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Zangeleien von BR 53 0001

Hi Berthie

Mal sehen wie viel Platz auf der Platine verbleibt.
Vielleicht lassen sich ja einige "Füllstücke" für den oberen Teil des Tores unterbringen!?
Die untere Holzbeplankung kann dann beidseitig mit dünnem Papier verkleidet werden, so eine Verblechung gewünscht ist.




Man Mathias

Dem Knallkop fällts gerade wie Schuppen von den Augen, danke nochmals für die Bilders!




Moin Dunkelwaldbewohner

Wenn noch Platz ist, stelle ich Euch einige Varianten der oberen Verkleidung zur Auswahl ein, einverstanden!?

Hatte jedenfalls gerade eine Idee wie ich die Tore noch realistischer aussehen lassen kann!
Bilder dazu später!


An @

Apropo Bilders:
Auf dem 2. Bild von Mathias in Beitrag 2569 ist hervorragend zu sehen daß Schlupftüren eben nicht nur an der Bandseite des Torflügels angeschlagen waren !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
... hatte ich deshalb doch einst einige Kritik einstecken müssen ...
Es gibt eben doch nichts, was es nicht gab ...!
 
...hab gerade alte Bilder von Oebisfelde gesichtet. Dort waren die Tore oben gerade, die Bretter senkrecht und hatten etwa im oberen drittel Fenster.
Ganz anders, ganz alte Bilder von Stendal.
Bretter auch senkrecht, Fenster nur im Bogen, aber auf der Spitze stehend (untere Reihe also Dreiecke).
So scheint in jeder Gegend eine andere Lösung zu bestehen.

Für mich brauchst du keine Extrawurst zu braten. Sollte ich Tore brauchen, nehme ich auch die Version, die in deiner ".pdf" gezeigt wurde (Bretter senkrecht, zwei Etagen Fenster).
Ich wollte nur auf die Vielfalt hinweisen...
 
Zitat Berthie:

Ich wollte nur auf die Vielfalt hinweisen...

... siehste, und genau diese ist es, die unser Hobby ausmacht!

Da die Tore recht minimalistisch sind, bleibt eventuell Platz für "die Exrawurst".
Schaun wa ma wenn es soweit ist.

Danke für die rege Beteiligung, an Dich und alle anderen die sich hier eingebracht haben!!!
 
Hallo Wasserturmfreunde

Seinerzeit, Ihr erinnert Euch, hab ich mir ein Turmpärchen kreiert.
Es ging darum nun auch einen Übergang zwischen beiden zu verwirklichen.
Und weil man ja auch irgendwie rein - und rauskommen muss, hab ich dem Personal noch zwei Leitern drangezangelt.
... voila, hier ist er:
 

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Schick deine Tore. Schade finde ich allerdings, das du alle Tore so planst, das sich unten, bis zum Boden, ein relativ großer Spalt ergibt. Das ist natürlich notwendig wenn man das Gleis mit samt Bettung einfach so in den Schuppen führt. Wer aber seine Gleise auf Bodenniveau einbaut, der wird mit den Toren leider wenig anfangen können.
 
Hi RAW-Wolf
... fürs BW Maskottchen?
Mal sehn was sich da machen lässt, lol!?



Jau Henry

Der Spalt beträgt exakt 4,50 mm.
Das Tilliggleis ist, mit Schwellenband, 4,00 mm hoch, verbleiben also nur 0,50 mm für die Justage!
Hoffe also Deine Bedenken ausgeräumt zu haben!
 
...da viele Schuppen einen, gegenüber der Umgebung, erhöhten Fußboden haben, sähe ich 2mm als angebracht. Sozusagen, nur Schienenhöhe plus etwas Luft.
Angleichen muß man eh...
 
Einen solchen Torbogen habe ich hier, da ist von einem Unterbau nichts zu sehen!
Und ein Tor das in der Mitte einen Ausschnitt hat um ein Bettungsgleis aufzunehmen, hab ich beim Vorbild noch nicht gesehen.
Zu Deiner Beruhigung:

Ich kann ja einige Bleche einplanen um das Maß auf 2,50 mm zu minimieren, wären ja nur zwei Stück pro Paar.
Anzulöten dann vom Nutzer, je nach Gusto.



Was sagen denn die anderen dazu?


PS: Es geht hier um Tore für den Jatt Schuppen!
Die Verwendung für andere Schuppen ist nahezu ausgeschlossen.
Die Geometrie ist bei jedem Hersteller anders!
 
...nee Dirk, ich meine, die Lokschuppen, die ich kenne, haben einen Fußboden, der bis Schienenoberkante reicht. Die Schwellen liegen aber im Boden vorm Tor, so daß nur die eigentliche Schienenhöhe entscheidend ist.
Mit anderen Worten, den Schuppen stellt man eh noch 2,5mm höher auf (Oberkante Schwelle) und somit müssen die Tore nur über die Modellschiene reichen, da im Shuppen auch noch 2mm "Estrich" (bis Schienenoberkante) warten...
Meist gibt es noch ein Auflaufblech in der Mitte der Einfahrt, wo evtl. herunter hängende Kuppelketten aufgleiten können.

(Bild: Stendal, neue Senke)
 

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Hallo Schwarzwälder,
ja, ist das ehemalige Bw Wittstock/Dosse.
Steht unter Denkmalschutz und gammelt vor sich hin.
Immerhin wurden die Bäume inzwischen abgeholzt.
Noch `ne Idee von mir :
sollte es möglich sein an den Toren Sollbruchstellen anzuätzen
so das es möglich ist sie dem Niveau des Schuppenbodens anzupassen?
Also OFF = Schinenoberkante was Vorbildgerecht wäre oder alternativ Schinenoberkante über OFF?
Wer diese Tore ordert sollte mit dem Ausschneiden keine Probleme haben.

Mathias
 

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Man Leute

Ich habe sie genau so geplant wie die bisherigen Tore!
Meines Wissens gibt es keine Grundplatte für den Jatt Schuppen.

Die originalen Tore des Schuppens haben eine hässliche Kante an der Bandseite.
Sind die Flügel geschlossen, schmiegt sich diese Kante an die Enden der Schwellen!

Wie sieht denn daß aus?

Steht der Schuppen also auf der Anlagengrundplatte und legt man ein Tilliggleis in die Einfahrt, bleibt gerade mal ein Spalt von der SOK bis Unterkante Tor von 0,50mm.
Somit gibt es einen Spielraum von fast 4,00 mm um z.B. das Fundament nachbilden zu können!
 
Hallo Dirk,

ich habe meinen Schuppen momentan so installiert, das ich ihn komplett von der Anlage abnehmen kann.
Das hat den Grund, weil ich früher damit auf Ausstellungen war und ich den Schuppen immer schöne verpackt transportiert habe.
Ob das BW jemals wieder eine Ausstellung mit machen wird, das steht in den Sternen.
Um die Tor so schön elektrisch beweglich zumachen, muß ich das ganze natürlich umbauen. wie ich dies machen werde weiß ich noch nicht, da der Schuppen auf zwei Modulteilstücken steht.
Der Schuppen steht auf einer Art Betonfläche, die mit der Oberkante der Schienen Niveaugleich ist.
Kurz gesagt deine einkalkulierten 4,5 mm sind bei mir nicht brauchbar und die Tore müßten unten 4 mm länger sein, oder Sicherheitshalber 3,5 mm. So hätte man 1 mm Luft über der Schiene.
Anfangs hatte ich den Schuppen auch so verbaut, das er auf gleichen Niveau lag, wie das Schwellenband.
Aber ehrlich, das sah richtig Megaschei..... aus.
Bilder des Schuppen findet man in meinen Album hier im Board genügend.
http://www.tt-board.de/forum/album.php?u=327
Gut euch mal die Bilder an.

@willy62
ich war vor drei Jahren dort, da war alles schon zu gewachsen und hat bei mir einen sehr traurigen Eindruck hinterlassen.
Hoffen wir, das was daraus wird.

VG, aus der Stadt der sieben Täler.
 
Dirk,
ruhig bleiben!
Keiner stellt dein Engagement in Frage,
und es ist doch sicher besser vor der Produktion mehrere Varianten durch zu spielen als hinterher zu sagen "hätteste mal...."
Aber da ich ich eh`keinen Bedarf habe halte ich meine Finger jetzt still.

Mathias
 
Der Schuppen steht auf einer Art Betonfläche, die mit der Oberkante der Schienen Niveaugleich ist.
Kurz gesagt deine einkalkulierten 4,5 mm sind bei mir nicht brauchbar und die Tore müßten unten 4 mm länger sein, oder Sicherheitshalber 3,5 mm.
Genau das wollte ich anmerken. Diese Bild von Schwarzwälders Schuppen zeigt es ganz gut. Der Schuppen steht auf einer Grundplatte, in der die Schienen eingebettet sind. Wenn man hier nun deine Tore verbauen würde, dann würden diese Tore einen gefühlten Meter über dem Schuppenboden schweben. Und das Schlupftor wäre eine Klappe in Kopfhöhe für deren Benutzung man eine Anstellleiter bräuchte.
 
Hallo Leute

So wie es sich plötzlich darstellt, brauche ich entweder eine Maßskizze oder ein Originalteilunterteil des Schuppens.

Bis ich eines von beiden habe, liegt das Projekt aus Eis.

Eine Maßskizze habe ich im Netz bisher nicht finden können!




Unten habe ich zwei Bilder angehangen die die Situation verdeutlichen sollen!
Wenn das Portal also auf einem Sockel steht, schwebt das Tor um das Sockelhöhenmaß in der Luft???

Den von mir konstruierten Toren fehlt lediglich dieser "Flügel" an der Bandseite!




Bezüglich der nachträglichen Montage:

Da lassen sich zwei Bleche ätzen die als Bohrschablone dienen.
Eines wird oben an die Tore angelegt, zwei Löcher werden von oben auf oder neben die Gleisachse gesetzt, das zweite, unter der Platte, wird mit dem oberen durch schrauben verbunden.
Sodann werden von unten die Löcher für die Drehachsen gebohrt!
 

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...eine Maßskizze ist unnötig (wirst auch keine finden).
Ich sehe, du hast ein Portal da.
Stell dir vor, dieses Portal steht auf der Grundplatte (die jeder selber baut) und die Oberkante Grundplatte ist auch Oberkante Schwellen.
Dann kommt noch der "Estrich" innerhalb des Schuppens dazu, der reicht bis Oberkante Schienen.
Die Tore sollten also knapp über dem Schienenkopf enden (ein altes Hoztor schliff schon mal leicht auf dem Selben ;) ).
Da wir von 2mm Schienenhöhe ausgehen, sollten die Tore also 2mm (+ etwas "Luft") über Portalunterkante enden.
(ohne Maßskizze) - sollte das nicht 100% passen, hat jeder MoBahner, der so etwas angeht, auch eine Feile um nachzuarbeiten.
Die Frage ist jetzt nur, wie hoch wäre dann das Portal im Verhältnis zu einer Lok... :cool:

P.S. schöne Bilder, Schwarzwälder - mir sind nur die Fugen zu hell/sauber. Im Dampf-Bw schwebte immer etwas Ruß in der Luft - alte Bilder zeigen die Fugen fast schwarz.
Solltest du nachbessern, dann denke doch bitte auch da dran ;)

Und hier noch ein Bild vom Handmuster - noch mit eckigen Fenstern unterm First :) >klick<
 
Stell doch mal einer ein Detailfoto von der Grundplatte, montiert mit dem Torportal ein!

Hab nämlich keine Ambitionen weitere Stunden der Konstruktion für ein nicht passendes Tor aufzuwenden.

Auf jedem Foto welches ich finden konnte, steht das Portal auf der Grundplatte, unabhängig davon ob ein Fundament das bis zur SOK reicht vorhanden ist oder nicht!
 
Hallo Dirk,
ich mache dir noch Bilder, aber heute komme ich nicht mehr dazu, denn es ist Stammi angesagt.
Ich muß den Schuppen erst aus der Transportkiste rausholen und die wiederum ist momentan zu gestellt.:argh:
Auf einem Bild im Albumordner, BW vor dem Umbau, sieht man die Schuppentore, die ich damals schon umgebaut hatte, wo ich mit Kunststoffplatten von Evergreen, mit Holzmaserung, unten alles neu gemacht hatte.
Es ist nur noch der obere Bereich mit den Fenstern geblieben, was den Gesamteindruck schon wesentlich verbessert hatte.
Noch einen Hinweis zu deinen original Toren mit der Fahne unten rechts und links.
Genauso lang, eventuell 0,5 mm unten abgezogen, muß das Tor lang sein, wenn der Schuppen auf den Niveau der Schienenoberkannte steht.
Was Jatt damals da gemacht hat, ist völliger Unsinn, denn wenn man sich die Wände des Schuppens ansieht, sieht man einen breiteren Fundamentsockel unten und dieser würde im Schotter verschwinden, wenn man den Schuppen so aufstellen würde, wie es auf deinen Bildern zu sehen ist.
Jeder der nach deinen Sprüchlein, ganz oder gar nicht, seine Moba aufbauen will, sollte seinen Schuppen so aufsetzen wie ich meinen stehen habe, sonst sieht es nach nix aus.

VG und schönes WE.
 
Nun mein lieber Dunkelwaldbewohner

Die eierlegende Wollmilchsau wird es nicht geben!
Muss ich doch auch an all jene denken, die den Bausatz so verzangelt haben wie Jatt es sich gedacht hat.

Es wird also ein Nietenblech geben das an die Unterseite des Tores gezangelt werden kann.
Dieses wird 2,00 mm in der Höhe haben und wird auch recht gut aussehen.
Bilder von dieser Ausführung später!
So sind hoffentlich beide Lager zufriedengestellt!?

Wenn nicht, dann nicht!?
 
Sodale Leute

Hier nun die Alternative.
So ist es nun möglich beide Varianten der Montage zu bedienen.
Statisch sogar von Vorteil, auch die Wetterfestigkeit wäre so besser gegeben, spritzt doch das Regenwasser nicht mehr unmittelbar gegen die Holzbeplankung:
 

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  • Jago Ersatztore mit unterer Verlängerung.pdf
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