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Umfrage zum Oberleitungsbetrieb

Echter Oberleitungsbetrieb?


  • Umfrageteilnehmer
    210
@shiniji

Dann hast Du irgendwo an der Unterseite des Fahrdrahtes etwas, woran sich der Stromabnehmer verhaken konnte. Das kann man ertasten - da kannst Du nur sorgfältig suchen und prüfen!

Die Einholm-Pantografen wiederum liegen eben nicht in jedem Falle mit dem Schleifstück horizontal; z. B. in Kurven, wo der Fahrdraht mal mehr auf der linken oder rechten Seite des Schleifstückes aufliegt, kann die Federkraft diese Palette auf der entlasteten Seite leicht hochdrücken. Wenn dann der nächste Mast mit seinem Seitenhalter kommt, bleibt die Lok dran hängen.

So sollten die Paletten im Idealfall bei jeder Fahrdrahtposition liegen.
(Bilder http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=136255&postcount=77)

Thomas
 
Ja wat denn nu? Ihr macht mir wieder Mut. Ich plane mit Ol funktionslos weil Digi. Das BW muß nicht in jedem Fall mit OL ausgerüstet sein, denk ich. Nimmst ne Kö und die schafft die Elektrische schon an den rechten Fleck. Gabs im Orischinal mit die Dampfers auch. Die wurden dann zum anfeuern aus der Halle verbracht. Aber was anderes, kann man den Stromabnehmer nicht so justieren das er 1mm vor der Ol bleibt? Nur so aus Sicherheitsgründen.
groeschi
 
groeschi schrieb:
kann man den Stromabnehmer nicht so justieren das er 1mm vor der Ol bleibt?
Das ist keine schlechte Idee. Optisch macht's bestimmt keinen Unterschied, aber es wird keine Kerbe reingeschliffen. Nun ist nur die Frage, wie erreicht man ohne Versauen der Optik, dass der Stromabnehmer nicht höher drückt?

Tom
 
Keine Ahnung, ich bin noch E-Lok frei. Aber das wird sich nach Leuna ändern.
Klar michel das sieht schon g..l aus. Irgendeiner hat doch so ein Ding in der Galerie. Ich geh suchen.
groeschi
 
Ähh,Tom,wenns ne Kerbe reinschleift dürfte die OL nich im ZickZack verlegt sein ,oder?Also langer Ausleger,kurzer Ausleger,langer,kurzer....
 
tsinger schrieb:
... Nun ist nur die Frage, wie erreicht man ohne Versauen der Optik, dass der Stromabnehmer nicht höher drückt?

Tom

Vieleicht in dem man die Feder ETWAS auszieht (bei Scheren geht das super) hab das schon mit Scheren probiert, wegen anpressdruck, bei den "Holmern" weis ik das net, habs das noch net gerprobt.
 
Genau das hab ich auch noch vor !
Wer kann also sagen, ob und wie man die Pantos in etwa 1 mm unter Fahrdraht arretiert (zumindest nach oben begrenzt) kriegt ?
Ein kleines Fädchen, das eben die entsprechende Länge hat und damit die Höhe vorgibt und trotzdem noch federt?
Wäre aber schade, wenn ich mit derartig entstellten E-Loks die Besucher von meiner Anlage wegscheuchen würde .
(und dann die Diskussionen der Nietenzähler und Pufferküsser.... nein ich laß es lieber)
Gibt es andere Vor- und Nachschläge ??

Edit: hab vergessen: kann an der Umfrage nicht abstimmen, weil
Anlage vorhanden, OL geplant, unterirdisch schon erledigt, E-Loks vorhanden
(Bestand wächst)
 
@ TTakim, warum glaubst Du das Du damit jemanden verscheuchst? Wer was zum meckern finden WILL, findet sowieso was. Der interessierte wird Dich fragen wie Du das gelöst hast, weil er genau das selbe Problem hat. Wie wir alle.
groeschi
 
groeschi,alles voller DB-Maschinen,wer hat sie hinzugefügt?Die Bilder mein ich.Es kann nur einen geben.......
Irgendwann diese Woche war ich auf einer Website ,da wurden u. a.Spinnen
angeboten.In TT,natürlich für die DS -Oberleitung.Find sie aber nimmer.Sch....ade.Mario,aus Westwestgermany,hilf mal bitte.
 
@Jan
Ihr habt zu viele E-Loks, wenn ich Euch das nächste mal sehe, kannste mir welche mitgeben; nein nicht zum anfädeln, als Dauerleihgabe !

Aber es scheint zu funzen ! Na gut, wenn nicht noch 'ne bessere Idee eintrudelt...
 
ne ol hab ich auch vor (mir grauts vor der bastelei...) aber ob funktionsfähig (bei der eisenbahn) muß ich noch überlegen. werd es wohl so aufbauen, daß es nachträglich noch zu elektrifizieren geht...
den panto kann man mit nem faden (SEHR dünnem faden, am besten ein haar) etwas tiefer fixieren. aber, wozu? wenn man schon ol baut, sollte das auch so funzen, das es funzt.
da ich irgendwann auch staßenbahnen ham will, muß da eh' ne ol hin, die wird dann mit strom, wg. kehrschleifen und so...
grüß.
funki
 
Sieht alles sehr gut aus ! Gefällt mir sehr, TM und LiwiTT

Aber wieder mal ein ABER: Warum stellt Ihr die Bilder nicht in die Gallerie ?? Mensch, solche Anlagen und dann keine Bilder in der Gallerie...
Es ist nicht so schwer, dort seinen eigenen Ordner anzulegen und dann die Bilder hochzuladen. Das hab ich sogar als Oppa geschafft !!!
Also laßt Euch nicht lange bitten..
 
Jan schrieb:
Eigene Erfahrung mit Modulanlage des TT-Club Bayern:
Kannst du mir sagen, wie das bei euch im Modulfreundeskreis ist mit der Oberleitung? Gibt es da Vorgaben für die Übergänge? Muss ein bestimmter Hersteller verwendet werden? Können Module mit Oberleitung beim Treffen in Rosswein gar nicht eingesetzt werden?
 
@tm

Hallo TM,

wo hast du denn den ORT auf Bild 1 her?? Schick mir mal bitte eine PN darüber, oder ne E-Mail mit einem Bild.

Bei mir weird so eigentlich jede MoBa Elektrifiziert, mit welchem Material is mir wurst, hauptache filigran...:boeller:

Grüssi
 
@TT-Bahner
Unsere 2 Gleiser im Club sind nach AKTT Norm mit 43mm Gleisabstand ausgeführt, die FKTT Norm sieht hier neben größeren Radien vorbildgerechtere 34mm vor. Das läßt sich aber durch Adaptermodule lösen.
Unsere Masten stehen in gleichen/genormten Abstand zu den Modulenden, so das hier ein komplettes Oberleitungsfeld eingelegt wird. Daraus resultierend ist ein Einsatz anliegender Pantos nicht möglich.
Beim FKTT seht es ähnlich aus, hier ist der Abstand des letzten Mastes zur Modulkante auch fix, ich bin aber bezüglich der aktuellen Maße nicht auf dem laufenden.
Bezüglich eines Herstellers gibt es keine Vorschriften, im Club setzen wir Sommerfeld ein, ergänzt um einige Masten von Viessmann zuzüglich Eigenbauten. Das Plauener Material ist auf Grund mangender Filigranität nicht im Einsatz.
 
Zitat aus der Modulnorm vom AKTT:

"Die Fahrleitung besteht aus einen nicht nachgespannten, in sich biegesteifen Kettenwerk. Der letzte Mast steht in einem Abstand von 125mm oder 80mm (für Gleisbogen besser geeignet) von der Schnittstelle entfernt. Die Fahrdrahthöhe beträgt an der Schnittstelle 48 bis 50mm. Bei gerader Gleisführung wird der Fahrdraht am letzten Mast unmittelbar über der Gleisachse (ohne Seitenabweichung) verlegt, um an die Schnittstelle Gleisbogen in beliebiger Richtung anschließen zu können. Steht der letzte Mast im Bogen, wird Fahrdraht um die Maximal zulässige Seitenabweichung (4,5mm) zur Bogenaußenseite verschoben.

Die Lücke über der Modulverbindung wird mit einem einzuhängenden Fahrleitungsstück von 106mm, 205mm oder 250mm Länge (abhängig von den Maststandorten) überbrückt."

Zitat ende.
 
Hallo Funkipilzc

Ja ja, OL soll funzen und Panto anliegend ist schon i.O.
Aber: Auf meiner längsten Ausstellung, 9 Tage a. 8 Std. haben jede meiner eingesetzten Loks ca. 11 km zurückgelegt. Wer hat die Formel, mit der bei E-Loks dann der Verbrauch der anliegenden Pantos errechnet werden kann ??
 
Jan schrieb:
Bin der TT-Fahrer, aber íst nicht schlimm! Baue/Plane FKTT-Norm! Wie ist es denn da bei einem Treffen von Modulbahnern (Bsp. Rosswei), werden da auch Oberleitungsmodule eingesetzt (z.B. Bahnhofsmodul) oder strebt das gegen ein optisch einheitliches Bild? Soll ich bei meinen Streckenmodulen die Oberleitung eher so planen, dass ich sie für ein Treffen abnehmen kann und man somit eventuell eine noch zu elektrifizierende Strecke darstellt?
 
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