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Ladegüter by Gleiswarze: Ladegut Holz unter Plane

Gleiswarze

Foriker
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Ort
Stralsund
Das ist der Beginn einer Reihe von Ladegütern die ich den letzten Jahre gefertigt habe.
Vielleicht ist ja die eine oder andere Idee dabei, die euch kreativ werden läßt.
Kommentare, Anregungen und Ideen sind Herzlich Wilkommen.
 

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:respekt: Tolle Falten und der Verwitterungszustand der Planen ist so was von echt. Schreib doch mal dazu, wie die Plane gefertigt wurde. Material usw.
Mach noch rundum ein / zwei Verzurrungen sonst fliegt Dir die Plane bis zum Drahtbund weg. Dein Versender ist ne arme Sau, nicht mal genug Plane hat er um seine Produkte zu schützen :regen:. Naja der denkt sich: Ist doch imprägniert, da macht das nichts. :gruebel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das würde mich auch interessieren. Schöne Sachen sind es ja!

Lüdi
 
Die Herstellung ist relativ einfach.Balsaholz in passende Größe geschnitten.
Die Plane ensteht aus einem Papiertaschentuch das mit verdünntem Holzleim getränt wird (Methode ist denke ich bekannt).
Nach dem trocknen wir die Plane farblich beahndelt und gealtert.Abschließend könne noch Spanngurte angebracht werden.Fertig
 
Früher, also als es die DR gab, hatten die Planen eine Nummer, die sichtbar sein sollte. Die war auch im Frachtbrief registriert.
Öfter musste ich die Dinger zu Güterabfertigung zurück bringen - allein das Zusammenlegen ging beinahe nur mit Kran oder 4 Mann. Sauschwer.
Leider habe ich bisher keine Unterlagen zur Anwendung und Typisierung der sogenannten Wagendecken gefunden.
Die alten Eisenbahner sollten noch sowas im Schrank haben…
Grüße Ralf
 
Die Herstellung ist relativ einfach.Balsaholz in passende Größe geschnitten.
Die Plane ensteht aus einem Papiertaschentuch das mit verdünntem Holzleim getränt wird (Methode ist denke ich bekannt).
Nach dem trocknen wir die Plane farblich beahndelt und gealtert.Abschließend könne noch Spanngurte angebracht werden.Fertig
Könnte man die Farbe nicht gleich in den Leim mischen?

Grüße vom Kaiserstuhl
 
Wir nahmen meist die Ösen außen. Innen wahr meist nichts (mehr).
Das lag auch am eingespielten Ablauf: einer unten mit der Drahtrolle und -Schere einer oben. Der obere hat den Draht um das Bauteil gezogen, der untere hat den Draht dann passend angeschnitten und um die Ösen gewickelt.
Der obere nahm dann das Rödeleisen und hat damit die Drähte so lange verdrillt, bis fest, aber noch nicht ab.

Falls es übertrieben wurde, kam der Wagen evtl schon in Frankfurt aufs Reguliergleis am Ortsgüterbahnhof und man durfte nachbessern.

Grüße Ralf
 
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