohle dem Anhebepunkt des Lokrahmens geschuldet. Könnte das Drehgestell daran anstoßen? Dafür sind die Puffer tiefer ;)

Ich bin seit 1999 im Club und dieser hat mich noch nie enttäuscht. Insbesondere in den letzten Jahren konnte man sich auf tolle Exklusivmodelle freuen.

Nun ja - das kann man sich wahrlich schönreden. Einige Male war ich schon enttäuscht. Früher, in den ersten Jahren nach der Gründung kaum - heute öfter.
Warum - kann man auch >hier nachlesen<
Vorfreude auf vorbildgerechte Fenster ist auch eine Freude....>wenn sie beim Modell so aussehen würden< :(
 
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Tender schrieb:
So habe ich mir noch nie ne Lok angeschaut.
Oberlausitzer schrieb:
Es guckt ja auch jeder seine Modelle von leicht schräg unten an.
Nicht?
Ich finde die Perspektive schon wichtig, siehe https://www.bahnbilder.de/bild/Deut...9/diesellok-br246-mit-einem-metronom-zug.html
Natürlich fallen da Hochwasserhosen/Unimogfahrwerk besonders auf. Als fehlt oben an der Blende was. Schade. Vielleicht findet sich ja unter den talentierten Resingießern einer für
Oberlausitzer schrieb:
.. im Nachgang ein paar angepasste Drehgestellblenden?

Poldij :naja:
 
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Nach nochmaligem Vergleich meiner eigenen Loks, Asche auf mein Haupt, da muss ich Daniel recht geben, es sieht nicht wirklich schön aus mit dem Spalt beim neuen Modell.
Die Blenden sitzen zu weit unten, der Lokkasten ist nur minimal höher als bei der alten Lok und spielt für die Optik keine Rolle. Danke fürs zeigen, Tillig sollte die Drehgestelle hochsetzen und gut ist.
 
Hallo, von mir an der Stelle auch ein paar vergleichende Bilder. Was bei den BTTB 250igern i mer zu sehen war, die Gehäuse sind lagen immer schräg auf dem Rahmen. Ich habe noch 4 Modelle im Ursprungszustand.
Beide 250iger also die Serie und die Baumusterlok haben bei mir die Dachgarten auf gleicher Höhe, bei der BTTB Lok ist diese auf den hohen Seite 0,5mm tiefer.

Die Puffer sind bei der Serie zu hoch bei Baumuster auf richtiger Höhe.

Sicher schade das man keine neuen Drehgestellblende gemacht hat und schade diese Teile nicht lackiert. Denn bei den BTTB Modellen sind sie seit vielen Jahren gelbstichig.

Dennoch freue ich mich die Lok zu den anderen Containern stellen zu können. Op ich die Beleuchtung nachbesser kann ich noch nicht sagen.

Gelungen finde ich die jetzt zahlreich extra angebrachten Kleinteile.

Mfg Bahn120
 

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Es guckt ja auch jeder seine Modelle von leicht schräg unten an. Leute, Leute...
Wenn man von schräg oben guckt, sieht man aber die falsche Dachform ...
Man hätte die drei grauen Dachsegmente ja auch als separate Teile machen und sie für die Vorserienloks eben in der korrekten Form erstellen können. Damit hätte man sich auch noch den Aufwand der Schablonierung an dieser Stelle gespart.

Andi
 
...Der Abstand ist wohle dem Anhebepunkt des Lokrahmens geschuldet. Könnte das Drehgestell daran anstoßen?...
...nein, da kann nichts anstoßen. Denn der Anhebepunkt ist mittig vom Drehgestell (über der mittleren Achse) und nur aufgemalt.
Ich nehme an, du meinst die Seilhaken...
 
Neben der Tür, der Anhebepunkt für die 4 "Wagenheber".
Hab selber das Gehäuse noch nicht drauf, muss erst mal mein Licht herrichten...
 
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