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Module Viaduktmodul - geschlossen

  • Autor PaL
  • Erstellungsdatum
  • Aktualisiert
  • Blog entry read time 2 min read
UPDATE 24.01.2021:

Das Viadukt ist ergraut, beschmutzt und hat neben der Nachbildung der Entwässerung auch die daraus resultierenden Schmutzspuren bekommen.

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UPDATE 21.01.2021:

Da ich per Unterhaltung Fragen zum Bau des Viaduktes bekommen habe, ist dieses Update eher ein Rückblick.

Anfangs hatte ich lange gegrübelt, wie ich das Viadukt bauen soll - fertige Bausätze von Auhagen, mbz oder Gips?
Irgendwann bin ich dann auf Forex gekommen. Hierzu wurde die Trasse und die Vorderseite mit Skalpell und erst Schneidzirkel und später Lochkreissäge ausgeschnitten, an den winkligen Versätzen etwas eingeschnitten und nachdem das mit der Rückseite passierte dann zusammengeklebt. An den winkligen Versätzen habe ich innen Stützstreben eingeklebt.

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Danach kam die Suche nach geeigneten Steinplatten, gelandet bin ich dann bei den Noch-ABS-Platten für TT. Jene für H0 wollte ich eigentlich für die Bogensteine nehmen, aber das wirklte bescheiden.
Zuerst habe ich angefangen, die Innenseiten der Bögen zu bekleben....

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... somit konnte ich dann die Deckseiten besser ausschneiden und aufkleben. Für die Bogensteine habe ich mir Forex zurechtgeschnitten und aufgeklebt.

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In diese Bögen habe ich dann die einzelnen Bogensteine mittels Dreikantfeile und Skalpell eingearbeitet. Den Schlussstein habe ich jeweils etwas größer ausgeführt (und eigentlich damit begonnen).

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Die Rückseite ist noch nicht beklebt. Hier folgt fast das selbe Spiel, nur lasse ich da das Gefummel mit den Bogensteinen weg, weil sie eh nur zur Wand steht.

Aus heutiger Sicht würde ich statt der Noch-ABS-Platten viel lieber die Matten von ch-kreativ verwenden, so wie sie auch @V180-Oli bei seinem Viadukt verwendet hat. Aber da mir die grundsätzliche Wirkung schon gefällt, werde ich das Mauerwerk nicht nochmal abreißen und neu machen.

Jedoch - das Mauerwerk passt farblich nicht so richtig zu meinen anderen Stützmauern und Felsen, daher bekommt es nach einer Grundfarbgebung die selbe Behandlung wie Felsen und Stützmauern (siehe TT-Kurier 12/2020). Danach sollte es hoffentlich alles zusammenpassen.

Soviel zum Rückblick, demnächst gibt es dann wieder richtige Updates. ;-)


STARTBEITRAG 18.01.2021:

Hier kommt alles zum Viaduktmodul rein und die Updates kommen oben hin.

Das Modul ist vom Holz- und Geländerohbau her fertig und lediglich der kleine Anbau braucht noch etwas Rohbau.

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Somit muss demnächst die andere Seite vom Viadukt das Mauerwerk bekommen und dann die Landschaft ergänzt werden.

Neueste Rezensionen

Peter hat nen Plan - Mächtig gewaltig, und das jetzt schon im Rohbau.
Toll, endlich zeigst du was zum Viadukt.
Da hab ich schon drauf gewartet.
Das sieht jetzt schon gut aus.
PaL
PaL
Blein ruhig Oli, ist doch fast noch nix passiert.

Habe zwar noch ein paar mal gegrübelt, ob ich da auch noch etwas mit dem Mauerwerk von ch-kreativ mache, aber belasse es jetzt dabei und werde es farblich "retten".

Kommentare

Das sieht jetzt schon vielversprechend aus. Und schon jetzt wird ersichtlich, wie immens so eine Modellbahn durch einen gut gemachten Hintergrund an Tiefe und Optik gewinnt.
Flizie hat das hier im Board bei "Elbtal / Bad Schandau" auch schon eindrucksvoll bewiesen.
Ich freu mich schon auf ein Bild, aufgenommen aus der Perspektive der Talsohle hoch zum Viadukt, wenn eine 94er oder 95er mit ihrem Zug hoch oben das Peterstal überfährt.
Das wird einen im Zusammenhang mit dem Hintergrund dann wieder vor die Frage stellen, ob es wirklich Modell oder Vorbild ist.
Aber bis dahin werde ich auch hier - wie schon beim Schotterwerk - gespannt verfolgen, wie die Aufforstung und Begrünung von statten geht.
Und einen weiteren Blockeintrag zum Staunen und Ankucken hast du ja auch noch am Start.
 
@PaL
... mächtig gewaltig :). Hast Du die Rohbauholzarbeiten selbst ausgeführt, oder hast Du die Einzelteile anfertigen lassen.
Wenn Du den Rohbau selbst erstellt hast - welche Werkzeuge waren dazu notwendig?

Ich selbst überlege und probiere gegenwärtig immer hin und her. Für den Selbstbau habe ich gegenwärtig Stichsäge, Bohrmaschine mit Bohrständer und neuerdings eine preiswerte Oberfräse. Ich überlege, ob ich mir demnächst noch eine Tauchkreissäge mit Schiene zulege ...
 
@F-Rob_S - meinst Du die Module oder das Viadukt?

Für die Module mache ich eine grobe Handskizze und lasse mir die Teile im Baumarkt sägen, dann wird zusammengebaut und mit der Stichsäge die Kontur der Landschaft gesägt. Teilweise habe ich mir auch passende Teile mit der Tauchsäge und Schiene geschnitten (wobei mir meine Festool nur für Module zu teuer wäre, aber damit sind schon Carport, Terasse und Co entstanden).
Die Ausschnitte für Kabellage sind einfach nur per Lockkreissäge und Stichsäge entstanden, ich mache das eher fix als zu viel Zauber.
Für die Passbuchsen/Bohrungen habe ich den Vorteil, dass ich nur für das Hobbyzimmer baue, somit werden die beiden Stirnseiten aneinander gehalten, gebohrt und fertig ist.

Das Viadukt ist nur aus beklebtem Forex, somit war nur ein Skalpell und ein Kreisschneider von Nöten.
 
@PaL
Ich meine genau die Holzarbeiten für das Modul "Viadukt" ;).

Mit den Holzarbeiten handhabe ich das auch so wie Du es beschreibst. Wobei ich noch eher dazu tendiere, fertige Modulbauteile zu bestellen (z.B. bei rbs o.ä. ; habe ich aber noch nicht gemacht). Der nachträgliche Aufwand zur Bearbeitung der Bauteile/ Spanten (passende Bohrungen usw.) ist nicht zu unterschätzen.

Ich frage aber aus einem anderen Grund. Besonders bei Kurvenmodulen muss man Bauteile wie Kopfstücke und Spanten "auf Gehrung" sägen. Das wird im Baumarkt aber nicht ausgeführt - zumindest nicht in den Baumärkten, die ich kenne. Die Baumärkte haben meistens immer eine "Sägewand", an welcher die Säge senkrecht gefahren wird. Dort werden nur gerade Schnitte ausgeführt.

Vermeidest Du Gehrung, oder führst Du das mit der Stichsäge nachträglich aus?

Thema Tauchsäge: Sicher ist eine Festool das "Non Plus Ultra", aber bei uns Hobbyhandwerkern stehen die Werkzeuge die meiste Zeit herum. Bei Tauchsägen reicht für unsere paar auszuführenden Schnitte manchmal sogar die Einhell oder eine von Scheppach. Meistens ist sowieso der Bediener das Problem, wenn er die Macken seines Gerätes nicht kennt oder auszunutzen versteht. Dann ist außerdem "Gerät mieten" noch eine Option. Diese Option setzt dann natürlich einen genauen Zeitplan für die Nutzung voraus. Manchmal aber möchte man zwischendurch schnell was friemeln und sägen. Da ist dann das Mieten eher umständlich, weil kurzfristig (1 ... 2h) nicht schnell umzusetzen ist.
 
@F-Rob_S - ich glaube der in der Antwort zuvor eingestellte Gleis- und Modulplan zeigt deutlich, wie ich das Thema löse.

Bei den Übergängen habe ich ja kein Problem, da ich mich nicht an einen Standard halten muss, somit gehts das extrem fix und auch im Nachhinein.

Bogenmodule habe ich nur eines aus meinen Anfangsmodulzeiten. Dieses ist fertig gestaltet und auf dem Boden eingemottet. Dies stammt noch von Torsten bzw. dem Modulbauworkshop anno 2005. Wenn ich sowas bräuchte, würde ich sicher die Tauchsäge nehmen - lässt sich einfach auf den Winkel einstellen und mit der Schiene ist es kein Problem. Nur bei KVH und BSH nehme ich die Japansäge, wird halt feiner.
 
@PaL
... mächtig gewaltig :). Hast Du die Rohbauholzarbeiten selbst ausgeführt, oder hast Du die Einzelteile anfertigen lassen.
Wenn Du den Rohbau selbst erstellt hast - welche Werkzeuge waren dazu notwendig?

Ich selbst überlege und probiere gegenwärtig immer hin und her. Für den Selbstbau habe ich gegenwärtig Stichsäge, Bohrmaschine mit Bohrständer und neuerdings eine preiswerte Oberfräse. Ich überlege, ob ich mir demnächst noch eine Tauchkreissäge mit Schiene zulege ...
Ich hake hier mal kurz rein. Du bist Maschinell doch top ausgestattet. Meine Segmentteile habe ich mit Kreissäge vorgearbeitet. Wobei die Multiplexplatten schon beim bestellen so gut wie es ging auf Maß gekauft. Dann die Feinheiten, Kopfstücke und Ausschnitte mit der Oberfräse. Benachbarte Kopfstücke mit dem Kopierfräser (so einer mit Kugellager) gleich mitgemacht. Jetzt hab ich auch eine Tauchkreissäge, hat eine zweiteilige Schiene (1,4m?) die wurde aber nicht nur für den Modellbau angeschafft.
Meine Kästen sind auch schräg, geht am besten mit der Fräse, mit der lassen sich auch viele andere Sachen machen.
Der Oberfräse hab ich auch einen Zirkel gebaut. Vorrichtung aus Holz zum aufschrauben auf die Platte der Fräse, daran verschraubt lange Latten. Diese hat Bohrungen für Verankerung. In meiner Einfahrt wird diese mit einem 120er Nagel zwischen die Steine "gerammt" die "Opferplatte" mit dem zu bearbeitenden Trassenbrett wird auch auf Position verankert und los geht's. Knapp 2m Radius ging super.
Die beiden sind aber nur "Mittelklasse" sage ich mal einfach so, auch wenn kein Markenname, was ja nicht unbedingt ausschlaggebend sein muss.
Ich bin zufrieden.
 
@PaL
... mächtig gewaltig :). Hast Du die Rohbauholzarbeiten selbst ausgeführt, oder hast Du die Einzelteile anfertigen lassen.
Wenn Du den Rohbau selbst erstellt hast - welche Werkzeuge waren dazu notwendig?

Ich selbst überlege und probiere gegenwärtig immer hin und her. Für den Selbstbau habe ich gegenwärtig Stichsäge, Bohrmaschine mit Bohrständer und neuerdings eine preiswerte Oberfräse. Ich überlege, ob ich mir demnächst noch eine Tauchkreissäge mit Schiene zulege ...
@jasch
Hatte mal so aus Interesse gefragt, was und wie etwas zu Hause geht und welche Werkzeuge genutzt wurden. Persönlich neigt man ja oft zu Übertreibungen, was die Ausstattung an Tools und Werkzeugen angeht. Das möchte ich vermeiden :).
 
@PaL
... mächtig gewaltig :). Hast Du die Rohbauholzarbeiten selbst ausgeführt, oder hast Du die Einzelteile anfertigen lassen.
Wenn Du den Rohbau selbst erstellt hast - welche Werkzeuge waren dazu notwendig?

Ich selbst überlege und probiere gegenwärtig immer hin und her. Für den Selbstbau habe ich gegenwärtig Stichsäge, Bohrmaschine mit Bohrständer und neuerdings eine preiswerte Oberfräse. Ich überlege, ob ich mir demnächst noch eine Tauchkreissäge mit Schiene zulege ...
@F-Rob_S - inwifern meinst Du das mit Übertreibungen?

Ich habe so meine Erfahrungen mit No-Name-Geräten von meinem Vater gemacht (Säbelsäge, Stichsäge, Flex), das meiste war Murx. Hier kommt mir Skill nicht mehr ins Haus.

Daher kaufe ich sowas wie Akkuschrauber, Stichsäge und Multitool mittelklassig von Makita (auch nicht mehr das was es mal war, aber immer noch gut). Bei Dingen, welche ich garantiert häufig brauche darf es auch etwas besser sein, wie bspw. der Tauchsäge oder den Japansägen.
Wo ich nur weniger genaue Ansprüche oder eine seltene Nutzung sehe, darf es auch mal etwas günstiger sein (Kappsäge Metabo, Flex AEG, Betondoppelqirl Scheppach).

Daher würde ich nur für die Module und hier und da etwas mir eine günstige Tauchsäge von Scheppach o.ä. holen, dafür reicht die Genauigkeit und Ausdauer allemal.
 
@PaL
... mächtig gewaltig :). Hast Du die Rohbauholzarbeiten selbst ausgeführt, oder hast Du die Einzelteile anfertigen lassen.
Wenn Du den Rohbau selbst erstellt hast - welche Werkzeuge waren dazu notwendig?

Ich selbst überlege und probiere gegenwärtig immer hin und her. Für den Selbstbau habe ich gegenwärtig Stichsäge, Bohrmaschine mit Bohrständer und neuerdings eine preiswerte Oberfräse. Ich überlege, ob ich mir demnächst noch eine Tauchkreissäge mit Schiene zulege ...
Genauso meinte ich das! Mit "Übertrieben" meinte ich, dass man sich teure Maschinen für seltene Arbeitsgänge kauft und diese Maschinen die meiste Zeit herumstehen - die etwas preiswertere hätte es dann auch getan (oder das Mieten ...).
Leider muss man tatsächlich bei den preiswerten Maschinen darauf achten, dass sie nicht die billigen sind und dann überhaupt nicht zu gebrauchen sind.
 
@PaL
... mächtig gewaltig :). Hast Du die Rohbauholzarbeiten selbst ausgeführt, oder hast Du die Einzelteile anfertigen lassen.
Wenn Du den Rohbau selbst erstellt hast - welche Werkzeuge waren dazu notwendig?

Ich selbst überlege und probiere gegenwärtig immer hin und her. Für den Selbstbau habe ich gegenwärtig Stichsäge, Bohrmaschine mit Bohrständer und neuerdings eine preiswerte Oberfräse. Ich überlege, ob ich mir demnächst noch eine Tauchkreissäge mit Schiene zulege ...
Ja Mieten ist so eine Sache, da muss man genau überlegen, ob die auf 5 oder mehr Jahre avisierten Mietkosten nicht den Kauf sogar übersteigen.

Dies war bei mir bei der Verdichtung (Boden, Pflaster etc.) der Fall. Miete einer kleinen Rüttelplatte wären so zwischen 70 und 100 Euro für das WE, das auf 10 oder mehr Wochenenden wäre sinnfrei teuer geworden. Selbst mal nur an verschiedenen Tagen für 4h zu mieten, wäre sehr teuer geworden und hätte den Ablauf total gestört. Daher habe ich mir dann eine Rüttelplatte gekauft (brauchbarer Anbieter besser als Baumarkt, aber kein Profigerät wie bei uns auf dem Bau).
Meine Rechnung ist, Miete mit 10x70=700, Rütteplatte kaufen = 450, wenn ich durch bin und sie noch gut funzt geht sie über Ebay vrsl. für 100-150 weg.
Mittlerweile reichen die 10 Einsätze nicht aus, daher rentiert sich für mich der Kauf auf jeden Fall. Ich habe sie jetzt knapp 5 Jahre und das Geld habe ich schon seit 1-2 Jahren über die gedachte Miete drin und werde sie sicher noch 2 Jahre nutzen, passt also.

Bei der Tauchsäge sollte die Miete ja deutlich günstiger sein, da könnte es wiederum passen, wenn man sie nur 1x im Jahr braucht.
 
@F-Rob_S - die Anlage wird mal (auf der Zeichnung gesehen) oben und links an der Wand anliegen. Ich bediene von unten und rechts ist auch noch Platz zum Fenster bzw. Wand.
Somit werden die seitlichen Übergänge auf der rechten Seite (mit der Weiche und mit dem von rechts zulaufenden Fluss) in flacher Bauhöhe des Modulkastens ausgeführt und bilden somit den Zugang.
Weiterhin wird unten den Modulen, welche oben und links an der Wand stehen, sicher mit Schränken, Werkzeugkisten etc. alles voll sein, der Rest bleibt drunter frei.
Die Bedienung des Schotterwerkes ist vom Gang aus direkt davor angedacht, denn aus der Ferne bedienen macht mir sicher keinen Spaß.
 
@F-Rob_S
PS: Hier mal ein Eindruck, wie es später mal ausschauen wird. Das Schotterwerk hinten rechts war damals noch im Rohbau. Vorn links ist der spätere Bahnhof und den Teil wo ich hier stehe, da gibt es noch keinen Holzbau.

Links vom Bahnhof sind ja 70-80cm Gang und dann nochmal Küchenarbeitsplatten mit Schränken drunter (die Küchenplatten werden später mal die Basis für den Schmalspurteil sein).

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Mal ganz neugierig gefragt, woher stammt denn die Wassermühle?

:lupe:
 
Mal ganz neugierig gefragt, woher stammt denn die Wassermühle?

:lupe:
Hallo Poldij, das ist von Busch Artikel 8786 und nennt sich Bauernhaus Zaisenhausen. Da das Fachwerk eine blaue Farbe hatte und ich das für mein grobes Zielgebiet Thrüringen/Erzgebirge als nicht so passend empfand, wurde dies in schwarz geändert.
Die Mauer zum Bach ist aus dem selben flexiblen Platten wie die Brücke.
Das Wasserrad hatte ich mal vor Urzeiten bei ebay bestellt. Ist glaueb H0, aber passt ganz brauchbar.
 
Du mogelst.
Ich hab mich dusselich gesucht, weil das aussieht, als muss das so sein.

Danke für den Tipp :)
 

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PaL
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