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Technikfrage Motorhalterung aus Styropor?

Bisher weiß niemand, wie der Motor aussieht (rund, eckig) und wo (auf flaches Rahmendeckblech, in die Wanne eines Zinkdruckgussrahmens) er eingebaut werden soll.
Es ist ein Motor aus einem V36-Umrüstsatz. Soll er auch in eine solche Lok eingebaut werden?

Vielleicht lässt sich die Ausgangsfrage leichter beantworten, wenn z.. die obigen Fragen geklärt sind und der Leser dann eine ungefähre Vorstellung von Art und Größe der auszufüllenden Lücke hat.

MfG
 
Abgesehen davon, dass das besagte Material für den Zweck völlig ungeeignet ist - der Fragesteller lässt sich jeden Popel aus der Nase ziehen. Darauf muss man nicht (mehr) antworten.
 
Bilder bekomme ich im MOment nicht auf den PC verschoben. Ich melde mich bei Erfolg. Übrigens steht eine Seite weiter vorne der Umrüstsatz ist für eine BTTB V36 und er kommt auch eine BTTB V36.

@Stardampf: Etliche Umrüstsätze werden bereits mit Klebepads angeboten. Also hab ich mir als NEuling gesagt kann nicht soviel Gewalt von den Motoren ausgehen. Aber um etwas mehr Sicherheit zu erhalten frage ich hier nach.
 
...na, der ersten Überschrift nach, wollte er ja den Motor umrüsten - ich weiß nur noch nicht, in was :gruebel:

@F-Rob_S die Verpackung bezog sich auf Stardampfs Frage, was an dem Umbausatz aus Styropor ist. ;)
 
Ich halte das Ganze hier nicht für eine ernsthafte Frage. Löblich sind sicher die Versuche, eine brauchbare Antwort zu geben, was aber die vorgegebene Materialauswahl nicht erlaubt. Eventuell wird man hier auf den Arm genommen und der Fragesteller sitzt im stillen Eckchen (oder auf dem stillen Örtchen) und lacht sich krank. Insofern breche ich hier ab, obwohl ich gar nicht angefangen habe.

JWC
 
Ich habe erfolgreich schon vor x Jahren Faulahebermotoren mit Badezimmersilikon in die Aufnahme geklebt. Zwischen Motor und Chassisantriebsvorgelege saß ein Ventilgummi als elastische Kupplung und der Motor wurde dann 'schwebend' gehalten, bis das Silikon ausgehärtet war. Ergab ein exzellente Schwingungs/Geräuschdämpfung.
 
Guten Abend,

ich habe jetzt die Lok umgerüstet und wieder zusammengebaut. Der neue Motor wurde mit dem genannten beidseitigen Klebeband befestigt. Leider hakt die Kraftübertragung trotz intensiver Reinigung. Es kommt immer wieder zum Klemmer wenn man das Stirnrad mit der Hand dreht. Bei näherem Betrachten bewegt sich die Schneckenwelle axial bzw. das rote Zahnrad auf der Schneckewelle. Ich vermute daß dadurch das Zusammenspiel mit dem Stirnrad nicht mehr sauber funktioniert. Oder ist diese axial Bewegung normal und das Problem liegt doch an anderer Stelle?

vielen Dank
dbmax
 
Hattest du auch die Radsätze ausgebaut? Dann auf gleiche Stellung der Gegengewichte achten, nur ein Zahn versetzt und es klemmt.
Ansonsten verzeiht das Getriebe ja einiges, unrunde Zahnräder sind aber nichts Typisches.

Poldij
 
Die Schneckenwelle hat auch mit Stahlkugeln in den Lagern ein gewisses Längsspiel.

Bei einer meiner V36 kam es einmal vor, dass in einer Fahrtrichtung das Zahnrad auf der Schneckenwelle direkt mit dem Ritzel des ersten Radsatzes in Berührung kam. Leichtes Verschieben des Zahnrades nach vorn Richtung Lager beseitigte diesen Fehler.
Sollte es sich um eine neuere V36 (nach 1990) handeln, kommen auch hin und wieder gerissene Zahnräder auf Ritzel- oder Schneckenwelle in Betracht.
An der Stelle des Risses stimmt der Zahnabstand nicht mehr und es klemmt dort.

MfG
 
Schneckenwelle hab ich nicht angerührt. Die Radsätze waren draussen aber die hatte ich vor dem Ausbau mit Klebeband fixiert und dadurch sollte das noch passen. Die Klemmer traten übrigens schon vor dem Ausbau der Räder auf. Der Pikomotor scheint etwas stärker zu sein und hat dadurch die Lok besser angetrieben allerdings mit Rucklern und der nicht angenehmen Geräuschkulisse.
Aber ist es normal daß das rote Zahnrad auf der Schneckenwelle sich axial bewegt?
 
Aber ist es normal daß das rote Zahnrad auf der Schneckenwelle sich axial bewegt?

Nein! Vielleicht doch gerissen, bei BTTB eigentlich selten aber nicht unmöglich. Oder ausgeleiert
wenn die Lok schon vorher gezickt hat. D.h. der Motor hat mit seiner Kraft das Ritzel weiter gedreht aber die Welle nicht.
 
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