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Tillig-Neuheiten 2019

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Nachdem die Tilligneuheiten nach Bekanntgabe der T16.1 von Kühn fast aus en Gedanken verschwunden waren, habe ich mich dem Thema heute mal wieder zugewandt, um mit dem Bierwagenbuch zu entscheiden, welche Bierwagen den Vorzug bekommen. Dies hatte ich ja auch schon letztes Jahr gemacht, trotzdem waren auch ein paar Freelance bzw. angelehnte Modelle eingezogen. Mal schauen wie die Trefferrate nun dieses Jahr ist, glaube letztes Jahr waren 40-50% richtig.

Basis für alle Bierwagen ist das Modell auf Basis des A2-Flachdachwagens mit 4,50m Achsstand. Daran müssen sich nun mal alle Kandidaten messen.

Boehmisches Brauhaus - Artikel 17384:
Die Wagennummer des Modells stimmt nicht mit dem Foto auf Seite 228 des Bierwagensbuches überein. Für Berlin liegen keine Wagennummernverzeichnisse vor, daher kann ich zumindest anhand der fehlenden Liste nicht prüfen, ob die Brauerei überhaupt einen Wagen mit der Nummer hatte. Warum man nicht den abgebildeten Wagen darstellt (4,50m Achsstand passt), erschließt sich mir nicht, werde das Modell aber damit vergleichen.
Hieraus ergeben sich folgende Abweichungen:
- der Wagen mit der Nummer 18724 hat rechts und links der Tür waagerechte Griffstangen bis zu den Stirnseiten (lässt sich nachholen)
- das Vorbild hat durchgehende Lauf- bzw. Trittbretter (lässt sich nachholen)
- auch hier stammt das Vorbild nicht vom A2 ab (siehe Kommentare zum Hofbrauhaus Rastatt)
- den "Text" über der Direktionszuordnung und Wagennummer ist beim Vorbild viel kürzer und besteht nur aus einer Zeile
Ergebnis: Das Modell ist nah am Vorbild, aber ich habe keine Ahnung warum man nicht den im Bierwagenbuch abgebildeten Wagen umgesetzt hat......

Hofbrauhaus Rastatt - Artikel 17386:
Die Wagennummer des Modells stimmt mit der Nummer des Wagens im Bierwagenbuch auf Seite 68 überein, also wollte man diesen Wagen auch darstellen. Das Modell trifft das Vorbild im Wesentlichen (Einzeltritte unter dem Wagen passen), folgende Abweichungen:
- Achsstand Vorbild nur 4,00m
- kleine(re) Tür
- das Logo der Brauerei auf dem Wagen wurde vergessen
- der Wagen stammt offenbar nicht vom A2 ab, die nach unten überstehenden Pfosten des Wagenausbaues gibt es hier nicht, sondern Blechabstützungen (somit müsste man die nach unten überstehenden Stützen wenigstens schwarz färben)
Ergebnis: Umsetzung brauchbar und nah am Vorbild, wäre aber hinsichtlich des fehlenden Logo´s einfach verbesserbar.

Köstritzer Schwarzbier - Artikel 17387:
Wie für Berlin liegen auch für die KED Erfurt keine Verzeichnisse vor. Im Bierwagenbuch gibt es jedoch auf Seite 240 ein Bild mit 4 Wagen ähnlich dem A2 in der Brauerei, hatte diese auch schon im Auge.
Da nur ein schlechtes Bild und keine Angaben vorliegen, kann der Vergleich nicht ins Detail gehen, aber
+/- Achsstand könnte passen
- Typ ähnlich A2, aber scheinbar nicht der selbe (siehe Anmerkungen zum Hofbrauhhaus Rastatt)
- bei der Beschriftung wurde schlichtweg gepennt, der unter dem "Köstritzer Schwarzbier" befindliche Strich (früher meist gelb) und die Schrift "Fürstliche Brauerei Köstritz" (früher meist rot) fehlt komplett! Damit sieht der Wagen leider total entstellt aus
Ergebnis: Sorry, aber das ist ´ne Luftnummer.....

Klosterbrauerei Alpirsbach - Artikel 17389:
Auf Seite 305 findet sich ein Bild von 4 Wagen der Klsoterbrauerei, 2 davon vollkommen vom Modelltyp abweichend.
Die Modellwagennummer 513668 gab es nach dem Krieg laut Umnummerierungsaufstellung auf Seite 298 bei der Brauerei, das Modell muss ich jedoch mangels Bild mit den Fotos der Wagen 513688 und 513763 vergleichen.
Hierzu folgende Punkte:
- die beiden Vorbildwagen scheinen dem A2 zu entsprechen, jedoch ohne die Verkleidung, sprich mit freiliegenden Stützen und ohne Zusatzverkleidung
- die Wagen haben aber nicht die Schiebetür des A2 sondern eine fest eingebaute 2-flügelige Tür
- im Wagenverband des Bildes fällt auf, dass es offensichtlich weiße Wagen gab (jedoch der eine der beiden total abweichenden Wagen), die dem A2 ähnlichen Wagen haben jedoch einen etwas dunkleren Grundfarbton (S/W-Aufnahme!, aber der weiße ist direkt daneben und auffällig anders) - ich vermute mal hier ist ein hellblau oder ähnlicher Farbton verwendet wurden, dreckig ist der Wagen auf jeden Fall nicht
Ergebnis: Gut, vom Vorbild des Wagens mit der selben Nummer wie beim Modell gibt es (im Bierwagenbuch) kein Foto, aber im Vergleich zu den anderen Wagen passt das Modell überhaupt nicht.

Vielleicht hat Tillig ja Vorbildfotos der Wagen, wer weiß...........
 
Schaut doch mal an meinem Beispiel des Bierwagens zum Hofbrauhaus Rastatt - da ist sogar der selbe Wagen umgesetzt.
Mal abgesehen von den Differenzen hinsichtlich der Achsabstände der Wagen ärgert es mich einfach, dass manche Wagen mit etwas mehr Aufwand zu guten Umsetzungen und vor allem zu echten Schmuckstücken geworden wären.

Ist also keine blanke Phantasie seitens Tillig - aber Dein Schlussatz stimmt "wer will, kann kaufen".
 
Tillig-Bashing scheint inn zu sein. Anders verstehe ich die Beiträge, wer findet den ersten Fehler, nicht. Es ist ja wohl deutlich zu sehen, dass das eine Montage ist. Copy und Paste lassen grüßen.
 
Nix Bashing - aber alle Jahre wieder eine teils lieblose Modellankankündigung im Neuheitenprospekt und eine Reaktion darauf.
Jetzt hat man ja auch die richtige Lok dargestellt.
Warum schafft man das nicht vor Drucklegung / Veröffentlichung des Neuheitenblattes?
Oft werfen Tilligs Neuheiten-Postillen mehr Fragen auf als das sie Fakten zu den entsprechenden Neuheiten liefern.
Schließlich sollte man anhand dessen ja beim Händler des Vertrauens vorbestellen.
Aber in einem geb ich dir recht, mit nem bischen guten Willen hätte man das als Fotomontage deuten können.
Naja, vielleicht ist sich aber auch so mancher da in Anbetracht von so manch umgesetzten Kompromiss nicht mehr so sicher.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tillig-Bashing scheint in zu sein. ... Copy und Paste lassen grüßen.
Eine ordentliche Planung, 1 1/2 Jahre im Voraus, wie einige behaupten, offensichtlich nicht.
Ich habe gestern mal 4 zufällig ausgewählte Shops aus dem Googlesuchergebnis angeschaut.
Bei allen ist der Zusatz zu lesen, dass es sich abweichend von der Neuheitenankündigung um ein Epoche III-Set handelt. Bei der weiteren Überarbeitung ihres Angebotes haben sich die Händler unterschiedlich viel Mühe gegeben.
Das sieht für mich so aus, als ob da von TILLIG eine Info an die Händler ging, die diese eingefügt haben.
Aber selbst bei ELRIWA fehlt der Zusatz zur 6-achsigen Variante und ist noch die 4-achsige zu sehen.
Ist es demzufolge schon die Korrektur der Korrektur, die da nun auf TILLIGs Homepage zu sehen ist?

Ja, es ist als Fotomontage erkennbar, aber nach den Erfahrungen der letzten Jahre sollte man nicht zu sehr darauf hoffen, dass TILLIG es dennoch vorbildgerecht umsetzt.
Startset mit DB 218 mit falschem Gehäuse in Erstauflage, Zweitauflage mit zum falschen Gehäuse passender Nummer der Standardvariante und damit auf dem falschen Fahrwerk.
Startset mit 118 060 in der von mir erworbenen Erstauflage mit unvollständiger Bedruckung.
Städteexpress mal eben in einer anderen Bedruckungsvariante als angekündigt produziert.
Das letztjährige Gekasper um die völlig sinnfreie Abwandlung des angekündigten gealterten Standardhilfszuges in die "Rostocker" Variante. Nicht schön, aber nach "TILLIG-Bashing" wenigstens richtig beheimatet.
Wozu hat man die Vorbildfotos der Umbauwagen (Bauzug) bearbeitet, wenn die spätere Zeichnung und die jetzt gezeigten Modelle so gar nichts von der Fensteraufteilung auf den Vorbildfotos haben?
Meine Vermutung, man hat sich die Optionen einfache Farbvariante oder Formvariante je nach Bestellzahlen offengehalten.

Was hat es denn nun mit dem erste Klasse-Streifen am zweitklassigen Halberstädter wirklich auf sich?
Ich habe meine mintgrünen DR und DBAG, sowie die roten aus der Verpackung genommen.
1./2. Klasse haben bei allen 3 Varianten eine abweichende Fensteraufteilung gegenüber dem 2.-klassigen.
Das Witzige, keines der Modelle passt von seiner Fensteraufteilung zu dem Modell im Neuheitenheft, egal ob mit oder ohne gelben Streifen, 1. oder 2. Klasse.
An neue Fenstereinsätze glaube ich nicht. Ebensowenig, dass die Fenster in Großserie einzeln eingeklebt werden.
Was soll diese Fotomontage denn nun darstellen?
TILLIG bewirbt sich mit diesem Neuheitenheft, ebenso Clubmodellankündigungen um Vorbestellungen von den Kunden und Händlern.
Die sollen doch mit echtem Geld bezahlt werden. Ich hab noch einige 100 Merkscheine rumliegen, sehen auch wie Geld aus. Ob TILLIG einem Tausch Modelle gegen solche Scheine zustimmen würde?

Und nicht zuletzt würde mich mal interessieren, ob die mehrfach gepostete Auslieferung des CD Y/B70, 16692 denn tatsächlich erfolgt ist, an welchen Händler und in welcher Stückzahl.
Bei einem Onlineshop zwar grün, aber darauf vertraue ich nicht. Genannter Liefertermin beim MBS, 7-10 Tage ab Werk lieferbar, ist überschritten. Ein anderer Shop verspricht die Lieferung innerhalb 5-10 Tagen. Bei ELRIWA rot, kein Liefertermin bekannt.
 
Für besonders einfältige ist natürlich der Bote für den Inhalt der schlechten Nachricht verantwortlich.
Deshalb steht ja auch bei allen Abbildungen "Handmuster" drunter
Handmuster kann nicht erklären, weshalb nach eineinhalb Jahren Vorbereitung im Prospekt vier- und sechsachsige Lok verwechselt werden und parallel ein Heft im Umlauf ist, welches die Neuheiten erklären oder gar schon korrieren muss. Normal sollte alles aus einer Hand bzw. einem Prospekt ersichtlich sein. Infos/Neuheiten aus mehreren Quellen zusammensuchen: eigenartiger Ansatz, den nicht viele Hersteller bieten.

Bei der weiteren Überarbeitung ihres Angebotes haben sich die Händler unterschiedlich viel Mühe gegeben.
Die Händler werden sich bedanken, jede Woche Produktbeschreibungen überarbeiten zu dürfen, weil der Hersteller nicht in der Lage ist, beim ersten Mal das Produkt so zu beschreiben, wie er es liefern will. Parallel zum Neuheitenblatt eine Erklärung zu liefern, die letztendlich alle Klarheiten beseitigt (Set 01447 den Epochen 2, 3 und 4 zugeordnet), zeugt von allem, nur nicht Sorgfalt. Dafür braucht TILLIG 18 Monate?! Die kurzfristigen SW-Kopie-Ankündigungen waren detailierter und näher am angedachten Modell. ;)
Passt zum Y-Bahnpostwagen: Angeblich vielfach gefragtes Modell und dann innerhalb weniger Tage für den GF überraschend vergriffen. :gruebel: Entweder kann der Hersteller den Bedarf nicht korrekt ermitteln oder schreibt Mist ob der Kundenwünsche oder der Verkauf weiß was anderes als die Fertigung oder ein ganz anders Problemchen liegt vor, so dass der Hersteller den Bedarf nicht decken kann. Siehe Verzögerung der E94.

Ist es demzufolge schon die Korrektur der Korrektur, die da nun auf TILLIGs Homepage zu sehen ist?
Welcher Händler & Kunde prüft wöchentlich die Homepage, um dem Sinneswandel oder Erkenntnisgewinn des Herstellers zu folgen? Im Heftchen bleibt der Keinerweißesgenauzustand zur Freude von Handel und Kunden konserviert.

Städteexpress mal eben in einer anderen Bedruckungsvariante als angekündigt produziert.
Das Z2-Doppel? Hier war Wechsel zum Glück in Richtung "maßstäbliche Nachbildung", nachdem zuvor zielsicher die verkehrte Farbe genommen wurde. Wer auch immer auf diesen Blödsinn kam: Schön, dass dies bei der Nachauflage nicht wiederholt wurde.

ob die mehrfach gepostete Auslieferung des CD Y/B70, 16692 denn tatsächlich erfolgt ist,
Ist erfolgt. Nach welchem System bestimmte Händler beliefert werden oder ob bestimmte Händler keine (Nach)Lieferung erhalten: ??? Vielleicht wie beim vielfach gewünschten Bpw das erste Los mit minimaler Größe ausverkauft und die Ampel hängt. Egal wie: der Händler bzw. Kunde ist bedient ob der Information bzw. Widerspruch zwischen Werbung und Lieferung.
 
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Ich stelle mir das so vor,: Die Tillig-Manager sourcen das Erstellen der Kataloge aus. Das macht dann eine hippe, in Modellbahn- und Eisenbahnfragen aber völlig unterbelichtete Argentur, die gar nicht weiß, was sie da zusammenkloppt. Vielleicht lernt man bei Tillig. :wiejetzt:
 
@pfrank, das ist heute leider immer üblicher, dass Abteilungen, die Anleitungen, Kataloge o.ä. schreiben extern ausgelagert werden an spezialiserte Firmen. Diese Firmen sind aber leider nur darauf spezialisiert etwas zu schreiben, nicht die Richtigkeit des Inhalts zu erfassen.
Was ich so an Werken zur Kontrolle zurückbekomme ist tlws. haarsträubend. Montagereihenfolgen gegen jede Logik, Zahlendreher oder fehlende Ziffern in Bestellnummern, falsche Anzahl von Verbindungsmitteln in Sets usw. Und dann ist die Vorgabe, dass wir als Konstrukteure nur die Zusammenbaulogik prüfen sollen. Ja soll ich den Sch... den erstmal mit falschen Bestellnummern und Verbindungsmitteln auflaufen lassen, bis es vom Kunden zurückkommt?! Wenn mir sowas auffällt, dann hau ich es dem externen Schreiberling doch gleich um die Ohren und warte nicht bis der Kunde sich beschwert, weil in der anleitung mehr Schrauben angegeben sind als im Set und er glaubt ihm fehlen nun welche.
Es gibt zwar in manchen Firmen so einen Aktionstag "Chefs in die Produktion", aber ich ware dafür das ruhig mal auf eine Woche auszudehnen.
Gruß Tino
 
Tolle Ladungseinsätze in dem >Set< - hoffentlich ist das nur eine Fotomontage.

Die Fotomontage ist m. E. ersichtlich.
Vielleicht hat man die Ladungseinsätze "hervorgehoben", da diese aus der gewählten Perspektive nicht unbedingt sichtbar sind.
Tillig hatte die Wagen bereits mehrfach in Ep. 3+4 mit Braunkohleladung, Bild ist u. a. >HIER< in der Board-Datenbank zu finden (zuvor Anmelden).

Gruß vom MiTTstreiter
 
Die Tillig-Manager sourcen das Erstellen der Kataloge aus.
Schöne Vorstellung, nur steht auf der letzten Seite was anderes. Letztverantwortung liegt im Haus, damit auch Verantwortung für die Photoshophandmuster. Egal wer die macht. Im Zweifelsfall Kontrolle des Zulieferers.

völlig unterbelichtete Argentur, die gar nicht weiß, was sie da zusammenkloppt.
Wenn jemand unterbelichtet ist, dann derjenige, der das Heft freigibt. Im Zweifelsfall der selbe, der die Agentur mit Informationen/Bildmaterial versorgt. Dass dort zufällig ein Bild einer Mützen-V180 rumkullert, ist unwahrscheinlich.
Die nachträgliche Erklärung zum Set 01447 mit Zuordnung in drei Epochen wurde wohl an eine andere Agentur ausgelagert. :wiejetzt: Welches Kürzel steht unter dem Artikel?

Outsourcen: Hat Piko schön umschrieben, dass allein das Verlagern in eine andere, aber eigene Fabrik ohne Bezug zu europäischen Bahnen deutlich mehr Aufwand in der Kontrolle erfordert.

Vielleicht lernt man bei Tillig.
Neben ob fragt sich auch wann. Ist nicht die erste kompromisbehaftete Neuheitenvorschau, die parallel erklärt werden musste. IMHO wird's auch nicht die letzte sein.
Fällt euch irgendetwas auf?
Wozu korrigieren, wenn sich der Kunde das Handmuser bereits schöngeredet hat?
 
Fällt euch irgendetwas auf?
:gruebel: Die TILLIG-Basher haben über die TILLIG-Versteher gesiegt? :narrwech:

Gut, der gelbe Streifen ist nun weg, aber welchen Fenstereinsatz hat man da verwendet?
Sieht für mich nach dem 1./2.klassigen aus, bei dem das Klofenster nicht geweisst wurde. (x in meinem Foto)
Die Fotogrundlage für diese Montage scheint ja recht betagt zu sein. Keine bedruckten Türklinken, keine rot getupften Schlusslichter, vielleicht ein altes unvollständiges Handmuster, welches jahrelang ins Archiv verbannt wurde?

HMa (Link zum Handmuster a)

mintgrün.JPG

Ob's noch ein Handmuster b geben wird?
Eigentlich hätte man nur ein Foto eines der beiden bereits produzierten 2.Klasse Wagen nehmen müssen und die Wagennummer der Neuauflage dazuschreiben, oder einen Hinweis 'Neuauflage mit geänderter Betriebsnummer'.
 
Den Boarder möchte ich sehen, der sich vollumfänglich mit allen Modellen und Vorbildern von EP.1 bis 6 auskennt und sein Wissen den Herstellern bezüglich Katalogerstellung zur Verfügung stellt.
Da sollte mal einfach mal den Ball flach halten wenn man sich eben nur auf ein Gebiet spezialisert hat und dann mit seinem Wissen glänzt. Es muss sich jetzt hier kein Teilnehmer speziell angesprochen fühlen.
 
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